4 Tage Ostsee

  • Hallo, hier kommt der versprochene Kurzbericht unserer Kurztour über die 4-Tage-Ostseetour bzw. 3 Hauptstädte in 3 Tagen: :thumbup:


    Donnerstag, 30.5.13
    Abflug von Frankfurt nach Stockholm war um 9:45, Landung ca. halb 12, ein paar Kronen tauschen, raus zum Flygbus, um 13 Uhr waren wir in der Stadt und zogen los. Zuerst zu dem Lokal am Konzerthus, wo wir letztes Jahr Lachs gegessen haben. Den gab es heute wieder, lecker! Dann folgte ein Rundgang Richtung Wasser, oh, die Vision liegt einfach da vorne, Summer in the City in Stockholm, überall genießen die Menschen die Sonne. Die Kastanien blühen überall!

    Gegen 3 Uhr haben wir die Bushaltestelle für den 76er Bus gesucht. Wir sind schon am Frihamnen ausgestiegen und nach hinten gelaufen. Leider konnte man die Schiffe nicht fotografieren.
    Treffen vor dem Terminal, nachdem wir die Tickets erhalten haben, durften wir schon an Bord der Baltic Queen. Wir wohnen innen auf Deck 9 ganz vorne neben den Suiten.
    Die Teppiche sind farblich angepasst, damit man (auch im Party-Zustand?) seine Kabine wiederfindet, vorne blau, in der Mitte grün und hinten rot.
    Die Kabine ist zweckmäßig, hat sogar einen TV mit Vorauskamera, sehr schön, aber keinen Föhn. Den kann man für 10,- Pfand an der Rezeption leihen.
    Dann mal raus – wo kann man hier eigentlich raus? Im Flur steht eine Angestellte rum, die die suchenden Leute nach hinten schickt: Sundeck this way. Also ganz nach hinten, hoch zur Disco, da ist ein Ausgang. Auf einer Seite ganz wenig Fläche, auf der anderen Seite geht’s bis etwas weiter nach vorne, aber oben drauf darf man nicht. Ab diesem Moment steht fest: Das Schiff ist zwar innen schön, aber nicht meins. Unten kann man seitlich noch ein Stück auf die Promenade, wo sich fast nur Raucher aufhalten.
    Als die Equinox weg fährt, kriegen wir sie durch unser Guckloch zwischen Schiff und Hotel fast ganz aufs Bild. Man kann nirgends vorne raus, fühle mich wie eingesperrt.
    Der Rest der Truppe hat sich inzwischen einen wunderschönen Platz am Heck gesichert (wo es nicht viel von gibt).

    Sie machen ein bisschen auf Kreuzfahrtschiff, es gibt abends eine Show, wo wir aber vermutlich noch essen sind, bei der Rezeption spielt mal eine Band, während ich Internet suche, ein Pianospieler klimpert auch irgendwo. Das Schiff ist neu und angenehm (abgesehen von den Außenflächen).
    Abendessen war ok, wir haben es genossen (beim Vergleich zu Viking kann es längst nicht mithalten), ein Lachs war ziemlich versalzen, sonst aber alles prima.
    Für ein Getränk saßen wir noch in einer Ecke zusammen, aber dann rief das Bett, obwohl schon Land in Sicht war. Ich habe auch das Vibrieren beim Drehen in Mariehamn noch wahrgenommen, aber deshalb aufstehen wollte ich nicht mehr.


    Freitag, 31.5.13
    Dieser Kurztripp hat einen Vorteil: man muss nicht früh aufstehen!
    Obwohl wir eine Stunde vor stellen mussten, waren wir ausgeschlafen. Gemütlich gefrühstückt, war zwar voll, aber nicht hektisch. Nach der Ankunft in Tallinn liefen wir alle zusammen zum Tallink Spa & Conference Hotel. Es ist um den Pool herumgebaut. Wer gerne ins Wasser geht ist hier richtig! Die Zimmer sind schön, unsere Aussicht geht nur nach hinten.

    Wir sind gleich wieder los, das schöne Wetter muss man ausnutzen. Vorne bei der Dicken Margarete in die Altstadt rein, aber eigentlich wollen wir doch den Hoppel-Bus suchen. Die fahren am Viru Platz. Die Sonne knallt, ich bin eingeschmiert. Während der Wartezeit auf den Bus finde ich noch einen Pulli im kleinen Markt dort.
    Um 12:30 fahren wir die Green Line, die raus nach Pirita und bis zum Fernsehturm fährt. Das Ticket dafür ist gleich ein Tagesticket, mit dem man alle Linien fahren kann. Ich wundere mich mal, dass er nicht die eingezeichnete Strecke fährt. Auf dem Weg zurück steigen wir an der Rusalka aus. Das ist ein Frauendenkmal, das an ein Schiff erinnert, was in der Ostsee gesunken ist, in der Richtung, wo die Tante hin zeigt. Dort ist Strand und Beachlife, überall liegen Leute rum und sonnen sich. Wir genießen die Sonne und die Aussicht: Gegenüber sind die Schiffe, die blaue fährt sehr fotogen ab, dann folgt die nächste. Und wenn wir uns an der Bushaltestelle noch mal umgedreht hätten, hätten wir noch die Viking Xpress fotografieren können, aber wir haben nur auf die Straße und nach den Wolken geguckt, die drohend näher kamen.

    Wir nahmen dann die rote Linie zurück, die fährt noch um die ganze Altstadt herum, sehr praktisch, und alle halten fast beim Hotel. Wir schaffen es trocken, beim ersten Schauer sitzen wir im Bus.
    Nach einer kurzen Pause gehen wir nochmals los, um noch die blaue Linie zu fahren.
    Dann stellen wir fest, dass es zwei verschiedene Linien gibt, beide haben rote Busse. Wir haben Karten für die eine, fahren aber nach dem Plan der anderen. Deshalb stimmte die Route nicht, deshalb hat der Busfahrer an der Rusalka mit dem Kopf geschüttelt, uns aber trotzdem mitgenommen (sonst hätten wir da schwarz werden können), deshalb fahren wir nicht um halb 4 sondern erst um 4. Aha!
    Während der blauen Runde, die nach links raus zum Freilichtmuseum fährt, wird es schwarz und schwärzer, wir laufen nach dem Ende der Runde sofort zurück zum Hotel, geschafft. Es platscht erst einige Minuten später.
    Gegen den Hunger helfen Bananen, die man an der Hotelbar kaufen kann. Als Mittagessen hatten wir nur Muffins am Strand.
    Pünktlich treffen wir uns und laufen zum Abendessen zum Schiff Admiral, aber die gucken uns nur dumm an – sie hätten keine Reservierung und sie hätten nicht genug zu essen da. Obwohl die Reservierung mehrmals bestätigt war, letztes Mal am Nachmittag. Jeder merkt, dass sie uns nicht wollen, vermutlich warten sie auf eine Herde Russen aus dem Hotel gegenüber, ein Akkordeonspieler sitzt schon bereit. Vodka macht vermutlich mehr Umsatz und weniger Arbeit.
    Also gehen wir in die Altstadt. Schon beim zweiten Versuch werden wir fündig, ein schönes Lokal mit 1000 Jahre alten Mauern von einem Dominikanerkloster. Wir haben viel Platz und Spaß mit der Bedienung. Sie sagt gleich, dass es mindestens eine Stunde dauert, und es läuft zu unserer vollsten Zufriedenheit. Alles war sehr gut gemacht und hat prima geschmeckt. Um 12 durfte sie Feierabend machen.
    Am Himmel ist noch ein Streifen Licht zu sehen, es ist noch nicht ganz dunkel!


    Samstag, 1.6.13
    Ein Frühstück ohne Lachs, sie haben nur eine Kaffeemaschine (was mich sehr wundert). Was machen sie, wenn sie ausfällt?
    Um 9:45 treffen wir uns wieder drüben am Terminal zum Einchecken auf die Star, das grüne Schiff. Wir sind ziemlich die ersten, die rein kommen, und so haben wir einen wunderbaren Platz auf dem hinteren Deck. Viel mehr Möglichkeiten gibt es auf diesem Schiff auch nicht, und eine sehr begrenzte Menge an Stühlen. Die Überfahrt dauert nur 2 Stunden. Internet ist gut, überall sitzen Leute mit Laptops.
    Die Anfahrt auf Helsinki ist sehr schön. Diesmal ohne Regen :-). Im Westhafen liegen noch die Brilliance und die Costa NeoRomanica.

    Wir werden draußen von einer Reiseleiterin erwartet, die uns zum Bus führt. Um 1 Uhr ist Start der Tour, die Felsenkirche öffnet um 2, da will sie gleich mit uns dort sein, in der Hoffnung, dass nicht so viel los ist. Bis dahin fahren wir ein bisschen herum, halten 15 Min. am Sibelius-Denkmal, Kunstwerk von einer Frau, die 6 Jahre daran gearbeitet hat. Ich habe das Gefühl, sie hält uns ein bisschen hin, damit sie die Zeit bis 2 Uhr herum kriegt.
    Auch hier blühen überall Kastanien und der Flieder ist frisch aufgegangen.
    Um kurz vor 2 sind wir bei der Felsenkirche und stehen mit Hunderten anderen dort herum. Heute ist Schuljahresende und die „Abiturienten“ laufen ganz chic angezogen, mit hohen Absätzen, kurzen Röckchen (jedenfalls die weiblichen) und mit weißen Seemannskappen herum und werden gefeiert.
    Als die Kirche öffnet, ist sie innerhalb von wenigen Minuten von Menschen überflutet.
    Sie wurde in nur einem Jahr gebaut, an der Decke sind 22 km Kupferband aufgerollt.
    Der Rest der Tour geht durch die Stadt zum Senatsplatz, dort bekamen wir ganze 5 Minuten Auslauf, damit wir pünktlich am Silja Terminal ankommen (und sie ihre Tour beendet, das können alle Reiseleiter irgendwie gut).

    Rein ins Schiff darf man erst ab halb 4, Abfahrt ist erst um 5, da ist noch mehr als eine Stunde Zeit. Die wollen wir bei DIESEM Wetter nicht hier rumhängen, außerdem liegt neben der eingepackten Markthalle die Star Flyer im schönsten Sonnenlicht, wir müssen noch mal runter. Entgegen dem Strom ziehen wir die Köfferchen spazieren, was uns nicht im geringsten stört.
    Dort unten ist wieder Summer in the City. Einfach schön. Warm! Schiffe! Die Leute haben Sommer!
    Gegenüber liegt die Mariella, „mein“ Schiff von letztem Jahr, um die Ecke parkt die Boudicca von Fred Olsen Cruises.
    Wir sind eine gute Stunde später zurück, haben einen Ooooooh!-Effekt, als wir in die Silja Symphony rein kommen, sieht ja aus wie in der Voyager, bloß die Promenade ist noch viel länger!, Glas-Aufzüge. Wir sind auf Deck 10 vorne in der Mitte in einem Gruppenflur untergebracht, vorne wir alle beieinander, dahinter eine russische Gruppe. Lage: Sehr praktisch, nur zwei Stockwerke nach oben bis nach draußen, ohne lange Wanderung.
    Kabine: Schöner als auf der Baltic Queen, Bett erscheint mir breiter, sehr bequem, fehlende Handtücher finden wir in einem Oberbett, Föhn vorhanden. Dusche hat einen Vorhang (zu kurz), aber das Wasser läuft nicht durch die ganze Nasszelle, sondern bleibt drin. Sehr kuscheliger Duschvorhang übrigens! Kein TV, also keine Aussicht nach draußen.
    Wir gucken mal, wie es hier draußen aussieht: Wahnsinn. Man kann oben komplett rund, ganz vorne stehen, wo weniger Wind ist als an den Seiten, später entdecken wir auch die Promenade unten, wo man auch komplett rund laufen kann, vorne hinter einer Scheibe, man fühlt sich wie auf der Bücke J.


    Wir laufen als erste aus, fahren mit wunderbarem Ausblick auf die Stadt und die StarFlyer an der Mariella vorbei, wo auf den oberen Decks auf alles voll ist, genau wie bei uns. Die Boudicca parkt grade fotogen aus und lässt uns vorbei, dann geht es durch die enge Stelle, man kann sich gar nicht losreißen von den schönen Aussichten. Entschädigung für den Regen im letzten Jahr ;-). Die anderen Schiffe fuhren erst später. Es war wunderschön!

    Wir haben sogar entdeckt, dass man ganz hinten am Ausgang hinter dem Pub per Treppen außen hochgehen kann. Dort war es aber nicht so gepflegt wie da, wo jeder hin kommt. Eine sehr rostige Stelle habe ich mal fotografiert (aber nicht auf den Collagen). Und ein Hundeklo haben wir auch gefunden.
    Das Schiff ist einfach schön! Auch für Kinder gibt es ganz viele Möglichkeiten. Oben waren sie am rennen, auf der Promenade ist eine riesige Spielecke mit großem Schiff und Bällchen, oben war auch noch eine. Was noch interessant ist: man kann oben bei ganz bescheidenem Wetter trotzdem herumlaufen, es gibt noch mal einen Gang hinter Glas und überdacht, wenn man nicht außen hin kann. In der Mitte auf der Promenade läuft ein Zeitrafferfilm der Überfahrt.


    In der Kabine haben ich ein bisschen Wifi, eigentlich gibt’s das nur in den öffentlichen Bereichen, aber für den Flug einchecken ging nirgendwo.
    Die Klimaanlage scheint nur an und aus zu kennen, es ist ganz schön kalt in der Kabine.
    Zum Essen sitzen wir an einem langen Tisch, es ist erst ziemlich wenig los, dann um halb 9 mal etwas voller, aber nicht hektisch. Positiv überrascht waren wir, als wir feststellten, dass die Getränke inklusive waren, auch je eine Sorte Bier und Wein (der wie verdünnt schmeckte, ist aber egal, es motzt niemand).
    Hinterher suchen wir nach einem Plätzchen. Die Truppe ist mit diesem Schiff im Gegensatz zu mir nicht ganz so glücklich, es gab auf der BQ wesentlich mehr und schönere Bars und Möglichkeiten zum sitzen. Im Pub ist es laut (ein Musiker) und voll; vorne, im Atlantic Palace Theater oder Tanzplatz, ist es dunkel und laut, aber hinter der Bühne ganz vorne ist ein kleiner Aussichtsplatz mit Bar. Hier stehen nach ein paar Minuten ein paar Leute auf und dann machen wir uns da breit. Bis zur Müdigkeit und erster Verabschiedung.


    Sonntag, 2.6.13
    Da wir eine Stunde dazu geschenkt kriegen, bin ich schon um 7 fertig und würde am liebsten schon frühstücken, damit wir nicht beim schönsten Teil der Einfahrt dort unten eingesperrt sind, aber da schläft noch jemand. Deshalb streife ich mal herum, versuche nochmals einzuchecken, klappt wieder nicht. Dann brauche ich doch den Foto, draußen ist es gar nicht kalt (wärmer als hier daheim in der Sonne, morgens 9 Uhr und 10°), es geht ohne Jacke! Es schien so, als ob es außer uns nur noch russische Passagiere gibt.
    Beim Frühstück ist ein einziges Gewusel am Buffet. Man ist froh, wenn man durch kommt. Wir beide finden Platz an einem 10-er Tisch ganz hinten am Fenster, und nach und nach kommt der Rest der Gruppe dazu, ohne verabredet zu sein. Wieder Verabschiedung.
    Zur Ankunft sind wir außen vorne. Die Grand Mistral liegt da.

    Um 10 Uhr sitzen wir im Bus Nr. 76, die Karten hatten wir schon bei der Hinfahrt gekauft, wieder ganz voll, ausgestiegen sind wir erst bei der Birger Jarl am Skeppsbron. Wiederholung: Summer in the City. Ein Kriegsschiff liegt nebenan, eins parkt auf dem Wasser, das hat später Tag der offenen Tür. Hinten liegen die Mariella und die Saga Sapphire im Dunst. Es ist was los hier, die Schweden genießen den sonnigen Sonntag. Stockholm ist hier am Schönsten!
    Dann laufen wir mit unseren Köfferchen durch die Altstadt (nein, es hat uns überhaupt nicht gestört, dass wir es gelegentlich tragen mussten), landen in einem vertrauten Cafe, um die restlichen 100 Kronen auszugeben, plus Toilette, halten uns noch ein bisschen am Denkmal vor dem Reichstag auf, dann bewegen wir uns Richtung Bahnhof und Busterminal.
    Es ist richtig schön, wenn man sich auskennt. Man fühlt sich ganz anders und ist nicht nur am Suchen. Das gilt für alle drei Städte, die wir besucht haben.
    Um 12:40 nehmen wir den Flygbus zurück zum Airport.
    Gleich einchecken: es gibt nur noch in der letzten Reihe zwei zusammenhängende Plätze. Also nehme ich rechts.
    Wifi im Airport ist ziemlich schnell, Kind wird informiert, dass wir pünktlich sein werden.
    Wir sind in einer Reihe von ca. 6 Flugzeugen um 15:35 gestartet, nach Osten, schöner Blick auf den Flughafen, dann haben wir nur noch Wolken unter uns. Der Flug ist wackelig, beim Aufsetzen besonders, und mit besonders heftigem Bremsen. Um 15:20 haben wir aufgesetzt, aber von der neuen Landebahn muss man noch mal 15 min rechnen, bis man wirklich ankommt, dazu als letzte aussteigen, und dann eine Wandernadel verdienen für den Lauf bis zum Ausgang.
    Wunderschöner Kurzurlaub! :thumbup: :sgenau:


    Irgendwann kommt hier der Bericht mit mehr Fotos http://4tageostsee2013.blogspot.de/. Es waren insgesamt 1000 in 4 Tagen..... Falls jemand noch mehr möchte...

  • Puh, was ein Stress schon allein beim Lesen. War das eine organisierte Reise oder habt ihr das selbst zusammengestellt ?

    Es grüßt Capricorn :hut:


    7/11 RW // 3/12 NX // 7/12 FM/VE // 3/13 VE // 1/14 TF // 3/14 LO // 7/14 NX // 4/16 FR // 3/18 VE // 7/19 FR


  • Toll, in wenigen Tagen viel gesehen und das mit feinem Wetterchen. Was mir nicht klar ist - war das eine private oder eine geführte Gruppenreise? (Du schreibst vom Rest der Truppe) :hmm:

  • Hallo ihr beiden,
    ja, es war eine organisierte Tour aus einem Forum, vom Forums-Chef selbst zusammengestellt, wir waren 13 bzw. dann noch 11 Leute, die sich größtenteils schon kannten, manche schon ganz lange. Es war halt nicht günstig, aber seinen Preis wert. ;)
    Und Stress??? Nö, gar nicht, das war ganz toll, auch wenn ich am Sonntag unglaublich müde war (Sonne? Luftveränderung?).
    Als Stress empfand ich die Landgänge bei Hurtigruten, 30 Min, 1 Std., 15 Minuten... immer Blick auf die Uhr.

  • Manno mann, da habt ihr ja in kurzer Zeit wirklich was geschafft! :8):
    Als "Urlaub" würde ich das wohl nicht bezeichnen aber wenn man sich darauf einstellt, kann solch eine Aktion bestimmt Spass machen. :D :D


    Danke für den Bericht! (Wann hast du bloß Zeit gefunden, dir die Notizen dazu zu machen?!)


    LG Steffi :) :)

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