Der Umzug von Munchs Werk "Solen" ins neue Museum ist vollbracht, auf aussergewöhnliche Art, da das Werk 4.5m x 7.5m gross ist - mittels Kran und spezieller Öffnung in der Museumsmauer:
Edvard Munch
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Am 22. Oktober 2021 soll nun das neue Munch Museum in Oslo-Bjørvika eröffnet werden.
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Das ist schade. Darüber solltest Du beim nächsten Besuch in Oslo vielleicht nochmal nachdenken.
Ich war vor ein paar Jahren im alten Osloer Munch-Museum und freue mich schon darauf, einige der Bilder, die mir damals gefallen haben, und noch viele andere im neuen Museum zu sehen. -
Geht mir auch so, aber das Gebäude ist wirklich so was von potthässlich und steht ja nicht umsonst auf der Liste der scheusslichsten Architektur-Sünden in Norwegen
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Dieser Bau hat es mir angetan. Leider war er im Sept. noch nicht offen. Und Munch gefällt mir ausnehmend. Wusste ich bis vor einigen Tagen nicht. Gut, schaut man im Netz nach.
Nach Oslo wird mich meine nächste Reise führen. -
Irgendwie habe ich immer das Gefühl, das Ding hat den Wettbewerb "Scheusslichstes Haus" gewonnen. Und ich finde, es verschandelt das schöne Opernhaus. Erinnert mich irgendwie an ein Stellwerk. Besuchen werde ich es ohnehin nicht, da Gemälde nicht so mein Interesse wecken, auch wenn man mich jetzt als Kunstbanause bezeichnet.
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den Wettbewerb "Scheusslichstes Haus" gewonnen.
guck mal hier
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Die Geschichte hat mich mal wieder überholt..
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Ich werde mir das Ding mal am Wochenende anschauen. Bin schon gespannt -
Ich habe das Gebäude bewusst nur im Dunkeln und mit Innenbeleuchtung gesehen. Da fand ich es ganz interessant.
Hinein muss ich sicher, weil ich die Werke von Munch einfach mag. -
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So schaut es deutlich besser aus als am Tag, ich glaube ich muss dringendst mal wieder in Oslo übernachten...
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Kann ich nur empfehlen
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Umweltaktivisten der Organisation Stopp oljeletinga haben versucht, sich an den Rahmen von Munchs „Skrik“ im Nationalmuseum zu kleben. Sie konnten vom Sicherheitspersonal davon abgehalten werden. Die Polizei hat die Aktivisten festgenommen und das Gemälde ist nicht beschädigt.
In einer Pressemitteilung schreibt die UmweltOrganisation, sie fordere die Regierung auf, jede weitere Exploration nach neuem Öl und Gas auf dem norwegischen Festland einzustellen und einen Umstrukturierungsplan für die heutigen Ölarbeiter vorzulegen. Sie schreiben auch, dass sie solche Aktionen fortsetzen werden, bis die Forderung nach einer Änderung der Ölpolitik erfüllt ist.
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Über die Methoden kann man unterschiedlicher Meinung sein, aber die Sorgen der jungen Generation, um deren Zukunft es geht, ist verständlich. Sie protestiern seit langem gegen die Erschließun neuer Ölfelder, wo doch der Abschied von fossilen Energien beschlossen ist.
Nun verschiebt Equinor die Entscheidung über die Erschließung des Ölfeldes Wisting, des nördlichsten in der Barentsee
Angegeben werden dafür rein ökonomische Gründe.https://polarkreisportal.de/en…-in-barentssee-verschoben
Viele Grüße
omliaReiseberichte im Profil
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