So geht es ja nun auch wirklich nicht
Der Kystriksveien oder auch RV 17 wächst zu. Anstatt wie früher den freien Blick auf Küste, Meer und Berge genießen zu können, guckt der gemeine Tourist jetzt nur noch in die Büsche.
So geht es nicht, meint der Tourismusverband, es müsse dringend etwas unternommen werden, um dieser Grünzeugplage Herr zu werden. Ein "runder Tisch" müsse her, an den sich dann alle Beteiligten setzen Die bestehen doch nur aus 26 Gemeinden, 2 Landkreisen, 2 Fylkes, 2 zuständigen Wegdistrikten und unzähligen Grundbesitzern an der 660 Km langen Strecke von Steinkjer bis Bodoe.
Derweil wächst es dann schon mal weiter
Gruß
Renate
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...an der wunderschönen...Strecke - hast du vergessen, zu erwähnen.
Also: Selbst ist der Mann, bei der nächsten Tour kommt zur Fliegenklatsche noch eine Heckenschere ins Gepäck
Hatte da nicht irgendwer aus diesem hilfsbereiten Forum eh eine Reise entlang der RV 17 geplant???????? -
eine Reise entlang der RV 17 geplant
Korrekt: Wir in 2013 -
noch eine Heckenschere ins Gepäck
Das müsste aber eine Akku-Heckenschere sein! Und hast du berechnet, wie lange du für 660 km benötigst? Man könnte natürlich auch Fenster hineinschneiden, dann geht´s schneller! -
Fliegenklatsche, heckenschere dazu vielleicht noch nen werkzeugkoffer... Das wird aber eng mit der 20 kg gepäck grenze.
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Bei Lufthansa-Flügen sind seit 01.06.2011 (Buchungsdatum) 23kg erlaubt - hilft auch nicht viel!
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Naja, ich denke mal, bei so einer Reise wie an der RV 17 entlang, ist man mit WoMo oder PKW unterwegs - da passen dann schon einige Sachen rein, die man uuuuuuuuuuuuunbedingt braucht
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Bei Lufthansa-Flügen sind seit 01.06.2011 (Buchungsdatum) 23kg erlaubt - hilft auch nicht viel!
Und auf dem Rückweg hast Du das ganze Grünzeug dabei, dann platzt der Flieger. -
Das glaube ich nicht! Ich kann doch die Norweger nicht ihrer Natur berauben! Der Schnitt bleibt im Land und ist als Kompost sicher sehr begehrt!
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... und das dickere Holz für das nächste Mittsommer-Feuer.
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Beim letzten Sturm hatte es die Leitplanken an dieser Stelle nahe Henningsvaer auf der E10 weggefegt - dieser LKW samt Anhänger mit Weihnachtspost für die Lofoten hatte deshalb keine Chance, als er letzte Nacht bei spiegelglatter Fahrbahn ins Schleudern kam. Er rutschte den felsigen Abhang hinunter und blieb kurz vor dem Ufer liegen.
Der Fahrer kam ins Krankenhaus, ist aber glücklicherweise nicht ernsthaft verletzt. Das hätte schlimmer ausgehen können!
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Das hätte schlimmer ausgehen können!
Das stimmt wenn man die Bilder so anschaut. -
Naja,er wäre auch in die Felsen geflogen,wenn die Leitplanke noch gestanden hätte,sie hält keine 48t aus.Wenn man bedenkt,daß der Zug auf der Fahrerseite liegt,kann man von Glück reden,daß der Fahrer wahrscheinlich angeschnallt war und nicht gerade mit dem Fahrerhaus die dickste Klamotte getroffen hat,obwohl es schon ziemlich demoliert ist.
Gruß Seebär
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naja - es gibt Leute da fliegen die Schutzengel tief - wie der LKW-Fahrer gestern auf der A4
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Vor einem Jahr ist dort ein dänischer Lkw-Fahrer ums Leben gekommen.
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.....schreitet heute die Lebensmittelbehörde schriftlich ein
Bis gestern wurde noch überall gemeldet, dass diese Art von Rentiertransport zwar irgendwie "tragikomisch" sei, aber wohl legal. Rentiere seien vergleichbar mit Hunden, meinte die Straßenvewaltung in der Finnmark und fügte noch humorig hinzu, dass es den Tieren gut gehe. Schließlich hätte man draußen - 26°C und im Auto sei es warm.....und " Musik hören könnten sie auch".
Das Auto, ein Subaru Forester, war auf dem Weg von Karasjok nach Lakselv bei einer Verkehrskontrolle gestoppt worden. Auf dem Rücksitz hockten zusammengefercht 3 Rentiere und hinten noch mal 2. Die Fotos gingen um die Welt. Die Straßenverwaltung hat sogar Anfragen aus den USA bekommen. Die Lebensmittelbehörde hat heute klargestellt, dass es nicht erlaubt ist, die Tiere mit zusammengebundenen Beinen zu transportieren. Sie müssen in der Lage sein, eine "natürliche Haltung einzunehmen, liegend oder stehend".......
Ob man ein Rind in einem Toyota Hiace transportieren darf (Bild weiter unten)....keine Ahnung -
Annette erzählte mir gestern schon, daß diese Geschichte in irgendeiner Berliner Zeitung stand und der Fahrer eine Strafe zahlen musste, weil die Tiere nicht angeschnallt waren.
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Davon steht bei den Norwegern zwar nix, hier noch mal der ältere Artikel . Man machte sich nur Gedanken, was bei einem plötzlichen Bremsmanöver passieren könnte : "Horn im Hals oder in der Windschutzscheibe..."
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Das erinnert mich daran, dass mein Vater in der Innenstadt mal ein Auto mit sehr großen Hunden hinten drin vorbeifahren sah. Eine Passantin fragte sich damals, "seit wann Kälber bellen können" ...
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