Mit der MS Polarlys auf der Suche nach dem Frühling
Vorwort: Da wir bei dieser Reise sehr oft schlechtes Wetter hatten, hielten sich unsere Aktivitäten doch sehr zurück. Daher gibt es sicherlich auch nicht soviel zu erzählen. Dieser Reisebericht wird daher mehr den Charakter eines Fotoberichtes mit Textanmerkungen haben.
Vor der Reise: Irgendwann letztes Jahr lies ich mich überreden zu dieser "Gruppenreise" mit der MS Polarlys. Eigentlich mag ich kombinierte Flug-Schiffsreisen gar nicht, schon gar nicht im Winter, da man dort durch den Flug massiv mit dem Gepäck eingeschränkt ist. Weil die MS Polarlys aber auf meiner "damitmöchteichnochfahren-Liste" stand, habe ich dann doch zugestimmt.
Die Flüge wurden mit AirBerlin durchgeführt. Also habe ich mir bereits Ende 2011 online entsprechende XL-Sitze reserviert, natürlich gegen erhebliche Gebühr, um wenigstens während der Flüge (München-Düsseldorf-Bergen und zurück) die Beine ausstrecken zu können. Die Reservierung wurde auch "scheinbar" angenommen, aber die angekündigte Bestätigungsmail habe ich bis heute nicht erhalten.
Wenige Wochen vor der Reise habe ich dann mehrfach per Mail nachgefragt, aber bekam immer nur eine standardisierte Antwortmail (...wegen des hohen Anfrageaufkommens .... bla, bla, bla ... Geduld ..... werden uns .... schnellstmöglich .... melden ...., usw.). Am 7.März, also einen Tag vor der Reise, versuchte ich dann noch mehrfach AirBerlin telefonisch zu erreichen. Insgesamt habe ich so ca. 40 Minuten an diesem Tag in der kostenpflichtigen (14 Cent/min) Warteschleife von AirBerlin verbracht, ohne jemals einen Ansprechpartner ans Telefon zu bekommen.
Am gleichen Tag wollte ich online einchecken, aber hier wurde mir nur der Zubringerflug von München nach Düsseldorf angezeigt, der Flug nach Bergen war dort nicht aufgeführt. Mit der Bordkarte für nur einen Flug fuhr ich dann am Abend zum Münchner Flughafen zum Vorabend-Checkin, meine Laune war nach dieser Vorgeschichte schon nicht mehr die Beste.
Die Dame am Vorabend-Checkin druckte auch prompt eine Gepäckbanderole bis Düsseldorf aus und wollte diese an meinem Koffer anbringen. Ich wies sie daraufhin, dass ich bis Bergen fliege. Sie wollte daraufhin auch meine Bordkarte für Bergen sehen, die ich ja nicht hatte. Sie suchte dann in ihrem System, konnte wohl dort auch sehen, dass ich einen weitergehenden Flug hatte, war aber auch nicht in der Lage mir meine Bordkarte auszudrucken. Da half auch mein Hinweis auf die Platzreservierung nichts, diese sah sie wohl, aber nach wie vor keine Bordkarte.
Schließlich, mein Geduldslevel befand sich mittlerweile im Minusbereich zumal ich noch 5 Euro für den Vorabend-Checkin zahlen musste, wollte sie mich mit dem genialen Spruch abfertigen, die Maschine nach Bergen sei wohl ausgebucht und ich stünde wohl auf der Warteliste.
Das war denn doch zuviel, ein Blick von ihr auf den kurz vor dem Ausbruch stehenden Vulkan Jobo
veranlasste sie dann doch mal sicherheitshalber bei ihrem Vorgesetzten anzurufen. Dieser klärte sie dann auf, dass die Bordkarten erst in Düsseldorf am Gate ausgestellt würden, da es sich um einen Charterflug handele. Na ja, mal sehen ob das denn auch alles so läuft wie geplant, dachte ich mir auf dem Heimweg.
Donnerstag - 8.März 2012
Nach dem Frühstück zum Bahnhof und mit der Airport-Line zum Flughafen, wo wir um 8:50 Uhr eintreffen. Ich brauche nur 10 Minuten bis zur Sicherheitskontrolle. Wie üblich muss ich mit der Kamera ein Bild machen,

um dem Security-Mitarbeiter zu beweisen, dass es tatsächlich eine Kamera ist. Zur Zeit scheint die Drogensuche Programm zu sein, jedenfalls wird nicht nur bei meiner Tasche ein Drogenwischtest gemacht und ich muss einige Minuten auf das Ergebnis warten. Schließlich darf ich passieren und bin um 9:10 Uhr am Gate, wo um 10 Uhr das Boarding startet. Mein reservierter XL-Seat, es ist eine Boeing 737, hat zwar reichlich Beinfreiheit, dafür muss ich mich mit Gewalt in diesen schmalen Sitz pressen, der auch feste Seitenwände hat und keine Armlehnen die man hochklappen kann. Zum Glück sind diese Sitze festgeschraubt, ich würde sie wohl sonst beim Aufstehen nicht mehr loswerden.
Nach pünktlichem Start landen wir um 11:30 Uhr in Düsseldorf. Auf der Suche nach dem weiterführenden Gate treffe ich die Svalbards und die Seebären. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg zum Abfluggate, welches eine Etage höher liegt. Dabei begegnen wir noch den Kranichen und erreichen endlich das Gate, hier wartet Renate schon.

Unser Gate ist noch geschlossen, aber am Nachbargate bekomme ich relativ problemlos meine Bordkarte für den Flug nach Bergen , zumindest das hat funktioniert. Unsere Maschine startet um 14:05 Uhr, ein Airbus A 320. Hier sind zwar die Sitze etwas breiter, aber die Maschine ist ausgebucht und während des gesamten Fluges ist es höllisch heiß, da helfen auch die Luftdüsen in der Decke nichts.
Als ich endlich in Bergen die Maschine und danach den Flughafen verlassen kann, habe ich daher auch schon mit einer heftigen Migräne zu kämpfen, danke AirBerlin. Vor dem Flughafen warten schon mehrere Busse um uns zum Hurtigruten-Terminal zu bringen. Bis alles Gepäck verladen und alle Passagiere in den Bussen sind vergeht einige Zeit, so kommen wir erst gegen 17:30 Uhr am Terminal an.

Am Checkin bekommen wir unsere Unterlagen. Ich frage ob für mich eine Nachricht hinterlegt ist. Zuerst weiß der Mitarbeiter nichts, doch dann macht es wohl klick und er holt von hinten einen Umschlag. Es ist die Forumsfahne, die mir norwegenfan.123 extra hinterlegt hat, danke nochmal.
Wir sitzen alle an einem Tisch (außer den Seebären, die dies nicht wollten weil sie ohnehin nicht oft zum Dinner gehen), allerdings bin ich der Einzige, der auf der 2.Stzung steht. Hat es mit der Email wohl wieder nicht geklappt.
Na ja, erstmal die Cruisecard freischalten und den Kaffeedeal buchen, dann zur Kabine. Ich habe die 332, also direkt die erste Kabine Steuerbord neben der Rezeption.

Die Kabine macht einen wirklich guten ersten Eindruck, der leider später noch ein wenig getrübt wird, doch dazu dann mehr. Lediglich das rosafarbene Waschbecken und die gleichfarbigen Bodenkanten belasten mein farbliches Harmonieverständnis doch ein wenig. Da der Koffer noch nicht da ist, mache ich mich auf den Weg zum Restaurant.
Bevor ich mich über das Buffet her mache, will ich noch das Tischproblem ansprechen. Die Restaurantchefin klärt die Sache schnell auf, die Essenszeit wurde einfach nur auf dem Briefumschlag falsch eingetragen, es ist also alles in Ordnung. Nach dem Essen werfe ich nochmal einen Blick in die Kabine, der Koffer ist noch nicht da, also verlasse ich das Schiff nochmal zu einem kleinen Bummel an Land.

Nach einem kurzen Rundgang am Hafenbecken wende ich mich wieder zurück zum Schiff, da der leichte Regen nun stärker wird.

Im Terminal ist jetzt nicht mehr viel los. Ich mache noch einige Bilder vom Balkon des Terminals, bevor ich wieder zurück an Bord gehe.

Mein Koffer ist inzwischen auch eingetroffen und nachdem ich diesen ausgepackt habe, hole ich mir an der Rezeption einen Internetzugang. Dieser gilt für die ganze Reise und ist kostenlos. Schnell merke ich allerdings, dass das Netz nicht wirklich schnell ist, aber das kennt man ja von anderen Schiffen auch. Nun steht ein Rundgang durchs Schiff an.

Ich beginne bei Deck 5, welches sich nur minimal von den gleichen Decks auf der MS Nordnorge und MS Nordkapp unterscheidet.

Danach lande ich auf Deck 7, hier treffe ich auch den Rest der Truppe. Schnell füllt sich hier der überdachte Bereich, leider überwiegend mit Rauchern, was meiner Migräne kräftig Vorschub leistet.

Wir verbringen hier die restliche Zeit bis zur Abfahrt. Ich versuche mich weitestgehend im offenen Bereich achtern aufzuhalten, was mir aber durch den Regen meist nur kurz möglich ist. Allerdings fällt mir jetzt schon ein wirklicher Minuspunkt des Schiffes auf, die Plexiglaswände sind komplett bis zum Heck gezogen, somit ist auf Deck 7 nur der freie Blick nach hinten möglich. Ich vermute dann hier doch ein ziemliches Gedränge bei sehenswerten Passagen, was sich auch des öfteren in den nächsten Tagen bewahrheitet.

Ich warte wie üblich bis zur Askøybrücke bevor ich mich in die Kabine zurückziehe.
Übrigens: Kapitän ist Kjell Inge Jensen, Hotelmanager ist Jan Thomassen und Reiseleiter Hans K. Ringsby
Fortsetzung folgt .......
Vorwort: Da wir bei dieser Reise sehr oft schlechtes Wetter hatten, hielten sich unsere Aktivitäten doch sehr zurück. Daher gibt es sicherlich auch nicht soviel zu erzählen. Dieser Reisebericht wird daher mehr den Charakter eines Fotoberichtes mit Textanmerkungen haben.
Vor der Reise: Irgendwann letztes Jahr lies ich mich überreden zu dieser "Gruppenreise" mit der MS Polarlys. Eigentlich mag ich kombinierte Flug-Schiffsreisen gar nicht, schon gar nicht im Winter, da man dort durch den Flug massiv mit dem Gepäck eingeschränkt ist. Weil die MS Polarlys aber auf meiner "damitmöchteichnochfahren-Liste" stand, habe ich dann doch zugestimmt.

Die Flüge wurden mit AirBerlin durchgeführt. Also habe ich mir bereits Ende 2011 online entsprechende XL-Sitze reserviert, natürlich gegen erhebliche Gebühr, um wenigstens während der Flüge (München-Düsseldorf-Bergen und zurück) die Beine ausstrecken zu können. Die Reservierung wurde auch "scheinbar" angenommen, aber die angekündigte Bestätigungsmail habe ich bis heute nicht erhalten.

Wenige Wochen vor der Reise habe ich dann mehrfach per Mail nachgefragt, aber bekam immer nur eine standardisierte Antwortmail (...wegen des hohen Anfrageaufkommens .... bla, bla, bla ... Geduld ..... werden uns .... schnellstmöglich .... melden ...., usw.). Am 7.März, also einen Tag vor der Reise, versuchte ich dann noch mehrfach AirBerlin telefonisch zu erreichen. Insgesamt habe ich so ca. 40 Minuten an diesem Tag in der kostenpflichtigen (14 Cent/min) Warteschleife von AirBerlin verbracht, ohne jemals einen Ansprechpartner ans Telefon zu bekommen.

Am gleichen Tag wollte ich online einchecken, aber hier wurde mir nur der Zubringerflug von München nach Düsseldorf angezeigt, der Flug nach Bergen war dort nicht aufgeführt. Mit der Bordkarte für nur einen Flug fuhr ich dann am Abend zum Münchner Flughafen zum Vorabend-Checkin, meine Laune war nach dieser Vorgeschichte schon nicht mehr die Beste.

Die Dame am Vorabend-Checkin druckte auch prompt eine Gepäckbanderole bis Düsseldorf aus und wollte diese an meinem Koffer anbringen. Ich wies sie daraufhin, dass ich bis Bergen fliege. Sie wollte daraufhin auch meine Bordkarte für Bergen sehen, die ich ja nicht hatte. Sie suchte dann in ihrem System, konnte wohl dort auch sehen, dass ich einen weitergehenden Flug hatte, war aber auch nicht in der Lage mir meine Bordkarte auszudrucken. Da half auch mein Hinweis auf die Platzreservierung nichts, diese sah sie wohl, aber nach wie vor keine Bordkarte.

Schließlich, mein Geduldslevel befand sich mittlerweile im Minusbereich zumal ich noch 5 Euro für den Vorabend-Checkin zahlen musste, wollte sie mich mit dem genialen Spruch abfertigen, die Maschine nach Bergen sei wohl ausgebucht und ich stünde wohl auf der Warteliste.

Das war denn doch zuviel, ein Blick von ihr auf den kurz vor dem Ausbruch stehenden Vulkan Jobo

Donnerstag - 8.März 2012
Nach dem Frühstück zum Bahnhof und mit der Airport-Line zum Flughafen, wo wir um 8:50 Uhr eintreffen. Ich brauche nur 10 Minuten bis zur Sicherheitskontrolle. Wie üblich muss ich mit der Kamera ein Bild machen,
um dem Security-Mitarbeiter zu beweisen, dass es tatsächlich eine Kamera ist. Zur Zeit scheint die Drogensuche Programm zu sein, jedenfalls wird nicht nur bei meiner Tasche ein Drogenwischtest gemacht und ich muss einige Minuten auf das Ergebnis warten. Schließlich darf ich passieren und bin um 9:10 Uhr am Gate, wo um 10 Uhr das Boarding startet. Mein reservierter XL-Seat, es ist eine Boeing 737, hat zwar reichlich Beinfreiheit, dafür muss ich mich mit Gewalt in diesen schmalen Sitz pressen, der auch feste Seitenwände hat und keine Armlehnen die man hochklappen kann. Zum Glück sind diese Sitze festgeschraubt, ich würde sie wohl sonst beim Aufstehen nicht mehr loswerden.

Nach pünktlichem Start landen wir um 11:30 Uhr in Düsseldorf. Auf der Suche nach dem weiterführenden Gate treffe ich die Svalbards und die Seebären. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg zum Abfluggate, welches eine Etage höher liegt. Dabei begegnen wir noch den Kranichen und erreichen endlich das Gate, hier wartet Renate schon.
Unser Gate ist noch geschlossen, aber am Nachbargate bekomme ich relativ problemlos meine Bordkarte für den Flug nach Bergen , zumindest das hat funktioniert. Unsere Maschine startet um 14:05 Uhr, ein Airbus A 320. Hier sind zwar die Sitze etwas breiter, aber die Maschine ist ausgebucht und während des gesamten Fluges ist es höllisch heiß, da helfen auch die Luftdüsen in der Decke nichts.

Als ich endlich in Bergen die Maschine und danach den Flughafen verlassen kann, habe ich daher auch schon mit einer heftigen Migräne zu kämpfen, danke AirBerlin. Vor dem Flughafen warten schon mehrere Busse um uns zum Hurtigruten-Terminal zu bringen. Bis alles Gepäck verladen und alle Passagiere in den Bussen sind vergeht einige Zeit, so kommen wir erst gegen 17:30 Uhr am Terminal an.
Am Checkin bekommen wir unsere Unterlagen. Ich frage ob für mich eine Nachricht hinterlegt ist. Zuerst weiß der Mitarbeiter nichts, doch dann macht es wohl klick und er holt von hinten einen Umschlag. Es ist die Forumsfahne, die mir norwegenfan.123 extra hinterlegt hat, danke nochmal.

Wir sitzen alle an einem Tisch (außer den Seebären, die dies nicht wollten weil sie ohnehin nicht oft zum Dinner gehen), allerdings bin ich der Einzige, der auf der 2.Stzung steht. Hat es mit der Email wohl wieder nicht geklappt.

Na ja, erstmal die Cruisecard freischalten und den Kaffeedeal buchen, dann zur Kabine. Ich habe die 332, also direkt die erste Kabine Steuerbord neben der Rezeption.
Die Kabine macht einen wirklich guten ersten Eindruck, der leider später noch ein wenig getrübt wird, doch dazu dann mehr. Lediglich das rosafarbene Waschbecken und die gleichfarbigen Bodenkanten belasten mein farbliches Harmonieverständnis doch ein wenig. Da der Koffer noch nicht da ist, mache ich mich auf den Weg zum Restaurant.
Bevor ich mich über das Buffet her mache, will ich noch das Tischproblem ansprechen. Die Restaurantchefin klärt die Sache schnell auf, die Essenszeit wurde einfach nur auf dem Briefumschlag falsch eingetragen, es ist also alles in Ordnung. Nach dem Essen werfe ich nochmal einen Blick in die Kabine, der Koffer ist noch nicht da, also verlasse ich das Schiff nochmal zu einem kleinen Bummel an Land.
Nach einem kurzen Rundgang am Hafenbecken wende ich mich wieder zurück zum Schiff, da der leichte Regen nun stärker wird.
Im Terminal ist jetzt nicht mehr viel los. Ich mache noch einige Bilder vom Balkon des Terminals, bevor ich wieder zurück an Bord gehe.
Mein Koffer ist inzwischen auch eingetroffen und nachdem ich diesen ausgepackt habe, hole ich mir an der Rezeption einen Internetzugang. Dieser gilt für die ganze Reise und ist kostenlos. Schnell merke ich allerdings, dass das Netz nicht wirklich schnell ist, aber das kennt man ja von anderen Schiffen auch. Nun steht ein Rundgang durchs Schiff an.
Ich beginne bei Deck 5, welches sich nur minimal von den gleichen Decks auf der MS Nordnorge und MS Nordkapp unterscheidet.
Danach lande ich auf Deck 7, hier treffe ich auch den Rest der Truppe. Schnell füllt sich hier der überdachte Bereich, leider überwiegend mit Rauchern, was meiner Migräne kräftig Vorschub leistet.
Wir verbringen hier die restliche Zeit bis zur Abfahrt. Ich versuche mich weitestgehend im offenen Bereich achtern aufzuhalten, was mir aber durch den Regen meist nur kurz möglich ist. Allerdings fällt mir jetzt schon ein wirklicher Minuspunkt des Schiffes auf, die Plexiglaswände sind komplett bis zum Heck gezogen, somit ist auf Deck 7 nur der freie Blick nach hinten möglich. Ich vermute dann hier doch ein ziemliches Gedränge bei sehenswerten Passagen, was sich auch des öfteren in den nächsten Tagen bewahrheitet.
Ich warte wie üblich bis zur Askøybrücke bevor ich mich in die Kabine zurückziehe.
Übrigens: Kapitän ist Kjell Inge Jensen, Hotelmanager ist Jan Thomassen und Reiseleiter Hans K. Ringsby
Fortsetzung folgt .......
Gruß Jobo,
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
- Alexander von Humboldt -
(Links zu meinen Reiseberichten finden sich im Profil/über mich)

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
- Alexander von Humboldt -
(Links zu meinen Reiseberichten finden sich im Profil/über mich)
