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Hab gestern alle 3 Filme geschaut. War wohl etwas viel für`s Gemüt. Hatte sehr schlecht geschlafen. Aber die Menschheit lernt wohl nicht dazu. Es geht einfach mit anderen Ethnien weiter so.
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@Islandpferd - geht mir ähnlich...
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Auch von mir ein Dankeschön an @arcticGateway.
Ich habe gestern Abend/Nacht die Doku über Lilian Crott Berthung gesehen, bei der es auch kurz um die Finnmark und den Gräueltaten von damals ging.
Und es ist immer wieder erschütternd, dass es auch heute noch oder wieder so viele Unbelehrbare gibt.Ich wünsche allen trotzdem einen schönen Sonntag!
Liebe Grüße,
Pinguin -
Ich habe gestern Abend/Nacht die Doku über Lilian Crott Berthung gesehen, bei der es auch kurz um die Finnmark und den Gräueltaten von damals ging.
Und es ist immer wieder erschütternd, dass es auch heute noch oder wieder so viele Unbelehrbare gibt.Dem kann ich ich nur zustimmen.
Leider ist das Wissen über die Gräueltaten von damals in den nordischen Ländern, vor allem in Norwegen, viel zu wenuig bekannt. Auch in den Schulbüchern ein weißer Fleck. Erst vor sechs Jahren durch Randi Crotts Buch "Erzähl es niemanden", sowie Inteviews mit Randi Crott und ihrer Mutter Liliane Crott bin ich mit den geschichtlichen Tatsachen während des sog. Dritten Reiches in diesem Teil der Welt konfrontiert worden bzw. wurde mein Interesse daran geweckt. -
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Fünf junge Deutsche haben versucht, größere Wrackteile von Kriegsflugzeugen, die sie rund um Narvik aufgespürt hatten, in und auf ihrem Auto über die Grenze zu schmuggeln. Sie wurden vom Zoll aufgespürt und gaben an, die Teile für Privatzwecke nutzen zu wollen und nicht zu wissen, dass das ungesetzlich sei. Vermutet wird, dass sie sie weiterverkaufen wollten. Weil die Teile stattliches Eigentum sind, werden sie nun wegen schweren Diebstahls angeklagt.
https://polarkreisportal.de/no…len-alter-kriegsflugzeuge
Im norwegischen Artikel sind die Wrackteile abgebildet.
https://www.nrk.no/nordland/ty…nskrig-i-norge-1.15137346
Viele Grüße
omlia
Reiseberichte im Profil
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Ich bin immer wieder fassungslos, wie viele Menschen glauben, alles was irgendwo herum steht, liegt oder wächst, können Sie einfach nehmen, abschneiden oder abreißen.
Liebe Grüße, Kamilla
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Das sind extrem kleine Teile die sich sehr gut zum Schmuggeln eignen.
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... auch noch mit einer Flex abgetrennt... Da fällt einem nichts mehr ein!
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Es ist - dem Thread-Titel entsprechend - nichts «Neues» aus Spitzbergen, aber dieser Bericht auf der MDR-Seite zum Unternehmen Haudegen im 2. Weltkrieg ist doch sehr lesenswert.
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80 Jahre lang lag die «Karlsruhe» am Meeresgrund – bis das Kriegsschiff rein zufällig entdeckt wurde. Vor rund drei Jahren stiessen Mitarbeiter des norwegischen Netzbetreibers Statnett auf das Wrack, das allerdings erst jetzt identifiziert werden konnte.
Hier gibt es auch noch ein informatives Unterwasser-Video - nach der Werbunng -
Hier ein ausführlicher Bericht auf norwegisch mit vielen Details und Fotos des Schiffes.
https://www.nrk.no/norge/stort…enskrig-funnet-1.15141691
Viele Grüße
omlia
Reiseberichte im Profil
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Gestern ist Jakob Strandheim im Alter von 101 Jahren gestorben. Für sich genommen keine besondere Nachricht, doch war er der letzte Überlebende von Shetlandsgjengen, jener Gruppe norwegischer Seeleute, die in den Jahren der deutschen Besatzung ihrer Heimat von den Shetlands aus mit Fischer- und Schnellbooten die Verbindung nach Norwegen aufrechterhielten und so einen bedeutsamen Teil des Widerstands gegen die Fremdherrscher leistete, indem sie Dokumente, Soldaten und Flüchtlinge transportierten. Jakob selbst hat nach seiner Flucht 1941 insgesamt 56 über die Nordsee mitgemacht und wurde von norwegischer wie britischer Seite für seinen Einsatz ausgezeichnet.
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Danke @BRITANNICUS
Vielleicht erinnern sich noch Einige daran: auf der Nordstjernen-Fahrt 2019 nach Shetland sind wir an diesem Gedenkstein vorbeigekommen
Im Bericht von @ELFI gibt es auch noch Fotos und Links dazu! -
Die Beratungsfirma Rambøll AS hat den Auftrag erhalten die Umweltrisiken durch das deutsche U-Boot U-864 neu zu bewerten und bis zum 29.März 2019 dem entsprechenden Ministerium mitzuteilen.
Diese Untersuchung hat seinerzeit ergeben, dass ein Abdecken des bei Fedje liegenden Wracks die beste Lösung für das Quecksilberproblem (s. zitierter und zahlreiche weitere Posts in diesem Thread) sei. Allerdings wurde im Folgejahr ein weiteres Gutachten in Auftrag gegeben, das eigentlich heute veröffentlicht werden sollte. Die Frist ist nun allerdings auf Bitten der beauftragten Arbeitsgruppe zur Zukunft des Fedje-Uboots zum 01. Juli 2022 verlängert worden. Ein "Zieharmonikaspiel", das auf Fedje auf wenige Verständnis und Gegenliebe stößt - dort will man eine schnelle Lösung des immerdrängender werdenden Problems entweder auf dem Wege der Bergung, den die dieses Jahr abgewählte Regierung bei ihrem Amtsantritt 2013 versprochen hatte, oder eben durch eine Abdeckung des Wracks von U-864 unter einem Betonmantel. -
Der Westdeutsche Rundfunk - WDR - hat im Radioprogramm die Sendereihe „Zeitzeichen“, die täglich auf WDR 5 von 09:45 Uhr bis 10:00 Uhr und als Wiederholung auf WDR 3 in der Zeit von 17:45 Uhr bis 18:00 Uhr gesendet wird.
Dieser tägliche Geschichtspodcast ist jederzeit zum Nachhören
Audio-Download: Zu jedem Datum ein Stück GeschichteDer tägliche Podcast über Geschichte von der Antike bis heute, über Europa und die Welt, über die Geschichte der Menschheit: 15 Minuten zu historischen…www1.wdr.deverfügbar.
Der Beitrag für den 10. Februar 2024:
Scham, Angst und Hoffnung: Tagebuch des Petter Moen
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Petter_Moen
oder
https://no.wikipedia.org/wiki/Petter_Moen_(motstandsmann)
bzw.
Wer möchte, kann das Tagebuch in deutsch über die Internetseite von Gisela Schneemann lesen.
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