Spitzbergen 15.6.2010 - 23.6.2010 (Hamburgerin)

  • Moin,


    In Longyearbyen ist wahrscheinlich heute das Chaos ausgebrochen.Dort liegt ein Plattenbau am Kai und hinter dem Museum liegt die Mona Lisa auf Reede.Na hoffentlich haben die nicht alle die gleiche Jacken an. :mosking: Wenn die alle eine Ortsrundfahrt machen wollen,dann haben die paar Busfahrer aber ganz schön zu tun. :help-sos: Da war es doch gut,daß die Fram so klein ist.Sie liegt übrigens bei dichter Bewölkung in der Bucht vor der Bäreninsel.In Ny- Alesund sieht man heute gar nichts,die Bergspitze mit der Webcam liegt in dichtem Nebel.


    Gruß Seebär :hut:

  • 190 :good3:
    @ trollfjord
    Dass die Fram kein HR-Schiff sei, habe ich gar nicht als Stichelei gemeint.
    Sie gehört ohne Zweifel zur Reederei Hurtigruten, ist dadurch aber nicht automatisch ein
    Linien-Schiff auf der Hurtigrute - bisher jedenfalls nicht, sondern ein Expeditions-Kreuzfahrer.
    Nordnorge und Nordkapp gehörten ja weiterhin zur Küstenflotte, obwohl sie auf Abwegen
    waren. Sie sind es ja auch weiterhin, wenn sie aufgelegt oder in der Werft sind.
    Außerdem hat es noch andere Gründe, warum die Fram bisher kein HR-Schiff ist :whistle3:
    Aber das erzähle ich noch im Reisebericht. Ein kleiner Frachter wird ja auch nicht
    automatisch zum Riesen-Containerschiff, nur weil er zur gleichen Reederei gehört :lol:
    Nicht dass Du das jetzt falsch verstehst. Der kleine Frachter soll nicht die Fram
    symbolisieren und das Containerschiff auch nicht die Finnmarken :good3:
    Gruß
    Renate

  • Nicht mit Absicht, aber heute habe ich mich mit den
    Bildern abgeärgert. Die musste ich Depp erst mal ohne
    Kartenleser auf den Rechner bekommen :wacko1:
    Zwischendurch musste ich auch mal was Anderes tun. Mal sehen, vielleicht
    schreibe ich heute Abend weiter :umnik:
    Gruß
    Renate

  • 4.Tag 18.6.2010
    3.30 Uhr bin ich wach geworden, die innere Uhr. ^^
    Aufstehen und erst mal ausgucken. Die See war ganz ruhig, nur eine leichte Dünung. Der Himmel
    war wieder locker bewölkt, am Horizont etwas dunkler.
    Um 5.00 Uhr holte ich meinen Kaffee, die lustige Nachtschicht fiel vor Schreck fast vom Stuhl.
    Auf Deck 7 natürlich alles ruhig. Im Osten lukte die Sonne durch die Wolken, ein Lichtspektakel
    zum Genießen.
    Plötzlich machte ich eine befremdliche Entdeckung. Eine Ansammlung von Möwen hatte sich auf
    dem Rettungsboot unter mir niedergelassen und k....es voll. Blinde Passagiere und dazu noch mit
    ziemlich schlechtem Benehmen. :cursing:
    Nach dem Frühsport, heißt bei mir das Abklappern der Außendecks über sämtliche Treppen, bei
    dieser herrlichen Luft setzte ich mich in die Ohrensesselecke vorne in der OL, Tagebuch schreiben.
    Kurz nach 6,00 Uhr war es wieder vorbei mit menschenleer. Der Seebär erschien mit neuer Fleece-Jacke.
    Die Bäreninsel, unser heutiges Ziel, kam langsam näher. Na, die wohl nicht, aber wir. Sie war in
    diese dunklen Wolken gehüllt. :pinch:

    Frühstück 7.30 Uhr, ziemlich ungünstig. Wir hatten inzwischen die Westseite der Insel erreicht,
    ein ziemlich langes Flachstück. In der Ferne war schon Stappen an der südlichen Steilküste zu erkennen.

    Ankunft pünktlich 8.00 Der letzte Happen Brot steckte noch im Hals, purer Stress. Die dunklen Wolken
    sammelten sich hauptsächlich im Osten und Norden der Insel, im Süden war es schön.
    Wir fuhren langsam um die Südspitze an den steilen Felsen vorbei und ankerten in einer spektakulären
    von Felsen umrahmten Bucht. Die sah aus wie ein Piratenversteck. :thumbup:

    Das Wetter wurde immer besser. Blauer Himmel mit Wolken und Sonne, fast windstill, perfektes Ausflugs-
    wetter.
    Zum Ausbooten war heute unsere Gruppe zuerst dran. Somit konnte ich gleich das 2. Boot entern und los
    ging es. Zuerst um den Bug der Fram herum Richtung Ufer. Dahinter hohe Vogelfelsen. Eigentlich besteht
    die ganze Steilküste aus Vogelfelsen mit vielen kleinen, bizarren vorgelagerten Felsresten. Wir fuhren bis
    auf den erlaubten Abstand heran und zückten die Ferngläser. Es war gigantisch, ein Höllenspektakel.
    Verschiedene Lummen - und Möwenarten, Eissturmvögel usw.
    Auch auf dem Wasser immer wieder regelrechte Teppiche von Lummen. Unser Bootsführer musste ständig
    abbremsen. Dann gings um Stappen herum ein Stückchen nach Norden wieder in eine Bucht. Dort liegt in einer
    Felsnische ein kleiner, gestrandeter Frachter - ein Unglück vom Mai 2009. Man konnte ihn von gefährlicher
    Ladung und seinem Treibstoff befreien, zum Glück für die Vogelkolonien. Das Schiff selbst zu bergen ist wegen
    des starken Seegangs und häufiger Stürme nicht möglich.

    Beim Verlassen der Bucht mit dem havarierten Schiff havarierte ich dann selbst. Das vor uns fahrende erste
    Boot hatte Wellen hinterlassen, die wir nun mit Vollspeed kreuzten. Ich saß in der Bugspitze. Eine plötzliche
    Sturzflut ergoss sich über mich. Haare nass, Kamera und Fernglas nass und die Hose natürlich auch.
    Nur die Füße blieben trocken. Ich war erschrocken damit beschäftigt, die Kamera zu trocknen ( sie hat's
    überlebt ), dann die dicken Wassertropfen von der Hose zu wischen usw. Weiter habe ich zunächst nix
    bemerkt. :wacko1:
    Wir sind dann noch in einen ganz engen Felseinschnitt gefahren, danach zurück. Es ging außen um unsere
    Ankerbucht herum ein Stück nach Osten in eine große Kiesbucht hinein - ein schöner Landeplatz.
    Von dort konnte man in einem langen, seichten Anstieg die Felskante im Osten unserer Ankerbucht erreichen.

    Ich stehe im Boot auf, die helfenden Hände streckten sich mir schon entgegen.....auch das noch. Ich hatte
    die ganze Zeit seit der Sturzflut in einer Pfütze gesessen und - nix gemerkt. Die Hose war komplett durch,
    die darunter auch - ein tolles Gefühl. Da half nur Zähne zusammen, Augen zu ging ja auch nicht. :ireful:
    Wir liefen über weiche, grüne Mossflächen mit unzähligen winzigen Blumen ( Dass man das überhaupt durfte..)
    Oben angekommen hatte man einen sagenhaften Blick auf die Ankerbucht mit unserem Schiff. Zu gerne
    hätte ich mich auf die Klippenkante gesetzt und eine Weile nur geträumt. :girl_sigh:

    Klippenkante war aber verboten, 2 - 3 Meter Abstand, sonst schimpft der Guide.

    Nach einer Weile und ein paar Fotos habe ich den Rückweg alleine angetreten. Mein Bootsgrüppchen,
    8 Leute pro Boot, kroch noch mit unserem Guide in der Hocke herum und war fleißig dabei, auch das
    letzte Pflänzchen mit Hilfe von einschlägigen Büchlein zu identifizieren und fototechnisch festzuhalten.,
    Eilig hatte ich es trotz nasser Hose nicht, habe dann aber 1 Boot früher zurück bekommen, als es bei
    Ausnutzung der zugestandenen Zeit vorgesehen war. Langsam wurde die Hose doch lästig und ein
    ganz kurzer Regenschauer, von dem man nicht wusste, wo der plötzlich herkam, taten ein Übriges.
    Es war herrlicher Sonnenschein, über uns ein kleines graues Wölkchen und das fiel runter. :negative:
    Das Ausflugsprogramm nahm 6 Stunden in Anspruch. Zurück auf dem Schiff habe ich mich schnell
    trocken angezogen, und dann gab es auch bald Mittagessen. Wegen des sehr frühen Aufstehens
    entschloss ich mich zu einem kleinen Mittagsschlaf. Um 15 Uhr verließen wir die Bäreninsel, es war
    ein toller Tag. Inzwischen hatte sich auch ein kleines Kreuzfahrtschiff zu uns gesellt.
    Die ruhige See hatte sich derweil in einen Ententeich verwandelt. Der Himmel hatte sich zugezogen.
    Während des Abendessens, wir hatten keinen Fensterplatz, wurden von unseren Tischnachbarn plötzlich
    Wale gesichtet. Welcher Art ? Keine Ahnung, sie waren auch schnell weg. Die Seebären gingen zur
    täglichen Inforunde. Dort wurde das Programm für den nächsten Tag vorgestellt, gab es aber anschließend
    immer schriftlich auf die Kabine.
    Wir hockten uns noch beim Bier in der OL zusammen, in der um 22 Uhr die obligatorische Modenschau
    mit Kapitän stattfinden sollte. Der Saal füllte sich langsam. Obwohl ich eigentlich nichts spannender finde,
    als diese Modenschauen, habe ich mich kurz vor Beginn verdrückt. Was der Kapitän vorgeführt hatte,
    würde ich sicher am nächsten Morgen genau erfahren. Es entgeht einem ja nix, außer Walen beim
    Abendessen. :whistle3:
    Der Ausflug zur Bäreninsel hatte sich gelohnt. So toll und beeindruckend hatte ich sie mir nicht vorgestellt.
    Fortsetzung folgt

  • Danke auch für die gute Besserung, Renate! Bin sowohl gespannt, ob ich jetzt Grippe bekomme oder nicht als auch auf Deinen weiteren Bericht. :imsohappy:

  • Jetzt möchte ich bloß mal wissen, wer mich da
    immer so gezwiebelt hat. :punish:
    Du scheinbar nicht, sonst wüsstest Du ja, wie es weitergeht
    Gruß
    Renate

  • 5.Tag 19.6.2010
    Aufgewacht Punkt 4.00 Uhr. Erster Gedanke noch im Halbschlaf: Jetzt müssten wir ungefähr die Südspitze
    Spitzbergens erreicht haben. Es war nur ein Gefühl, aber ich bin förmlich aus dem Bett gesprungen, Rollo
    ein Stück hoch - tatsächlich, wir hatten gerade die Spitze erreicht. :good3:
    Aber was war das bloß für ein Wetter ? Grauer Einheitsbrei, nur die Füße der Berge guckten raus.
    Das Meer hatte eine kräuselige Oberfläche, war aber sonst total ruhig, nur eine leichte Dünung.

    Beim Holen des Frühkaffees gegen 5,20Uhr wurde ich von der einsamen Nachtschicht streng angeguckt.
    Sie zeigte auf die Uhr und stellte fest, dass ich spät dran sei und sie schon gewartet hätte.....
    Gegen 6.00 Uhr erschien wie üblich der Seebär auf Deck 7. Ich war gerade draußen und es hatte
    angefangen zu schneien - am 19. Juni ! :cool:
    Beweisfoto konnte ich nicht machen, der Akku lag im Ladegerät in der Kabine und die Kamera daneben.
    Inzwischen hatten wir auch wieder Ententeich. Auch am Himmel tat sich etwas. Der Schneefall hörte auf,
    die "Lofotenberge" mit den Gletschern waren wieder voll zu sehen und die Bewölkung wurde bunter.
    Hoffnung kam auf. Wir waren auf dem Weg zum Bellsund. Dort sollte es hohe Berge geben. Wäre ja nicht
    so schön, wenn die nur Füße hätten.

    Longyearbyen - Bäreninsel - Bellsund 539 Sm.
    Im Bellsund fuhren wir zunächst zu einer unscheinbaren, flachen kleinen Insel am Nordufer.
    Das heißt wir fuhren nicht, wir schlichen uns ran. Dort wurden bei der letzten Tour Eisbären
    gesichtet. Prompt kam auch die Durchsage: Eisbär - Bugspitze - 13 Uhr.
    Die totale Hektik brach wieder aus. Ferngläser, Teleobjektive, kurz alles was die Entdeckung
    erleichtern sollte, wurde eilig rausgekramt. :pilot:
    Tatsächlich - mehrere. Die waren dabei sich über Vogelnester herzumachen. Auf der Insel war die
    Aufregung natürlich noch größer. Die Vögel flogen hektisch hin unh her. Ein Fernglas brauchte man
    schon oder ein sehr starkes Tele ( Im Blogspot der Fram gibt es ein Foto ).
    Nach einer Weile fuhren wir weiter zu unserem heutigen Anlandeplatz "Bamsebu" am Südufer.
    Diesmal war unsere Gruppe zuletzt dran, also warten. Am Ufer stand eine kleine Hütte mit
    Namen Bamsebu.

    Sie ist die einzige Privathütte in einem Nationalpark auf Spitzbergen und war entsprechend gesichert. Die Tür z.B. mit nach außen zeigenden Nagelspitzen gegen Einbruchversuche der Eisbären.
    Wir mussten uns diesmal in Gruppen zusammen rotten. Jede Gruppe mit Guide und Gewehr.Dann wurde
    erzählt. Vom Schiff aus hatten wir das Treiben schon beobachtet.

    Mehrere Pulks von Blaujacken wanderten in großen Abständen durch die einsame Landschaft. Nach der Besichtigung der Hütte von außen trabten wir weiter. Am Ufer waren lange Haufen mit Walknochen aufgetürmt - ein Beluga-Friedhof.

    Unterwegs hatten wir noch viel Spaß bei der Definition tierischer Hinterlassen-
    schaften. Ein Pax zeigte auf den Boden:"Was ist das denn?" Der Seebär hinter mir kurz und trocken:
    " Rentier". Die anschließende leise Diskussion anderer Paxe, ob es vielleicht "Polarfuchs"sein
    könnte, wurde von Gro, unserem bewaffneten Guide-Mädchen dadurch beendet, dass sie sich hinhockte
    und mittels Übersetzung unseres Reiseleiters Peter ausführliche Erklärungen abgab...
    Es war Rentier, aber was wir nicht wussten - es handelte sich eindeutig um einen Sommerhaufen !!!
    Denn - die Winterhaufen sahen aufgrund ganz anderer Nahrungszufuhr, nämlich keiner, dafür aber
    der Flüssigkeitsaufnahme in Form von Schnee in ihrer Konsistenz anders aus - AAAAHA ! :whistle3:
    Alles hat ständig gelacht und Gro in ihren Ausführungen nur weiter angestachelt. Am Schluss
    konnte sie nicht mehr und wir auch nicht, als Peter das Schlusswort sprach :" So, wenn Sie jetzt
    zu Hause gefragt werden, wie es denn auf Spitzbergen gewesen sei, antworten Sie einfach Schei.e !" :laugh1:
    Überhaupt nicht witzig war allerdings an diesem Tag die Kälte. Wir hatten nämlich das erste und
    einzige Mal üblen Wind. :fie:
    Sehr schön an diesen Ausflügen ist auch immer der Blick auf unser Schiff vor den wechselnden
    Landschaftskulissen. Zum Glück sieht die Fram wenigstens von außen wie ein HR-Schiff aus. Wäre
    sie weiß, würde man sie gar nicht wiederfinden. :mosking:
    Nachdem alle Mann an Bord waren, gab es Abendessen, diemal Buffet. Währenddessen unternahmen
    wir noch eine kleine Kreuzfahrt durch den Miljonfjord, einen Nebenarm des Bellsundes. Ziel war
    ein großer Gletscher mit sehr hoher Fließgeschwindigkeit. Leider konnten wir für schöne
    Fotos nicht weit genung heranfahren. Dann ging es langsam zurück.

    Noch ein kurzer Stop an der Eisbären-Insel, keiner da, dann aufs offene Meer zu ( Nicht ohne Wal-Alarm ).
    Wir saßen gerade gemütlich beisammen, kriegte der Seebär eine SMS. Wie jetzt, ohne Netz ?
    Da war es kurz wieder - MCP. Darüber hatte ich schon ein Telefonat probiert, ganz schlechte
    Verbindung, SMS ging nicht raus usw.
    Also jetzt noch mal versuchen. test-SMS an Jobo und - bekam sofort Antwort. Wie schön, man war
    doch nicht ganz abgeschnitten. Gegen 22.00 Uhr war ich dann im Bett.
    Fortsetzung folgt

  • Danke für die interessante und sehr lustige Fortsetzung! :dance: Habe einen sch.... Schnupfen, aber sonst geht es mir besser. :good3:

  • Habe einen sch.... Schnupfen, aber sonst geht es mir besser.


    Damit fällst du natürlich als Erschnüfflerin von diversen Tierhaufen aus :lol: , muss also weiter der Seebär ran. Schön das es wieder soweit gut ist. :good3:
    Bilder sind jetzt auch bei den ersten Tagen eingefügt! :search:

    Gruß Jobo,


    Ich war noch nicht überall, aber es steht auf meiner Liste.
    - Susan Sontag -


    (Links zu meinen Reiseberichten finden sich im Profil/über mich)


    event.png

  • Ja - der Jobo. er ist schon zum Knuddeln :friends:
    Vielen Dank für die Arbeit, die Du Dir mit mir machst.
    Ich werde mich im September noch revanchieren :good3:
    Morgen schicke ich ein paar Bilder für Tag 5
    Liebe Grüße
    Renate

  • Ihr Spitzbergenerfahrenen

    Du bist gut, erfahren ?(
    Die Tour habe ich mir auch schon flüchtig angeguckt.
    So wie es aussieht, wird da Einiges ausgelassen, weil sie ja sonst mit
    der Zeit nicht hinkommen. Auf der anderen Seite hätte man schon einen
    guten Einblick. Wir hätten auch lieber die Umrundung von Spitzbergen gemacht, wie
    im nächsten Jahr. Dafür lassen sie dann die Bäreninsel aus....( und viel teurer für die gleiche Zeit)
    Alles kann man sicher nicht haben. Mit " guten Einblick" meine ich den Bezug
    auf unsere Tour. Abraten würde ich nicht, weil die Reise ja insgesamt sehr schön ist.
    Gruß
    Renate

  • Welche Fußabdrücke
    Du hast die 2 Rentiere vorher weit weg entdeckt, gute Augen stimmt :thumbup:
    Aber an der Stelle lagen nur Haufen, die Fußabdrücke, wenn überhaupt,
    waren unsere :mosking:

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