00 – 07.07.2020 - Vorgeschichte
Normalerweise freut man sich schon über ein Jahr im Voraus auf eine Reise mit Hurtigruten. Man plant Landausflüge, fragt im Hurtigforum nach allem Wichtigen, liest Liveberichte aus der gleichen Jahreszeit, teilt seine Vorfreude mit anderen hier im Forum und überlegt sich, was man wohl noch anschaffen und einpacken muss.
Nicht dieses Mal! Den Livebericht von @Stanie78 über die erste Reise der Fridtjof Nansen von Hamburg zum Nordkapp und zurück hatte ich mit verfolgt und meine Sehnsucht nach Norwegen und dieser besonderen Form der Reise mit den ungewöhnlichen Zielen und Aktivitäten wuchs. Eine Probebuchung für einen Einzelreisenden holte mich dann aber schnell wieder auf den Boden der Tatsachen. Urlaub hätte ich ja genau in den zwei Wochen nach dem 10.7. – aber der Preis!
Und dann kamen heute gleich zwei Hurtigruten-Newsletter! Den zweiten las ich dann am späten Nachmittag und wurde plötzlich sehr unruhig. Kurzentschlossene Einzelreisende ohne Aufpreis! Soll ich, soll ich nicht, ist das nicht verrückt, in drei Tagen! In der Unruhe habe ich dann schon mal mit einer ersten Wäsche angefangen...
Die Unruhe wuchs und so rief ich dann schließlich im Reisebüro meines Vertrauens an und mein Freund riet mir, wenn nicht jetzt, wann dann? Neues Schiff, ungewöhnliches Programm, den Rest von Norwegen kenne ich ja schon von vielen Autotouren und mehreren Hurtigrutenfahrten (siehe auch mein Bericht über die Tour im letzten November hier im Forum).
Also die Details der Reise geschickt – er kannte das Angebot noch nicht. Und kurz danach kam auch schon die Bestätigung von Hurtigruten, dass ich ab Freitag in See steche. Schnell also die Rechnung per Kreditkarte bezahlt (es hat mehrere Anläufe gebraucht, bis ich gesehen habe, dass das Limit überschritten wurde, zum Glück konnte ich die Zahlung dann auf 2 Kreditkarten verteilen!).
Die ersten Dinge von der Packliste (zum Glück hatte ich von vorherigen Fahrten eine Liste vorliegen!) liegen bald schon bereit. In der Nach war dann kaum an Schlaf zu denken.
Am Mittwoch habe ich dann im Büro alles geregelt und mir den Donnerstag und Freitag zum ohnehin geplanten Urlaub auch noch freigenommen. Mittwochnachmittag und Donnerstag wurde dann der Koffer gepackt, ein paar Teile noch gebügelt und abends war dann der Koffer voll und ich fix und fertig.
Normalerweise freut man sich schon über ein Jahr im Voraus auf eine Reise mit Hurtigruten. Man plant Landausflüge, fragt im Hurtigforum nach allem Wichtigen, liest Liveberichte aus der gleichen Jahreszeit, teilt seine Vorfreude mit anderen hier im Forum und überlegt sich, was man wohl noch anschaffen und einpacken muss.
Nicht dieses Mal! Den Livebericht von @Stanie78 über die erste Reise der Fridtjof Nansen von Hamburg zum Nordkapp und zurück hatte ich mit verfolgt und meine Sehnsucht nach Norwegen und dieser besonderen Form der Reise mit den ungewöhnlichen Zielen und Aktivitäten wuchs. Eine Probebuchung für einen Einzelreisenden holte mich dann aber schnell wieder auf den Boden der Tatsachen. Urlaub hätte ich ja genau in den zwei Wochen nach dem 10.7. – aber der Preis!
Und dann kamen heute gleich zwei Hurtigruten-Newsletter! Den zweiten las ich dann am späten Nachmittag und wurde plötzlich sehr unruhig. Kurzentschlossene Einzelreisende ohne Aufpreis! Soll ich, soll ich nicht, ist das nicht verrückt, in drei Tagen! In der Unruhe habe ich dann schon mal mit einer ersten Wäsche angefangen...
Die Unruhe wuchs und so rief ich dann schließlich im Reisebüro meines Vertrauens an und mein Freund riet mir, wenn nicht jetzt, wann dann? Neues Schiff, ungewöhnliches Programm, den Rest von Norwegen kenne ich ja schon von vielen Autotouren und mehreren Hurtigrutenfahrten (siehe auch mein Bericht über die Tour im letzten November hier im Forum).
Also die Details der Reise geschickt – er kannte das Angebot noch nicht. Und kurz danach kam auch schon die Bestätigung von Hurtigruten, dass ich ab Freitag in See steche. Schnell also die Rechnung per Kreditkarte bezahlt (es hat mehrere Anläufe gebraucht, bis ich gesehen habe, dass das Limit überschritten wurde, zum Glück konnte ich die Zahlung dann auf 2 Kreditkarten verteilen!).
Die ersten Dinge von der Packliste (zum Glück hatte ich von vorherigen Fahrten eine Liste vorliegen!) liegen bald schon bereit. In der Nach war dann kaum an Schlaf zu denken.
Am Mittwoch habe ich dann im Büro alles geregelt und mir den Donnerstag und Freitag zum ohnehin geplanten Urlaub auch noch freigenommen. Mittwochnachmittag und Donnerstag wurde dann der Koffer gepackt, ein paar Teile noch gebügelt und abends war dann der Koffer voll und ich fix und fertig.