Das habe ich noch nicht gehört oder gelesen!
Binn auf weitere Andworten gespannt.
Preisdiskriminierung bei Hurtigruten?
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Das habe ich auch noch nicht gehört. Ich hörte aber auch schon von einem Reiseleiter - wir verdienen nicht schlecht bei Hurtigruten, freuen uns aber natürlich über eine Anerkennung.
Wobei man sagen muss Trinkgelder kommen sowieso alle in einen Topf, egal ob man es einem Kellner / Zimmerservice (was meistens dasselbe ist) persönlich gibt oder nicht. Dann wird gerecht aufgeteilt.
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schau mal hier:
http://www.cruisetricks.de
https://www.schiffe-und-kreuzf…inkgeld-kreuzfahrt/33208/wenn du suchst findest du einige Seiten leider.
Und dass das bei anderen Unternehmen auch so ist, macht die Handhabung nicht besser.
DreamLines.de weißt 9, € /Tag und Person -optiona- aus. Also da nicht incl.
Würde mich freuen,wenn es um einen Irrtum handelt.
LG Ricka@Arctica, ja das hat Onkel H. auch so gesagt. Nicht, daß sie gut verdienen, aber dass es gerecht aufgeteilt wird auf die ganze Crew und dass auch bestimmte Dinge für die Crew davon bezahlt werden. Welche hat er nicht erwähnt.?
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@Ricka Ich denke, dass die Angabe auf den von Dir verlinkten Websites lediglich zum Ausdruck bringt, dass HR nicht einen Festbetrag automatisch abzieht, wie das andere Kreuzfahrtunternehmen tun, wo man sich dagegen nicht wehren kann. Bei denen steht aber auch sicher im Kleingedruckten, dass das passiert. Bei HR lässt sich eine derartige Passage nicht finden. Und nur die wäre aus meiner Sicht relevant.
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schau mal hier:
http://www.cruisetricks.de
https://www.schiffe-und-kreuzf…inkgeld-kreuzfahrt/33208/
wenn du suchst findest du einige Seiten leider.In diesem Link widersprechen sich die Tabelle und der Text , in der Tabelle steht tatsächlich´, dass Trinkgelder im Reisepreis inkludiert sind, im Text findet sich allerdings
ZitatBei Hurtigruten ist die Gabe von Trinkgeldern kein Muss, dementsprechend gibt es keine Trinkgeldempfehlung
auch sind keine Trinkgelder im Reisepreis inbegriffen. Die Gabe und
auch die Höhe des Trinkgeldes liegt also ganz alleine im Ermessen des
Passagiers.
Und das entspricht ja dem,was HR in seinem prakt. Informationen zum Thema Trinkgeld schreibt. -
Wir helfen am Ende einer Reise immer den Topf im Restaurant zu füllen , um dann auf die gleichmäßige Verteilung in der Mannschaft zu vertrauen.
Aber zu dem Thema "Trinkgeld abbuchen" usw. Meiner Meinung nach würde sich Hurtigruten da vielleicht sogar auf sehr dünnes Eis begeben. Natürlich muss man dazu genau hinsehen und den wirklichen Kreuzfahrtzweig (MS Fram usw.) von dem Fährbetrieb BGO-KKN-BGO trennen. Ich bin kein Jurist, aber wenn Hurtigruten auf der Fährlinie Trinkgeld "verlangen" würde, dann könnte dies eventuell auch mal rückwärts losgehen. In diesem Fall wäre es nicht mehr unbedingt der Fährbetrieb, sondern es würde hier deutlich Richtung Kreuzfahrt tendieren. Dann wiederum wäre der Weg nicht mehr das Ziel und es könnten BGO-KKN-BGO-Reisende auf die Idee von Forderungen kommen, wenn irgendwelche Häfen nicht angelaufen werden.
So lange auf der Fährroute keine Forderungen nach Trinkgeld kommen sehe ich das Thema ganz gelassen. Und wenn sie nur hinweisen und nicht betteln ist es auch gut und legitim. Allerdings ist mir auch zu Ohren gekommen, dass die Mitarbeiter/innen zu Hause keine Brotsuppe essen müssen . Es würden sich vermutlich auch nicht so viele zum Dienst auf den Schiffen bewerben, wenn es nicht entsprechend entlohnt wird.
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In Norwegen ist das Trinkgeldgeben generell kein Muss, da die Dienstleistung selbst im ausgewiesenen Preis enthalten ist, im Fall Hurtigruten-Liniendienst also im Gesamtreisepreis bzw. im Preis an Bord erworbener Speisen. Das hängt auch damit zusammen, dass die Arbeitsverträge der Besatzungen durchweg nach norwegischem Recht ausgestaltet sind. Entsprechend wird auch kein Trinkgeld erwartet, aber angenommen. Übrigens wird Trinkgeld in Norwegen eigentlich nur bei einer Dienstleistung erwartet, nämlich dem Taxifahren.
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aber wenn Hurtigruten auf der Fährlinie Trinkgeld "verlangen" würde, dann könnte dies eventuell auch mal rückwärts losgehen. In diesem Fall wäre es nicht mehr unbedingt der Fährbetrieb, sondern es würde hier deutlich Richtung Kreuzfahrt tendieren. Dann wiederum wäre der Weg nicht mehr das Ziel und es könnten BGO-KKN-BGO-Reisende auf die Idee von Forderungen kommen, wenn irgendwelche Häfen nicht angelaufen werden.
Ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass sich daraus derartige rechtliche Folgen ergeben könnten. Auf Fährschiffen wird doch auch Trinkgeld bezahlt. Die vertragliche Pflicht, bestimmte Häfen anzulaufen, hängt mitsamt ihrer Ausnahmen und Lösungsmöglichkeiten nicht am Trinkgeldregime. -
So isses - die Geschäftsbedingungen der Reederei sind da eindeutig formuliert.
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Das beruhigt mich sehr, denn ist es auch gerne und in Anerkennung gegeben.
Vielen Dank und Gruß Ricka
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Habe gerade die Teilstrecke Honningsvag-Tromsö mit Auto auf der norwegischen Seite gebucht, war über 10% günstiger.
Bei den gerade aktuellen Angeboten für Singles ist der Unterschied z.T. noch viel größer, außerdem ist die Kabinenauswahl
größer.
Vielleicht gibt es so etwas wie einen "!Währungsrisikoaufschlag".Was mich immer wieder verwundert bis verärgert, ist die z.T. unglaubliche Hilflosigkeit der Hotline-Beratung bei etwas detaillierteren Fragen wie z.B. zu Singlekabinen und die nicht vorhandene Entscheidungskompetenz. Und das in einem Land mit flachen Hierarchien!
Gruß
omlia
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Vielleicht gibt es so etwas wie einen "!Währungsrisikoaufschlag".
Natürlich - muss es ja. Alle Geschäfte von Hurtigruten sind ja letztendlich in NOK, d.h. bis die Reise voll bezahlt wird müssen sie ja etwelche Währungsschwankungen abfedern. Das ist ja auch der Grund warum man nie im Nicht-Euro-Raum mit Euro bezahlen sollte, jedes Geschäft muss das abfedern, sprich man hat in der Regel einen schlechteren Kurs. -
Arctica hat völlig recht: Im Ausland NIEMALS in Euro zahlen!
Beste Grüße
Lupo
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