Grau ist alle Theorie ... äh ... alles rundherum - oder - unsere Novemberreise
1.November 2011 – Abfahrt nach Hamburg
Fortsetzung folgt …..........
Nach unserer Rückkehr von der Vesteralentour, die Forumsreise im April war ja schon zuvor gebucht, hatten Renate und ich überlegt auch im Herbst eine weitere Tour zu machen.
Der Gedanke war, an meinem Geburtstag unterwegs zu sein. Zuerst hatten wir die Lofoten ins Auge gefasst, aber Hurtigruten wollte uns da nur die A-Kabinen als Einzelkabinen buchen lassen, für die N-2-Kabinen hätten wir 100% Aufschlag zahlen sollen, was wir nicht einsahen
. So wurde es dann die Nordkapp mit Abfahrt in Bergen
am 5.November. Dazu hatten wir die An- und Abreise mit der Bergensfjord gebucht, am 3. und am 18.November und die entsprechenden Übernachtungen im Thon Hotel Bryggen
.
Der Gedanke war, an meinem Geburtstag unterwegs zu sein. Zuerst hatten wir die Lofoten ins Auge gefasst, aber Hurtigruten wollte uns da nur die A-Kabinen als Einzelkabinen buchen lassen, für die N-2-Kabinen hätten wir 100% Aufschlag zahlen sollen, was wir nicht einsahen


1.November 2011 – Abfahrt nach Hamburg
Am letzten Oktoberwochenende packe ich meinen Koffer und nutze den Feiertag, 1.11 – Allerheiligen, für die Fahrt nach Hamburg. Schon um sechs Uhr treibt es mich aus dem Bett, immerhin habe ich rund 750 km vor mir. Der Nebel, der in den letzten Tagen scheinbar die gesamte Umgebung in sich aufgesogen hatte, ist in höhere Regionen abgewandert, ich glaube man nennt so was Hochnebel.
Nach einem guten Frühstück verlasse ich um neun Uhr am Steuer meines Autos die Tiefgarage. Die ersten 35 km bis zur Autobahn bin ich fast alleine auf der Straße.
Erst auf der A93 bekomme ich ein wenig Gesellschaft. Doch der Feiertag macht sich bemerkbar, nur wenig Verkehr in Richtung Norden. Bei Hof endet die A93 und ich muss über die A72 auf die A9 Richtung Berlin wechseln.
Inzwischen ist es kurz vor 12 Uhr, ein guter Zeitpunkt für eine ausgiebige Rast. Da kommt mir die Raststätte Hirschberg wie gerufen. Auf dem Parkplatz vor der Raststätte stehen kaum Autos, was mir eine ruhige, stressfreie Rast verspricht. Hier wird ein Marché Restaurant betrieben, das mir schon beim Eintreten durch die offene Einrichtung und freundliches Personal auffällt. Die übersichtlich aufgebauten Speisen sehen alle frisch zubereitet aus. Auch ist alles sichtbar sauber und lädt zum genussvollen Verzehr und Verweilen ein.
Bisher dachte ich immer, dass alle Raststätten jetzt mit den Sanifair-Toilettenanlagen ausgerüstet seien, und lege daher beim Bezahlen zwei Wertbons die ich noch von einer früheren Fahrt habe vor. Doch zu meinem Erstaunen erfahre ich nun, dass die Marché-Restaurants eigene Toilettenanlagen betreiben und die Wertbons nicht akzeptieren. Nach dem leckeren Essen suche ich noch die Toilettenanlage auf, und finde absolut saubere Toiletten vor. 
Wie schon vor der Rast melden mir meine Navis auch jetzt noch eine Störung vor Hamburg. Aus der Störung wird dann schnell bei einem Navi (dem mit der weiblichen Stimme
) eine Vollsperrung der A7. Da ich aber erst in Höhe Hermsdorfer Kreuz bin mache ich mir noch keine Gedanken deshalb. Die Sperre wird sicher aufgehoben sein, bis ich dort bin. Die A9 ist ebenso wie die A14, auf die ich bei Schkeuditz wechsle, nur spärlich befahren. Ich lasse den Tempomat die Arbeit machen und kann mich im Sitz entspannen.
Gerade als ich bei Magdeburg auf die A2 wechsle, meldet das zweite Navi (das mit der männlichen Stimme
) die Vollsperrung. Auch im Verkehrsfunk wird jetzt die Vollsperrung vor Hamburg durchgesagt, die bis in den späten Abend dauern soll. Während das integrierte Navi (das mit der weiblichen Stimme
) mich weiter auf der A2 fahren lassen will, will mich wohl erst kurz vor der Sperrung umleiten, fordert mich mein TomTom auf, die Autobahn bei Braunschweig zu verlassen.
Ich habe mit dem TomTom bisher nur gute Erfahrungen gemacht (im Gegensatz zu dem Navi mit der weiblichen Stimme
), also verlasse ich die A2 bei Braunschweig und fahre auf der B4 gen Norden. Viele LKW benutzen die B4, doch da die Straße fast nur geradeaus führt und man recht gute Sicht hat, kann ich gut und gefahrlos überholen. Kurz vor Uelzen lege ich eine zweite Rast ein, es ist kurz nach 15 Uhr, und informiere Renate per Handy über meine Ausweichroute.
Interessanterweise ist die Route über die B4 sogar rund 40 km kürzer als die „normale“ Strecke über Hannover und die A7. Dadurch verliere ich kaum Zeit und kann bereits wenig später hinter Lüneburg auf die A250 fahren. Genau um 16:45 Uhr biege ich auf den Parkplatz vor Renates Wohnung ein. Trotz Umleitung war es eine völlig entspannte Fahrt.
Ich nehme nur das notwendigste Gepäck mit hinauf, da die Reise am 3.November ja schon wieder weiter geht.
Mein Gästebett steht auch schon bereit und nachdem ich mich im Bad etwas erfrischt habe, machen wir uns um 17:30 Uhr auf den kurzen Weg zur Gaststätte im Ort. Hier wartet schon ein reservierter Tisch auf uns.
Was soll ich sagen, das Essen war sehr gut, der Service freundlich. Wir genießen dies fast zwei Stunden lang, bevor wir uns wieder auf den Rückweg machen. Den Rest des Abends verbringen wir vor dem Rechner und liefern dem Forum erste Berichte ab.
Bald schon macht sich das frühe Aufstehen bei mir bemerkbar und kurz nach 21 Uhr verziehe ich mich in mein bereitstehendes Bett. Es braucht auch nicht lange bis ich eingeschlafen bin.

Nach einem guten Frühstück verlasse ich um neun Uhr am Steuer meines Autos die Tiefgarage. Die ersten 35 km bis zur Autobahn bin ich fast alleine auf der Straße.

Inzwischen ist es kurz vor 12 Uhr, ein guter Zeitpunkt für eine ausgiebige Rast. Da kommt mir die Raststätte Hirschberg wie gerufen. Auf dem Parkplatz vor der Raststätte stehen kaum Autos, was mir eine ruhige, stressfreie Rast verspricht. Hier wird ein Marché Restaurant betrieben, das mir schon beim Eintreten durch die offene Einrichtung und freundliches Personal auffällt. Die übersichtlich aufgebauten Speisen sehen alle frisch zubereitet aus. Auch ist alles sichtbar sauber und lädt zum genussvollen Verzehr und Verweilen ein.


Wie schon vor der Rast melden mir meine Navis auch jetzt noch eine Störung vor Hamburg. Aus der Störung wird dann schnell bei einem Navi (dem mit der weiblichen Stimme


Gerade als ich bei Magdeburg auf die A2 wechsle, meldet das zweite Navi (das mit der männlichen Stimme



Ich habe mit dem TomTom bisher nur gute Erfahrungen gemacht (im Gegensatz zu dem Navi mit der weiblichen Stimme


Interessanterweise ist die Route über die B4 sogar rund 40 km kürzer als die „normale“ Strecke über Hannover und die A7. Dadurch verliere ich kaum Zeit und kann bereits wenig später hinter Lüneburg auf die A250 fahren. Genau um 16:45 Uhr biege ich auf den Parkplatz vor Renates Wohnung ein. Trotz Umleitung war es eine völlig entspannte Fahrt.
Ich nehme nur das notwendigste Gepäck mit hinauf, da die Reise am 3.November ja schon wieder weiter geht.


Was soll ich sagen, das Essen war sehr gut, der Service freundlich. Wir genießen dies fast zwei Stunden lang, bevor wir uns wieder auf den Rückweg machen. Den Rest des Abends verbringen wir vor dem Rechner und liefern dem Forum erste Berichte ab.
Bald schon macht sich das frühe Aufstehen bei mir bemerkbar und kurz nach 21 Uhr verziehe ich mich in mein bereitstehendes Bett. Es braucht auch nicht lange bis ich eingeschlafen bin.

Fortsetzung folgt …..........
Gruß Jobo,
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
- Alexander von Humboldt -
(Links zu meinen Reiseberichten finden sich im Profil/über mich)

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
- Alexander von Humboldt -
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