Mit der Fram in Spitzbergen vom 25. Juli bis zum 2. August 2012

  • Hallo nonnie,


    aber natürlich habe ich Deinen Reisebericht studiert, und das schon vor Monaten. :) Kommendes Wochenende werde ich mich gedanklich nochmal damit einstimmen. :thumbup: Und dann noch der Reisebericht von Dacius dazu :rolleyes: . Was soll da noch schiefgehen. :superstition: Meine einzige Hoffnung ist, das das Wetter mitspielt. Seit knapp einem Jahr verfolge ich über die Webcam von Longyearbyen die Wetterlage. Na ja, man muß sich so oder so überraschen lassen. Die Vorfreude ist natürlich riesengroß. :8o:

  • vielleicht hat man danach etwas geändert....


    Ich habe im Mai 2011 (London, Kanalinseln) und im Aug. 2011 (Svalbard) es erlebt, dass die Koffer durch die Sicherheitszone an Bord gezogen werden bevor sie vor die Kabinen gestellt werden. Sobald auf dem Bildschirm Flaschen mit Flüssigkeiten entdeckt werden, bleiben die Koffer auf Deck 2. Entweder man meldet sich bei der Rezeption, dass der Koffer fehlt oder die Kabinen Nr. ertönen über Lautsprecher mit der Bitte sich auf Deck 2 zu melden. Im Beisein von Crewmitgliedern müssen die Koffer geöffnet werden und die Flaschen mit alkoholischem Inhalt werden bis zur Abreise deponiert. Ich hatte in meinem Kosmetikköfferchen 1 Flasche Wasser und war somit Zeuge der Kontrolle. Ein kleines Grinsen meinerseits und mit einer Entschuldigung des Crewmitglieds bekam ich mein Köfferchen. Ein Pax hatte eine kleine Flasche ohne Etikett und behauptete es sei Medizin, die er dringend benötigt :8o: ich weiß nicht wie das ausgegangen ist, ob eine Probe genommen wurde oder ?(
    Übertrieben wurde allerdings folgende Situation: Ich bekam per e-mail Order von einem lieben Menschen eine Flasche Rotwein (Hurtigruten Hauswein) geschenkt, die dann mit frdl. Grüßen in meiner Kabine eines Tages stand. Ich wollte den Wein aber nicht im Zahnputzbecher in der Kabine trinken, sondern bat den Restaurant Chef (der die Flasche selbst in meine Kabine gebracht hatte) mir zum Abendessen jeweils ein Glas davon zu "kredenzen" und auch das wurde nicht akzeptiert, obwohl es niemand mitbekommen hätte, wo mein Weinglas herkommt. So bekam ich ausnahmsweise ein Weinglas, so daß ich meinen Schlaftrunk am Bett einnahm :wacko1:
    Also es wird ganz ernst genommen und ich wollte keine weitere Diskussion :whistle3:

  • Hallo zusammen,


    ja, da scheint sich ja bei der Mitnahme bzw. beim Konsum von von "eigenen" Alkoholika auf die Fram immer mal was neues zu ergeben. Das, was Nonnie geschildert hat mit Flaschen im großen Gepäck, können wir bezüglich Ausrufung von Passagieren von bestimmten Kabinen so bestätigen. Das Öffnen des Koffers im Beisein von Crewmitgliedern haben wir nicht mitbekommen, haben uns aber auch nicht drum gekümmert, weil es uns nichts anging. Beim Freischalten der Kabinenkarte als Cruisekarte habe ich allerdings gesehen bzw. gehört, wie ein Schweizer nach seinem Koffer gefragt hat, die Antwort darauf: "da und da melden". Am letzten Tag hat bei der Info-Veranstaltung (durchgeführt von Expeditionsleiterin Anja Erdmann) bezüglich von Bord gehen genau dieser Schweizer gefragt, wie und wann er seine konfiszierte Flasche zurückbekäme. Die Antwort: "wenige Minuten vor dem wirklichen Verlassen des Schiffes am Ausgang", verbunden mit einer Art Schmunzeln im Gesicht von Anja "soweit die Flasche denn noch da und voll sei". Ich gehe mal davon aus, alle sichergestellten Flaschen waren noch da und auch voll. Übrigens ist Alkohol auf der Fram gar nicht ganz so teuer wie auf den normalen Hurtigschiffen. Die Preise von Wein und anderen Alkoholika habe ich mir nicht gemerkt, aber das 0,3-Liter-Glas Bier vom Fass kostete 28 Kronen, ein 0,4-Liter Glas Bier vom Fass auf der Nordnorge Ende Februar diesen Jahres dagegen wenn ich mich richtig erinnere 58 Kronen. Da wirkt sich wohl aus, daß sich die Fram außerhalb der "normalen" norwegischen Gesetzgebung einschließlich Steuersätzen befindet. In Longyearbyen wird auch keine norwegische Mehrwertsteuer erhoben, weil das so im Spitzbergenvertrag von 1920 steht. Deswegen sind die Preise dort nicht ganz so hoch, nur durch die extrem langen Transportwege sind sie aber trotzdem noch allgemein höher, als in Norwegen selbst. So, aber nun zu


    Tag 3 (27.7.2012)


    Nach dem Frühstück nehmen wir an einer ausführlichen Informationsveranstaltung der Expeditionsleiterin Anja Erdmann zu den Themen AECO (Association of ArcticExpedition Cruise Operators), zu den Polarcirclebooten und zur ersten geplanten Anlandung am Nachmittag im Hornsund teil. Da die Hurtigruten-Reederei Mitglied der AECO ist, ist sie neben den allgemeinen gesetzlichen Vorschriften an deren Vorgaben insbesondere bezüglich Umweltschutz gebunden, was u.a. auch bedeutet, daß an den meisten Anlandestellen nur eine begrenzte Anzahl von Personen gleichzeitig an Land sein darf. Dadurch bedingt werden auch nur bis zu drei Bootsgruppen geichzeitig an Land gesetzt und es können erst dann die nächsten folgen, wenn sich die erste wieder an Bord der Fram befindet. Direkt damit verbunden sind die Informationen, wie genau die Anlandungen ablaufen. Es wird erklärt, wie die Boote bestiegen werden, welche Sicherheitsvorkehrungen zu beachten sind und wie umgekehrt die Boote wiederum verlassen werden. Anschließend wird beschrieben, wo genau am Nachmittag angelandet wird und wie das abläuft und was dabei zu beachten ist. Dabei wird darauf hingewiesen, geeignetes Schuhwerk und auch die entsprechende Bekleidung zu tragen, denn insbesondere, wenn man die Boote am Strand verläßt, muß man schon mal durch fast knietiefes Wasser stapfen, an Land geht man oft über schwieriges Gelände und während der Fahrt vom Schiff zum Strand und zurück spritzt es schon mal und man müsse auch die niedrigen Temperaturen beachten. Als Schuhwerk werden kniehohe Gummistiefel empfohlen, die man für 120 NOKen für die gesamte Reisedauer ausleihen kann. Unmittelbar an diese Info-Veranstaltung anschließend besteht die Gelegenheit, diese Gummistiefel anzuprobieren bzw. auszusuchen. Auch wir wählen uns je ein geeignetes Paar aus (finde auch meine Größe 47) und es sind wirklich sehr gute Stiefel. Im nachhinein kann man dieser Empfehlung nur folgen, denn die Stiefel bewähren sich in jeder Hinsicht und sind ihr Geld wirklich wert.



    Während des Mittagessens fahren wir bereits in den Hornsund ein und steuern den Anlandepunkt Gnålodden an. In den Hornsund münden mehrere Gletscher direkt in den Fjord ein, dadurch brechen natürlich auch immer wieder Teile ab und die dann in Form von größeren und kleinen Eisbergen im Wasser schwimmen, bis sie irgendwann schmelzen. Um ca. 14.00 Uhr läßt die Fram in ca. 400 Metern Entfernung zum Ufer den Anker fallen und die Mitglieder des Expeditionsteams verlassen in den Polarcirclebooten das Schiff, um zuerst den Strand und anschließend den eigentlichen Anlandepunkt und seine Umgebung zu kontrollieren. Grund dazu ist in erster Linie die Eisbärengefahr. Ein sich dort aufhaltender „König der Arktis“ soll weder die Menschen noch umgekehrt die Menschen ihn gefährden. Würde sich ein Eisbär dort aufhalten, würde nicht angelandet, sondern ein anderer Punkt angesteuert. Grundsätzlich sind die Mitglieder des Expeditionsteams mit Gewehren sowie mit Signal- bzw. Schreckschußwaffen versehen. Im Falle eines Falles würden sie einen Bären soweit möglich damit vertreiben, wenn das keinen Erfolg haben sollte, auch erschießen. Letzteres darf nur im absoluten Notfall geschehen. Nach dieser Inspektion werden Grenzen festgelegt, in deren Bereich die Passagiere sich aufhalten dürfen, die Mitglieder des Expeditionsteams verteilen sich bewaffnet auf diesem Gelände, um gegen doch plötzlich auftauchende Bären eingreifen zu können, aber auch, um Auskünfte jedweder Art geben.


    Diese Vorbereitungen für die Anlandungen wiederholen sich in den nächsten Tagen immer wieder, sind daher recht ausführlich geschildert. Erst, wenn sie abgeschlossen sind, wird die erste Bootsgruppe aufgerufen, sich auf Deck 2 zu begeben. Die insgesamt sieben Bootsgruppen rotieren dabei in den nächsten Tagen, d.h., bei der ersten Anlandung beginnt Gruppe 1, bei der nächsten Gruppe 2, dann Gruppe 3, etc.


    Nachdem unsere Gruppe zur Anlandung aufgerufen wird, gehen wir auf Deck 2 und bekommen eine Schwimmweste, die wir anzulegen haben. Diese nehmen wir jeweils mit in die Kabine und geben sie erst am letzten Tag zurück. Im nächsten Raum sind in einem speziellen Regal die von uns reservierten Stiefel nach Kabinennummern geordnet aufgehängt. Wir tauschen sie gegen die normalen Schuhe aus und gehen zur Tür, um dort in eines der Polarcircleboote zu steigen. Wie beim Verlassen eines „normalen“ Hurtigschiffes wird dies per Einscannen der Schlüsselkarte registriert. Beim Einsteigen in die Boote sind zwei Mitglieder der Besatzung behilflich. Man muß sich sofort setzen, denn etwas wackelt es schon sowohl während des Einsteigevorganges wie auch bei der Fahrt vom Schiff zum Anlandepunkt. Jedes der Boote hat Platz für bis zu acht Passagieren, angetrieben wird es von einem Außenbordmotor, gesteuert von einem philippinischen Bootsführer.



    Bei der Ankunft am Strand sind beim Aussteigen soweit nötig Mitglieder der Besatzung oder auch des Expeditionsteams behilflich, zumeist ist eine Art Treppe vorhanden. Es bewähren sich die Stiefel, denn 20 bis 30 cm Wassertiefe haben wir fast immer, durch die man einige Schritte gehen muß, manchmal auch etwas Wellenschlag. Für die Fahrt in den Booten ist wasserfeste Kleidung angebracht, da man doch schon mal nass werden kann, gerade wenn die Bootsführer ihren Passagieren mal etwas Action bieten wollen. Nachteil von wasserdichter Bekleidung ist die fehlende Atmungsfähigkeit. Man hat immer ca. eine Stunde Zeit, sich an Land zu bewegen. Das geschieht oft in schwierigerem Gelände und da kommt man schon mal ins Schwitzen. Die relativ schwere Schwimmweste trägt man dabei entweder richtig angelegt oder in der Hand immer mit sich rum, denn der Ablegepunkt ist nicht immer der Anlegepunkt, d.h., man müßte erst vor dem wieder ins Boot steigen seine irgendwo deponierte Schwimmweste wiedersuchen.



    In Gnålodden selbst werden wir am Strand von der Expeditionsleiterin begrüßt, die uns diverse Verhaltensregeln und Tips gibt. In Sichtweite steht eine nicht mehr genutzte Trapperhütte, die als Notfallunterkunft unterhalten wird, aber auch zur Bewahrung des historischen Erbes unter Schutz steht. Die Tür steht offen und man sieht, daß sie noch sporadisch benutzt wird. Auch vor Eisbären bietet sie Schutz, einerseits ist sie recht massiv gebaut, andererseits werden vor Türen oder Fenster auf dem Boden gelegte Bretter mit durchgeschlagenen Nägeln einem Bären die Lust zum Eindringen wirksam verleiden, wenn er in diese Nägel tritt (es sei denn, er ist nebenberuflich Fakir oder so ). Über der Anlandestelle erhebt sich ein Felsen, an dessen Hängen Tausende von Vögeln (insbesondere Dickschnabellummen) nisten. Unter den Vogelfelsen und in der nahen Umgebung gibt es wegen des reichlich vorhandenen Mistes eine für hocharktische Verhältnisse üppige Vegetation von Moosen, Flechten und Blumen, alles höchstens mal zehn cm hoch. Und natürlich sterben auch einige der Vögel, weswegen diese Stellen von Eisfüchsen gerne aufgesucht werden. Und wohl auch ein Eisbär wird eine tote Möwe als „gefundenes Fressen“ betrachten. Wir haben etwa eine Stunde Zeit zum Landgang. Danach werden wir wieder zum Schiff zurückgebracht. Um ca. 18.00 Uhr verläßt die Fram die Anlandestelle und verläßt den Hornsund in Richtung offenes Meer.


    Um 18.00 Uhr wird das Abendessen serviert, freie Platzwahl, aber ein mehrgängiges Menü. Danach wird um 20.00 Uhr das Programm des folgenden Tages vorgestellt.


    Der Tag endet um 21.45 Uhr. Kapitän Rune Andreassen heißt alle Passagiere willkommen und stellt die Schiffsoffiziere vor.



    Wegen des sehr schönen und fast windstillen Wetters fährt die Fram sehr weit raus. Bereits recht nahe zur Küste kann man mehrere Zwergwale und Delphine am Schiff sehen. Ca. um Mitternacht sind weiter außerhalb sogar einige an der Küste von Spitzbergen sehr seltene Blauwale dabei! Sie tauchen nicht weg bzw. schwimmen nicht fort, als sich die Fram langsam bis auf ca. 200 Meter nähert.


    Dacius

  • Moin,Dacius!


    Herzlichen Dank für den super informativen und interessanten Bericht!Besonders gelungen finde ich Bild 3 des dritten Tages sowie das letzte Bild. Wie-viele verschiedene Blautöne diese Bilder haben, ist einfach sehr eindrucksvoll.Aber auch die restlichen Bilder sind dir gut gelungen! Wünsche dir selber beim Schreiben noch ein schönes Revue passieren lassen und allen anderen, die schon bald auf deinen Spuren wandeln und bereits mit den Hufen scharren noch eine schöne Zeit der Vorfreude und dann god tur!


    LG von Ulli

  • Zu den Schwimmwesten (ich denke es sind noch dieselben die wir letztes Jahr in der Antarktis hatten) sei angemerkt, dass man die Dinger ganz gut zusammenknautschen kann, Mein Mann hat sie jedenfalls mal in sein Rücksäckchen gepackt als er klettern wollte.

    Meine Fahrten: FINNMARKEN - NORDLYS - NORDNORGE - KONG HARALD - VESTERÅLEN - LOFOTEN (5X) - FRAM

    Reiseberichte siehe Profil !


  • kann natürlich sein dass es ausser neuen Gummistiefeln auch neue Schwimmwesten gab - so sahen die Dinger aus, zwei passten bequem unters Bett.


    Meine Fahrten: FINNMARKEN - NORDLYS - NORDNORGE - KONG HARALD - VESTERÅLEN - LOFOTEN (5X) - FRAM

    Reiseberichte siehe Profil !


  • Hallo Arctica,


    genau diese Schwimmwesten hatten wir auch. Die weitaus meisten haben sie während der Landgänge "richtig" angelegt getragen, ist einfach nur praktisch. Hält man sie in der Hand, fällt das Fotografieren schwerer. Rucksäcke hatten relativ wenige Leute, aber es stimmt, man hätte sie darin packen können, wenn er nicht zu klein ist. In der Kabine waren sie immer problemlos zu verstauen.


    Gruß


    Dacius

  • Auch ich sag DANKE für den lebhaften Bericht. Ich darf in drei Wochen die Rundreise um Spitzbergen mit der FRAM antreten. Mit so einem Bericht steigt die Vorfreude!
    Gruss jhw

  • Dacius für Deinen Reisebericht mit den wunderbaren Fotos.


    Im Dezember 2010 wurde in Ushuaia das Gepäck auf der Fram nicht kontrolliert. Jedenfalls ist uns das nicht aufgefallen. Jetzt im Mai in Hamburg wurde das gesamte Gepäck schon im Cruise Terminal gecheckt. Beim Einsteigen sah ich schon einen unserer Koffer in einer Ecke an Land stehen und siehe da, selbst bei Abfahrt war der Koffer nicht vor unserer Kabine. Schließlich mußten wir auf Deck 2 kommen, man hatte einen verdächtigen Gegenstand entdeckt. Mein Mann hatte ein Taschenmesser im Koffer und dadurch hat man dann leider auch unseren Weinkanister (3l) entdeckt. Beides wurde konfisziert und erst beim Auschecken wieder ausgehändigt. Den Wein haben wir dann der Crew "gespendet", denn dafür wollte ich dann doch keinen Übergepäckzuschlag zahlen. In Schottland hatten wir eine Whisky Destille besichtigt und etliche hatten sich einen edlen Tropfen gekauft. Auch dieser wurde eingezogen. Im Übrigen wurde jedesmal beim Anbordgehen das Handgepäck durchleuchtet.


    Jetzt bin ich gespannt auf die Fortsetzung. Schönes Wochenende und liebe Grüße

  • Hallo Dacius,


    einfach toll Dein Reisebericht, alles so anschaulich und direkt nachvollziehbar beschrieben. :sdanke: :sdafuer: Ich habe den Eindruck, daß ich die Reise - bevor diese für mich begonnen hat - schon durchlebe. Und daneben diese wunderschönen Aufnahmen, einfach Klasse. :thumbup: Mit welcher Kamera und Objektiv hast Du denn fotografiert ? Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
    Beste Grüße von woma

  • Hallo Isbjörn,


    die einzige Gepäckkontrolle fand in Longyearbyen statt und dann nicht mehr, danach an der Umzäunung des Anlegekais in Ny Alesund die Kontrolle der Bord- / Schlüsselkarte und ansonsten nach der Rückkehr von jeder Anlandung auf Deck 2. Letzeres ist durchaus sinnvoll, denn wie will man sonst sicher sein, daß alle wieder an Bord sind. Weitere Kontrollen wären etwas unsinning, denn die Einkaufsmöglichkeiten an irgendwelchen Fjorden auf Spitzbergen sind ja eher gering, warum also Handgepäck checken?! Aber ganz offensichtlich wird wohl mal so und mal so verfahren.


    Hallo Woma,


    ich habe mit einer Lumix FZ100 und einer Lumix TZ22 fotografiert.


    Gruß und schönes Wochenende


    Dacius

  • Hei Dacius, ja, das leuchtet ein. Auf unserer Reise "Im Kielwasser der Wikinger" gab es viele Einkaufsmöglichkeiten an Land. Und ich sehe, Du hast dieselbe Fotoausrüstung wie ich auch. Allerdings habe ich für die FZ100 die Software verschlampert und die alte Version mag jetzt meine Videoclips nicht!!!


    Ich hoffe, ich finde die Zeit, ebenfalls einen Reisebericht ins Forum zu stellen. Ist aber nicht ganz so einfach bei Berufstätigkeit und Eltern pflegen. Sollte es nicht klappen, bitte ich jetzt schon um Nachsicht.


    Schönes Wochenende und liebe Grüße

  • Hallo Dacius,


    tolle Bilder, toller Bericht, tolle Ansichtskarte :)


    Ich war ja 2006 im Hornsundfjord...seid ihr mit der Fram gar nicht bis zur Gletscherkante gefahren? Ich werde auf jeden Fall nie vergessen, als die MS Arielle damals vor dem Gletscher eine Pirouette gedreht hat...

    :gr-blume: Sandra


    2011 NK * 2012 NN * 2012 LO * 2013 LO * 2014 2x LO * 2015 VA * 2016 2x NX * 2018 Fram, NX, LO * 2019 LO
    Reiseberichte im Profil

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