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ei ei ei...das wäre nicht gut
Bin schon so oft über die Fehmarnsundbrücke "gedüst"...da wird der Weg aber lange bis nach Sverige.
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Scandlines informiert in Puttgarden - sicher nicht ganz uneigennützig - über die Folgen der projektierten festen Fehmarnbeltquerung.
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Die Kosten für den geplanten Tunnel zwischen Fehmarn und Dänemark waren 2008 auf 5,5 Milliarden Euro veranschlagt worden. Nach neuesten Erkenntnissen werden diese auf 6,2 Milliarden steigen. Mit dem Bau des Tunnels, der eine schnelle AUto und Bahnverbindung realisieren wird, soll 2015 begonnen werden.
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So sehen es jedenfalls Experten des DIW, die im Auftrag von Scandlines eine Studie erarbeitet haben, in der die Verkehrsprognose des Tunnelbaukonsortiums in Frage gestellt wird.
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Das Fährschiff Prinsesse Benedikte, das auf der Vogelfluglinie unterwegs ist, wurde bei einem Werftaufenthalt schwer beschädigt. Beim Ausdocken aus dem Schimmdock rutschte das Schiff von einem Kielbock und kippte um. Der Maschinenraum sei überflutet worden.
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... eigentlich sollten Schiffe in der Werft doch gewartet oder repariert werden – nicht beschädigt; oder habe ich da was falsch verstanden?
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Vielleicht war bei der Werft der nächste Auftrag weggebrochen und es wurde ein wenig nachgeholfen...
Viele Grüße
Noschwefi -
Sehr logisch, da die Werft ja für den Unfall verantwortlich zu sein scheint...
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Wegen der sich bereits jetzt abgezeichneten Kostenexplosion bei der von deutscher Seite zu leistenden Hinterlandanbindung des projektierten Fehmarnbelttunnels fordert der Bundesrechnungshof jetzt eine Neuverhandlung des Staatsvertrags mit Dänemark.
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Die beim Ausdocken beschädigte Fähre PRINSESSE BENEDIKTE wird mehrere Monate ausfallen, derzeit sei auch der volle Umfang der Schäden nicht komplett ermittelt, was aber die Basis für das weitere Vorgehen darstelle. Scandlines sieht unterdessen erst einmal nicht den Einsatz einer Ersatzfähre vor, sodass auf der Vogelfluglinie vorerst ein 40 Minuten-Takt statt des üblichen Halbstundentakts gefahren wird. Um die Wartezeiten in Grenzen zu halten, sollen auf den drei verbleibenden Passagierfähren Hängedecks eingesetzt werden und die Frachtfähre HOLGER DANSKE verstärkt eingesetzt werden.
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Die beschädigte Scandlines-Fähre „Prinsesse Benedikte“ wird in der polnischen Werft Remontowa repariert und voraussichtlich im Juni den Dienst wieder aufnehmen...
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Scandlines setzt auf der Route Puttgarden-Rødbyhavn nun als Entlastung die MERCANDIA VIII als Frachtfähre ein. Sie verkehrt üblicherweise auf der Route Helsingør-Helsingborg über den Øresund und soll die nach dem PRINSESSE BENEDIKTE-Ungemach in der Linie verbliebenen drei Regelfähren sowie die Fracht- und Gefahrgutfähre HOLGER DANSKE entlasten und so die Wartezeiten für PKW verkürzen.
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Scandlines-Fähre „Prinsesse Benedikte“ wird am 02. Juli 2015 den Dienst wieder aufnehmen...
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Scandlines hat eine von ihr in Auftrag gegebene Wettbewerbsanalyse für die projektierte feste Fehmarnbeltquerung vorgelegt.
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Nachdem die am 9. Juli aus der Werft zurückgekehrte PRINSESSE BENEDIKTE ein paar Überfahrten zwischen Puttgarden und Rødbyhavn absolviert hatte, musste sie wegen erneuter technischer Probleme wieder aus der Linie genommen werden und liegt seitdem in Rødbyhavn. Somit ist Scandlines auf der Vogelfluglinie nach wie vor nur in der Lage, einen 40 Minuten-Takt zu bieten. Besonders ärgerlich ist das eingedenk des Umstands, dass gerade jetzt Hauptreisezeit für Skandinavien ist. Aber es gibt wohl nicht nur einen Wurm, sondern gleich eine ganze Wurmfamilie: An Bord der DEUTSCHLAND kann ein Hängedeck nicht verwendet werden, sodass die Kapazität des Schiffes eingeschränkt ist. Und am nächsten Freitag wird es sogar nur einen zwei Schiffe-Betrieb geben, da an diesem Tag die SCHLESWIG-HOLSTEIN nicht fährt.
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Scandlines hat beim Europäischen Gerichtshof Klage gegen die Finanzierung des Fehmarnbelt-Tunnelprojekts eingereicht.
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Neues vom geplanten Fehmarnbelttunnel - und es scheint, wie verkehrte Welt: er soll billiger werden, als ursprünglich angesetzt.
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Ein Streit um das Bieterverfahren verzögert den Bau des Fehmarnbelttunnels. Eigentlich sollte heute das Bauabkommen zwischen Deutschland und Dänemark unterzeichnet werden, aber zwei deutsche Firmen haben gegen das Bieterverfahren Einspruch erhoben.
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Deutschland braucht beim geplanten Fehmarnbelt-Tunnel nur die Bahnverbindung auf deutscher Seite finanzieren, alles andere zahlt Dänemark. Trotzdem verzögern mehr als 12.000 Einwendungen gegen den Bau das Gesamtprojekt. Dadurch kommt der deutsche Planfeststellungsbeschluss erst 2018 und nicht wie vorgesehen 2017.
Man rechnet mit zwei Jahren bis das Bundesverwaltungsgericht die vielen Einwendungen gegen den Planfeststellungsbeschluss abgearbeitet hat.
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