Die kurzfristige Reise- MS Vesterålen 18.-31.03.19

  • @Albatross,Schon wieder so tolle Lichtstimmungen! Was für Bilder!
    Was hatten wir nur für ein Fotowetter-Glück auf dieser Reise!




    Ja, um Stokmarknes herum war es recht grau, aber ab und zu lichtete es sich für kurze Momente.





    Den Raftsund zeigst du mit wunderschönen Bildern! "Deinen" Adler habe ich nicht erwischt, dafür den im Trollfjord so einigermaßen.





    Und noch eine blaue Stunde in Svolvær




    Was für ein Kontrast am nächsten Tag! Wirklich kein Fotowetter.
    Aber Bronnøysund hat meine Lieblinghafeneinfahrt und meine Lieblingsbrücke! Ein paar Bilder mussten sein!




    Viele Grüße


    omlia

  • @omlia - was für veränderte Perspektiven ein langes Tele doch schafft! Auch diesen Adler habe ich zwar gesehen, aber es nicht geschafft, ihn ordentlich abzulichten. Die Brückenauffahrt in Brønnøysund ist klasse! Ich konnte mich da einfach nicht mehr aufraffen, weil ich's schon mehrfach viel schöner gesehen hatte.


    Freitag, 29.03.19


    Nun ja, aus den 3-4 Stunden mit etwas Bewegung im Schiff wurden dann doch ein paar mehr :whistle3: Die scheppernde Rampe meldete sich mit schöner Regelmäßigkeit zu Wort, wir stampften und rollten, ich musste mich öfter festhalten. Morgens um 4 waren wir laut MT mit 4-6 Knoten gerade mal irgendwo knapp südlich des Stokksund, danach bin ich weggedämmert.


    Im Trondheimsfjord drehten wir auf und kamen immerhin „schon“ gegen 09.30 Uhr in Trondheim an. Wir sahen die Nordnorge am Ila-Kai liegen und legten vorschriftsmäßig am normalen Kai an. Die Ausflüge waren abgesagt und das Ablegen wurde auf 11.30 festgesetzt, denn die ganze Blumenerde musste entladen werden, auch das Personal wechselte teilweise. Im Übergang zwischen altem und neuem Teil lagen an dem Morgen noch mehr Handtücher, aber das Wasser wurde wieder zügig weggeputzt. Zwei Kabinen wurden sehr dringend von der Rezeption ausgerufen und unsere Abfahrt verzögerte sich bis 12 Uhr - Bummler?
    Die Ausfahrt erlebten wir dann jedenfalls beim Lunch und sahen recht lange Zeit durch die Fenster die Nordnorge neben uns herfahren, bis sie sich zurückfallen ließ und wir gen Süden abbogen.



    Nun hatten wir auch ein offizielles Sturmzertifikat an der Kabinentür: bis zu 30 m/s (11 Bft) und bis 13m Wellenhöhe. Auf der Polarlys hatten wir zwar 2014 in der Barentssee mit 11-12 eine noch höhere Windstärke, aber kein Zertifikat ;)
    Es war weiterhin windig, aber längst nicht mehr so stark, und weiterhin grau in grau. Wir waren so wenig motiviert zum Rausgehen, dass wir uns sogar die Abreise-Infoveranstaltung antaten ;) Die Hustadvika wirkte schon fast zahm und es erschien sogar ein Hauch Abendfärbung. @omlia hat da sicher bessere Bilder, denn sie ist schon während des Abendessens rausgestürzt, als sich bei der Ausfahrt aus Kristiansund doch tatsächlich mal eine Spur von Farbe am Himmel zeigte.

  • @Albatross, ja mein "Monstertele". Was man nicht alles so mit sich herumschleppt, wenn einen die Liebe zu den Vögeln erfasst hat!
    So allmählich muss ich wohl über einen Gepäckträger nachdenken, denn ich komme ja in die Jahre! Bewerbungen gerne an mich!


    @Albatross, du schreibst "etwas Bewegung"? Der Sturm war schon gewaltig! Und als wir nur noch mit etwa 4 Knoten unterwegs waren und die Fahrt kein Ende nehmen wollte, war ich doch etwas beunruhigt. :huh:
    Wir hatten ja den Maschinenausfall bei der Viking Sky zwei Tage zuvor mitbekommen. Wir jetzt auch? Die Nacht zog sich,
    bis wir endlich in den Trondheimfjord einbogen. Immerhin war ich nicht seekrank. Unsere heitere Tischgruppe übrigens auch nicht.
    Fanden wir erstaunlich. Bei der Suche nach Gründen erschien es uns am wahrscheinlichsten, dass wir uns bei der wellenbewegten
    Reise an das Geschaukele gewöhnt hatten. Vielleicht war auch Gottvertrauen oder/und Vertrauen in das Können der Besatzung
    mit im Spiel. Sie waren ja auch nicht mehr die jüngsten und hatten sicher schon so manche Stürme überlebt, genauso wie das Schiff.
    Das hat sich allerdings in der Nacht beschwert und ordentlich gestöhnt, gezittert und gekracht!



    Deshalb war ich beim Abendessen hinausgestürzt und hatte mein Dessert den anderen überlassen, die es sich gerne geteilt haben.






    Noch ein wenig Abschiedsbrandung und ein Leuchtturm (welcher?) zu blauen Stunde






    Viele Grüße


    omlia

  • @omlia
    Bei deinen letzten Sturmfotos bleibt einem ja schon beim Ansehen die Luft weg. Wie konntest du dich denn da an Deck festhalten und zugleich fotografieren?! Toll! Und danke für diese "bewegten" Fotos.
    Bei unserer Sturmfahrt im September kamen immer wieder die Durchsagen, daß man nicht auf die Außendecks gehen sollte.
    Hätte ich liebend gern getan, ob mit oder ohne Fotografieren.
    Ich danke dir und @Albatross für diese tollen Sturmbilder. :flower:

  • @Trollebo
    Es war schon noch bewegt auf der Hustadvika, aber daran waren wir ja gewöhnt. Zum Teil war es auch die Dünung vom Sturm der vergangenen Nacht. An Deck konnte man sich ganz gut aufhalten, wenn man ein einigermaßen windstilles Plätzchen gefunden hatte.
    Das ist auf der Vesterålen allerdings nicht so einfach, wenn man gerne am Bug steht!


    Viele Grüße


    omlia

  • "etwas Bewegung"


    Das ist der politisch korrekte Ausdruck, der allgemein bei Hurtigruten verwendet wird, so auch diesmal in der Durchsage des Reiseleiters ;) Auf gut Deutsch, Achtung, gleich gibt's ordentlich Rock'n Roll :thumbup: Und so war es denn ja auch, wie wir schon im Wetterbericht gesehen hatten. Es hat so endlos gedauert, weil wir den Wind von (schräg) vorne bekommen haben.


    Habe ich mir's doch gedacht, dass dein Nachtischverzicht sich gelohnt hat :thumbup: Die Brandung vor Kristiansund hatte ich schon bei der Einfahrt bewundert.


    @Capricorn - ist das nicht Hestskjær Fyr ?



    Samstag, 30.30.19


    Das schöne Florø zeigte sich in grau



    Danach machte sich Aufbruchsstimmung breit. Die Koffer auf unserem Flur wurden mit einem Seilzug durch die Tür in der Mitte des Bilds in den Laderaum runtergelassen, der fröhliche Putztrupp wirbelte durch die Gänge.



    Den Steinsund sahen wir nur aus dem Spisesal bei festen Tischzeiten und serviertem Lunch. Wider Erwarten tat sich ein Stück vor Bergen doch noch blauer Himmel auf, eine Wohltat für die Augen!



    Schornsteinimpressionen



    Wir hatten morgens immer noch 1,5 Stunden Verspätung, dampften aber auf dem direktesten Weg durch und kamen nahezu pünktlich an. Beim Gepäckband gab es nochmal Gedränge, man sah vor Leuten das Gepäck nicht mehr...


    Die 800m zum Hotel schafften wir fast trockenen Fußes. Als erstes machten wir den online Check-in für unsere Flüge, danach retteten wir uns durch Regenschauer ins Bryggeloftet og Stuene zu Rekerbrötchen. Im Anschluss bummelten wir noch durch Bergens Gassen und zogen uns relativ bald ins Hotel zum Kofferpacken zurück. Sogar an die Zeitumstellung dachten wir.



    Fortstzung und Fazit folgen

  • @Albatross, was gab es auf meiner letzten Reise für schönes Licht in Florø! Aber so verhangen hat es auch seinen Reiz.
    Übrigens gibt es viel weniger "gestrandete" Ölplattformen als noch im letzten und vorletzten Jahr.






    Noch einmal kräftiger Wellenschlag und Wechsellicht bis zur Brücke (welche nur?) vor Bergen.








    In Bergen legte meine Kamera eine hochverdiente Pause ein und ging lange vor mir schlafen, denn am nächsten Tag ging es ja mit der Bergenbahn weiter,
    und da war wieder Einsatz angesagt.


    Aber davon mehr in meinem An- und Abreisebericht



    Viele Grüße


    omlia

  • @Albatross Wo Du Recht hast, hast Du Recht. Warum hat mich nur bei meinem Reisebericht „Capricorn was here !“ niemand auf den Zuordnungsfehler aufmerksam gemacht. ;)
    Man muss wohl nur überzeugend genug sein. :D

    Es grüßt Capricorn :hut:


    7/11 RW // 3/12 NX // 7/12 FM/VE // 3/13 VE // 1/14 TF // 3/14 LO // 7/14 NX // 4/16 FR // 3/18 VE // 7/19 FR


  • @Jobo - du hast absolut recht, Wiki hat (fast) alles, da hätte ich nicht Tante Gugel zu bemühen brauchen!


    @Capricorn - du bist eben sehr überzeugend gewesen ;)


    @omlia - da habe ich eindeutig was verpasst! Ich hätte wohl doch öfters raus sollen, aber irgendwie war bei mir die Luft raus :sleeping:
    Das mit der Brücke habe ich mich auch gefragt... Ich weiß nur, das wir unter keiner Brücke durchgefahren sind, d.h. wir müssen den Weg zwischen den Inseln Askøy und Holsnøy genommen haben, das ist auch der direkteste Weg.


    @Nordlicht - es gab nur am Tag 9 und am letzten Tag serviertes Mittagessen, wobei da jeweils Fisch oder Fleisch zur Auswahl stand. 2018 gab es am Tag 9 noch ein Mittagsbüffet, abends ebenfalls Büffet. Ich vermute stark, dass es zu Schlangen vor dem Restaurant gekommen ist, wenn die Ausflügler in Sortland zugestiegen sind und man so versucht hat, das zu entzerren. Das Lunchbüffet am letzten Tag hatte ich von meinen ersten Rundreisen immer ein bisschen als "Resterampe" in Erinnerung, insofern fand ich es so gar nicht schlecht und es gab auch jeweils genügend Platz für Jacken und Handgepäck.

    Viele Grüsse, Albatross
    Reiseberichte im Profil

    2 Mal editiert, zuletzt von Albatross ()

  • Vielen Dank für den dualen Reisebericht - Ihr ergänzt Euch prima. :good3:


    Zitat von Albatross: „Es wurde nun etwas uninteressanter, bis vor Hornøya die vielen Vögel auftauchten.“
    Ich muß gestehen das ich das bisher nie auf dem Schirm hatte. Aber bei der nächsten Reise werde ich da mal drauf achten <img src="https://hurtigforum.de/wcf/images/smilies/biggrin.png" alt=":D" /> Schön das es doch immer…


    Im vergangenen Juli sind sie mir auch nicht aufgefallen - aber vielleich war es ja so, dass ich auf der falschen Seite stand und/oder der Abstand zu Hornøya zu groß war ... :pardon:


    @omlia - welche Brennweite hat denn das mehrfach erwähnte Tele-Objektiv?


    Aber Bronnøysund hat meine Lieblinghafeneinfahrt und meine Lieblingsbrücke!


    In der Tat eine schöne Brücke - aber ziemlich anstrengend zu Fuß ... ;)

  • @mil etter mil
    Brennweite: 100-400mm, mit Cropfaktor etwa 600mm


    Hast du die schöne Brücke schon erklommen? Ich habe vor einigen Jahren mal da oben gestanden, als gerade ein Schiff unten
    durchfuhr. Es war die Vesterålen, die ich damals noch gar nicht kannte. Auch von oben hat sie sich nicht gerade als Schönheit gezeigt.
    Wer hätte gedacht, dass ich sie noch einmal in mein Herz schließen würde.


    Viele Grüße


    omlia

  • @Albatross @omlia
    Die vielen wunderschönen Fotos von Wolken, Licht und der Vogelwelt habe ich sehr genossen. :thumbup: Besonders gefreut habe ich mich über die Bilder von Hornøya, denn sie erinnern mich an unsere zwei unvergesslichen Besuche auf dieser Insel. :sdanke: für euren interessanten gemeinsamen Bericht.


    Viele Grüße :)
    Laminaria

  • @mil etter mil- eigentlich sind die Vögel mit ihrer Platscherei im Wasser überall zu sehen, aber es kann natürlich sein, dass sie im Juli anders aktiv sind als wenn sie sich gerade erst wieder auf ihren Nistpätzen einrichten.


    @Laminaria - Hornøya steht auf meiner Wunschliste, ebenso wie das Hexendenkmal. Ich beneide alle, die schon mal auf der Insel waren.



    Sonntag, 31.03.19


    Zeit für ein ausgiebiges Frühstück war noch, dann machten wir uns durch das frisch verschneite Bergen zur Bybanen- Haltestelle auf. Gerade unter dem Wartehäuschen angekommen, fing es wieder an zu schneien. Fahrt nach Flesland, Bordkarten/ Gepäckbanderole drucken, Baggage Drop- off, alles problemlos, nur bei der Sicherheitskontrolle erwischte es sowohl mich als auch mein Handgepäck mit einem random check. Ich brachte meine Schwester zu ihrem Gate (sie flog über Oslo) und wanderte dann zu meinem im alten Bauteil.



    Mein Flug kam verspätet rein und wir mussten auch noch zum Enteisen, aber ich bekam den Anschluss in CPH und landete pünktlich in STR. Mit Taxi war ich dann schnell daheim.


    Zum Schluss noch ein Fazit:


    Trotz teilweise sehr schlechter Prognosen war das Wetter oft wesentlich besser als vorhergesagt. Es war vergleichsweise mild, der Wind kam meist aus S/SW. Anfangs haben einige geschwächelt, was den Seegang betrifft, da es aber fast konstant windig war, haben die meisten sich daran gewöhnt und den heftigen Ritt über die Folda als Abenteuer gesehen. Erst an Land merkte ich durch tagelanges Nachschaukeln den Seegang wirklich.
    Für Erstfahrer war das fehlende/ dürftige Nordlicht sicher eine Enttäuschung, als Vielfahrer sieht man das entspannter und genießt, mal keine Nachtwache halten zu „müssen“ :sleeping:


    Unsere Tischrunde war äußerst anregend und auch an Deck, beim Frühstück oder Lunch traf man interessante Leute. Das Publikum war gemischt, viele Deutsche, aber auch zahlreiche andere Nationalitäten.


    Wir haben uns sehr viel draußen aufgehalten, im Gegensatz zu @omlia war ich nicht so oft auf dem Balkönchen vorne (da hat es doch sehr gezogen), sondern mehr an der Seite oder hinten. Drinnen waren wir zu Beginn ein- oder zweimal in der Panoramalounge und die ganze Reise über immer wieder kurz für einen Tee oder Kaffee in der Cafeteria.



    Als das Wetter richtig stürmisch wurde, wurde die Lüftung dort auf kalt gestellt und es lagen stapelweise Sykepose auf den Tischen. Die einzig warmen Orte drinnen waren dann noch die Vesterålstuen hinten und der „Schlafsalon“ vorne, der war aber gerne von Distanzreisenden belegt. Die letzten Tage hielten wir uns daher, wenn wir nicht draußen waren, eher hinten in der Vesterålstuen auf, wo es ganz gemütlich war.


    Man sieht dem Schiff an, dass es in die Jahre gekommen ist, aber ich hoffe, dass beim Werftaufenthalt im Herbst, bei dem neue Motoren eingebaut werden sollen, nicht im Stil der anderen Schiffe „verschönert“ wird. Vor allem Cafeteria und Spisesal sind urgemütlich, so wie sie sind!


    Den Kabinen würden neue Betten zweifellos guttun, in unserer Kabine waren sie sehr durchgelegen. Die Schränke/Schubladenkästen dagegen mögen nicht schick aussehen, schließen aber zuverlässig. Bei offenen Ablagen wie auf den modernisierten Schiffen wäre uns auf der Folda alles um die Ohren geflogen bzw. wir hätten die Koffer unter dem Bett füllen müssen.


    Ich bin erstmals in einer Innenkabine gereist und an und für sich hat mir das überhaupt nichts ausgemacht. Allerdings habe ich morgens den Blick aus dem Fenster vermisst, es ist halt doch umständlicher, sich erst etwas überziehen zu müssen, um zu sehen, ob sich das Aufstehen schon lohnt ;) Deswegen habe ich dann auch die eine oder andere schöne Morgenstimmung verpasst.


    Über den Select Tarif war ich froh, nicht nur, weil man die Kabine aussuchen kann, sondern auch, weil ich so jederzeit Kaffee und Tee holen konnte, für mich als Vieltrinker ein Muss. Im Speisesaal sind die Getränke an einer Engstelle, wo gerade 2 Personen aneinander vorbeikommen und sich auch noch die Leute ums Büffet drängen, sodass ich morgens froh war, mir schon vor dem Frühstück (oder auch nachher) ohne Rempeln und ohne Anstehen Kaffee holen zu können.


    Essen war reichlich, wenn auch mitunter, wie @omlia anmerkte, nicht besonders raffiniert, sondern eher bodenständig. Geschmeckt hat mir' s aber eigentlich immer. Der Nachtisch war lecker, allerdings ziemlich kuchenlastig, dies änderte sich südgehend mit einem Personalwechsel in Trondheim.


    Das von anderen Foris erwähnte Logbuch gibt es auch auf der Vesterålen käuflich zu erwerben. In Papierform besteht es u.a. aus den Tagesbefehlen, Menüs und weiteren Infos sowie Fotos, oder man kann einen Stick mit Fotos und Filmen kaufen. Den Inhalt des Sticks konnte man an den letzten Tagen auf dem Bildschirm vor dem Restaurant laufen sehen. Da ich mich von offiziellen Anlässen ferngehalten habe, erscheine ich da zum Glück nicht drauf :)


    Kapitän war Jan K. Jonassen, Hotelchef Steinar Olsen und Reiseleiter Svein Kjenner. Nach Aussagen des RL soll die Vesterålen mindestens noch bis 2031 in der Linie fahren :thumbup:

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