Oslo, Bergen und Winterfahrt mit MS Finnmarken 16.02. - 04.03.2018

  • Hallo nach gut 8 Monaten komme ich nun endlichzum Reisebericht den ich noch schuldig bin. Da wir im Vorprogramm Oslo machten und Bergen machten sind es einige Bilder mehr geworden, weshalb es sein kann, dass ich mit den 20 Bildern pro Tag nicht auskomme, wobei ich mich bemühen werde die Anzahl nicht zu sehr zu überschreiten. Hinzu kamen noch Probleme mit der Kamera und der Speicherkarte. Die Bilder wurden auf der Kamera angezeigt, jedoch sobald man die Karte in den PC steckte waren die Bilder weg aber der Speicherplatz wurde als belegt angezeigt. Also Kamera direkt angesteckt und Bilder rüber gespielt, es waren welche da aber nur die JPG die RAW-Format Bilder waren weg. Nun habe von der Speicherkarte mal ein Image gezogen, und die Karte anschließend gelöscht. Mit einem Freeware Wiederherstellungsprogramm wurden die gelöschten Bilder wiederhergestellt und siehe da bis auf wenige Ausnahmen waren nun auch die RAW-Bilder wieder da.
    Den Rest kennt ihr ja von euren eigenen Reisen Bilder entwickeln, sichten und aussortieren.


    Los ging es um 8 Uhr bei strömenden Regen mit der Anfahrt zum Flughafen Wien. Bereits bei der Anfahrt gab es Probleme da wir uns, auf Grund einer Baustelle, verfahren hatten. Am Flughafen angekommen mussten, wir da wir bereits online eingecheckt hatten, unser Gebäck selbst aufgeben. Bei meinem Freund funktionierte das Problemlos, nur mein Koffer wollte nicht fahren. Die Erklärung war rasch gefunden, er war ein halbes Kilogramm zu schwer. Also Koffer öffnen und was ging ins Handgepäck geben. Leider passierte hier das nächste Missgeschick. Mein Freund hat beim Umräumen die Buchungsunterlagen liegenlassen, welches wir erst merkten als wir beim Durchgang zur Sicherheitskontrolle waren. In diesem Moment wurden wir auch schon ausgerufen, da ich den Eingang bereits passiert hatte, eilte er zurInformation wo ihm die Reiseunterlagen ausgehändigt wurden. Nach der Sicherheitskontrolle hatten wir noch Zeit auf zwei Biere, welche wir uns aus Erleichterung über die wieder erhaltenen Unterlagen und als Vorfreude gönnten. Nach einem kurzweiligen Flug und der Landung in Oslo, holten wir unser Gepäck und suchten das Bahnterminal. Ein freundlicher NSB-Mitarbeiter half uns beim Kauf der Ticktes am Selbstbedienungsautomaten. Die Bahnfahrt ging rasch vorüber. Bevor wir zum Thon Hotel Opera gingen, holten wir noch unsere Oslo-Pässe ab. Das Zimmer war schnell bezogen und ab ging es in die Stadt. Über die Oper, Akerhus Festning und dem Rathaus zum königlichen Schloss. Da das Licht schon ziemlich schwach war sind die Fotos leider nicht besonders geworden. Das Abendessen nahmen wir im Hard Rock Cafe zu uns. Im Anschluss bummelten wir die Karl Johans Gate Richtung Bahnhof und Hotel.Nach einer erholsamen Nacht und einem reichlichen Frühstück machten wir uns auf Richtung Rathaus um dieses bei besserem Licht nochmals zu betrachten, auch das königliche Schloss wurde nochmals besucht. Anschließend nahmen wir die U-Bahn Richtung Holmenkollen, um uns die Sprunganlage und das Skimuseum anzusehen. Je weiter wir das Zentrum verließen desto mehr Leute stiegen mit Langlaufskiern in die U-Bahn ein. Wir dachten uns müssen die nichts arbeiten bis und einfiel das Samstag war. Die Sprungschanze und das Stadion sind schon sehr beeindruckend, leider trübte der in der Zwischenzeit aufgezogene Nebel die Sicht. Im Anschluss an den Beuch des Skimuseums und des Souvenirshops begaben wir uns wieder zur U-Bahn um Richtung Zentrum und Vigelandsparken zu fahren. Hier trug sich folgende Szene zu. Sogenannte „Schwarzkappler“ (= ein Wiener Ausdruck für Kontrolleure) begannen mit der Fahrscheinkontrolle. Wie uns bald auffiel waren wir Touristen dieeinzigen die einen Papierfahrschein in Form des Oslo-Passes hatten. Alle anderen zeigten ihr Handy und den elektronischen Fahrschein her. Nur eine jungeFrau, die uns gegenübersaß, meinte „sorry“ und deutete auf das schwarze Display ihres Handys. Offensichtlich war der Akku leer, der Kontrolleur fragte nach demLadeanschluss und gab der Frau eine Powerbank und ein passendes Ladekabel. Als das Telefon soweit aufgeladen war, um es in Betrieb zu nehmen, zeigte sie ihrenFahrschein her, und gab dankend die Powerbank und das Kabel zurück.Nun war es Zeit für uns auszusteigen und Richtung Vigelandsparken zugehen. Durch diesen Park zu schlendern war sehr beeindruckend. Nach einem langen und interessanten Tag gab es bei Egon am Hauptbahnhof ein Abendessen und an der Hotelbar einen Schlummertrunk. Der zweite Tag in Oslo stand auf Grund des Schneefalls im Zeichen von Museen und Schiffen. So wurden das Fram-, Schifffahrts- und das Wikingerschiffmuseum besucht. Alles in Allem ein sehr kurzweiliger Tag der schnell verging und viel Neues bot.

  • @310.23



    Den Rest kennt ihr ja von euren eigenen Reisen Bilder entwickeln, sichten und aussortieren.


    Das kenne ich noch aus Jugendzeiten. Meine Mutti selber handhabt es so mit Filmen - bei uns landet alles schon auf der SD-Karte ;)


    Nach einem kurzweiligen Flug und der Landung in Oslo, holten wir unser Gebäck ....


    Da ist aber Zauberei bei gewesen wenn aus Koffern in Wien Gebäck in Oslo wird, nicht wahr? :D
    Nix für ungut - ich weiß wie schnell sich ein Tippfehler einstellt dieser einem trotz mehrmaligem kontrollieren nicht auffällt.
    Also, mach bitte weiter mit deinem Reisebericht :)

    Grüße aus dem Rheinland


    Berichte sind in meinem Profil

  • Vielen Dank für den interessant bebilderten Reisebericht. :good3:
    Der Auftakt in Oslo erinnert mich an mein dortiges Vorprogramm zur Jubiläumstour der LOFOTEN :love:
    - damals (28. Februar / 1. März 2014) war es am Holmenkollen ebenfalls sehr neblig, Oslo aber nicht ganz so schneeweiß ...
    - Vigelandspark, Fram- und Wikingerschiffmuseum habe ich ebenfalls besucht. ^^

  • "sind es einige Bilder mehr geworden, weshalb es sein kann, dass ich mit den 20 Bildern pro Tag nicht auskomme, wobei ich mich bemühen werde die Anzahl nicht zu sehr zu überschreiten" ( @310.23 )


    Unsere Regeln zum Bildkontingent sind eindeutig formuliert und eingangs der Reiseberichts-Unterforen und in den Ankündigungen einsehbar und begründet. Sie gelten für alle User gleichermaßen.

  • @310.23
    Oh welch ein Schrecken, Bilder weg ! Aber dann doch gerettet! Außerdem kenn ich das Zeitproblem: Bilder runterladen, aussortieren, auswählen, passende für den Bericht aussuchen und , und, und. . . Meinen ersten Winterreisebericht habe ich auch Monate später eingestellt, zumal es mein erster Bericht hier im Forum war und ich die Technink erst lernen mußte.
    Danke :) für die schönen und interessanten Bilder von Oslo. Bei unseren Aufenhalten dort - Sommer, Winter und Herbst- haben wir uns im Laufe der Zeit auch fast alles angesehen, was man sehen müßte. Vor allem konnten wir uns überalll viel Zeit nehmen.
    Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung deines Foto-Reiseberichts, zumal wir im gleichen Monat, nur ein Jahr zuvor, auf einer der HR-Winterreise unterwegs waren.
    Witzig und interessant ist ja die Geschichte mit der ausgeliehenen Powerbank in der Bahn. Wenn ich hier mit meiner DB-Bahn-Fahrkarte auf dem Smartphone unterwegs bin, denke ich auch manchmal, was passiert, wenn das Smartphone streikt?

    Liebe Grüße von Trollebo

    Einmal editiert, zuletzt von Trollebo ()

  • Eine Frage zum täglichen Bild-Kontingent von 20 Bildern: Jobo hat unter "Wetter, Kapitän..." für den 4. Oktober über 80 Bilder eingestellt. Ich beklage mich nicht über die Anzahl - der wirklich attraktiven Fotos - , wundere mich nur über die Anzahl selbst. Gibt es da eine Sonderregelung?


    Lupo

  • @Lupo Es wurde bereits mehrfach thematisiert das das Team für die Arbeit die es im Forum leistet ein höheres Bildkontingent hat.


    Bitte lest euch auch nochmal die Regeln durch, man muss nicht pro Reisetag 20 Bilder einstellen. Es gibt eine Gesamtzahl die jeder User zur Verfügung hat, je nach Reisedauer, und die kann aufgeteilt werden wie jeder möchte. Ein Tag mehr der andere weniger Bilder.

  • das das Team für die Arbeit die es im Forum leistet ein höheres Bildkontingent hat.


    Nicht nur dafür, sondern auch dafür, dass das Team dieses Forum finanziert und zwar ganz privat aus eigener Tasche. Nur deshalb gibt es hier im Forum keine Werbung und ihr könnt überhaupt hier Bilder einstellen.


    Und wenn noch einmal jemand solche Fragen hat, möge er sich bitte direkt an das Team wenden und nicht die Reiseberichte anderer user mit solchen offTopic Themen verunreinigen.


    Und jetzt bitte wieder zurück zu @310.23's Reisebericht.

    Gruß Jobo,


    Ich war noch nicht überall, aber es steht auf meiner Liste.
    - Susan Sontag -


    (Links zu meinen Reiseberichten finden sich im Profil/über mich)


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  • Weiter geht es nun …


    Nach dem Frühstück am Montagmorgen begaben wir uns zum Bahnhof um den Zug nach Bergen zu nehmen. Abfahrt in Oslo bei grauem Himmel, leichtem Schneefall und -3 Grad. Ankunft in Bergen bei Sonnenschein und +6 Grad. Die Fahrscheinkontrolle war unspektakulär, der Schaffner ging nur durch den Waggon und zählte die anwesenden Personen, ein Ticket wollte er nicht sehen. Der Aufpreis für die Komfortklasse war gut investiert, so konnten wir während der ganzen Fahrt Kaffee und Tee trinken so viel wir wollten. Natürlich besuchten wir auch den Buffetwagen, wo wir uns ein Bier gönnten. Vor dem Genuss des Bieres wurden wir noch darauf hingewiesen, dass das Trinken des Bieres nur im Barwagen gestattet sei und diesen mit dem Bier nicht verlassen dürfen. Die Bahnfahrt selbst wird nicht zu Unrecht als eine der schönsten Gebirgsstrecken Europas bezeichnet. So wurden wir mit dem Schauen und Fotografieren nicht fertig, denn zu sehen gibt es genug. Damit verging die Zeit wie im Flug.


    In Bergen angekommen begaben wir uns zu unserem Hotel, dem First Marin, dass nicht weit von Bryggen entfernt ist. Da wir hier nur eine Nacht bleiben werden haben die Koffer nicht großartig ausgeräumt, sondern uns gleich in die Stadt aufgemacht. Wir schlenderten durch Bryggen und da es doch sehr rasch zu dämmern begann fuhren wir mit der Standseilbahn auf den Floyen hinauf um uns Bergen in der Dämmerung zu geben. Es ist ein wahrlich schöner Anblick, nur konnte man nicht ganz zum Rand gehen da über den Stufen zum Rand ein dicker Eispanzer lag, und Schneeräumen, wie wir bereits in Oslo feststellen konnten, eher eine Nebenrolle spielt. Das Abendessen konnten wir leider erst spät genießen da meisten Restaurants vollwaren und wir keine Burger essen wollten.


    Am Nächsten Morgen begrüßte uns Bergen mit Sonnenschein und einem herrlichen Ausflugswetter, so entschlossen wir uns die Bootsfahrt in den Mostraumen zu machen. Leider konnte das Boot nicht bis zum Ende des Fjords fahren da das Eis zu dick wurde, aber es war trotzdem ein Erlebnis. Nach der Rückkunft stärkten wir uns an den Würstelstand mit einer Renntierwurst und schlenderten weiter Richtung Festplassen, Byparken, Stadttheater Richtung Hurtigrutenterminal. Wo wir das Objekt unserer Begierde, die MS Finnmarken, sahen. So machten wir uns auf den Weg zum Hotel um die Koffer zu holen, die wir freundlicherweise nach dem Check Out zwischenlagern durften. Da uns die Koffer zu schaffen machten, mussten wir die fehlenden Elektrolyte, mit dem Konsum einiger Biere egalisieren. Nach der Sicherheitsunterweisung enterten wir das Schiff und erkundeten es ausgiebig. Vor dem Abendessen ließen wir noch die Cruise Card freischalten, hier konnten wir feststellen das unsere Reiseleiterin, die besagte Tone war, welche in anderen Berichten nicht die besten Kritiken erhalten hatte. Hier möchte ich anmerken, dass die meisten Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke angesagt wurden, und sie meist sehr freundlich war. Nach dem Abendessen baten wir noch um eine Umbuchung der Abendessensitzung da wir zum letzten Termin eingeteilt waren. Wir wurden gebeten nach dem Frühstück nochmals nachzufragen, außerdem wollte man unsere Sprache und Nationalität wissen. Anschließend war Einräumen der Kabine angesagt, als dies beendet war ging es in den Außenbereich und wir harrten der Abfahrt entgegen. Um 22h30 war es endlich soweit, der Personenübergang wurde eingezogen, die Ladeluken geschlossen und das Schiff setzte sich langsam in Bewegung. Nach der Durchfahrt der Askoy Brücke begaben wir uns in die Kabine umunseren Schlummertrunk (heißen Tee mit Marillenschnaps) zu uns zu nehmen.

  • Na das ist aber nett, dass endlich jemand @Tanjas Reisebericht schreibt. Na vielleicht kommt sie ja doch noch zu Potte, :D
    Wir hatten als Vorprogramm "Norway in a nutshell" bei herrlichem Wetter erlebt.

    Zitat

    konnte man nicht ganz zum Rand gehen da über den Stufen zum Rand ein dicker Eispanzer lag, und Schneeräumen, wie wir bereits in Oslo feststellen konnten, eher eine Nebenrolle spielt.

    kann ich bestätigen ;)

    Bin auf die weiteren Tage gespannt... :thumbup:

  • *Räusper*


    @Pingvin: Ich fühle mich gemopst ;(


    Ich werde jetzt erst mal lesen, was hier in dem Bericht so alles geschrieben wird und kann ja hinterher ergänzen. Dann wird es auch weniger Text, was ja dem ein oder anderen entgegenkommen könnte :mosking: Außerdem fahren wir in Kürze auf Kussmund-Testfahrt, so dass ihr euch bis zu unserer Rückkehr überlegen könntet, was ihr zuerst lesen möchtet: Norge im Winter oder Kanaren/Azoren im Herbst :lol:
    Und damit es nicht :sot: wird: Ich freue mich, unsere Wintertraumreise noch mal aus einer anderen Perspektive zu erleben und bin gespannt, wie es weiter geht!

  • Nach einer guten und erholsamen Nacht begrüßte uns ein bedeckter Himmel eine herrliche Landschaft und ein gutes Frühstück. Auf die Nachfrage wegen dem Abendessen erfuhren wir, dass wir nun bei der zweiten Sitzung (diese fanden in einem 15 Minutenabstand statt) eingeteilt wären. Die meiste Zeit verbrachten wir am begehbaren Bug der Finnmarken. Das Wetter klarte immer mehr auf als wir in Ålesund ankamen herrschte strahlend blauer Himmel. Wir schlenderten durch die Stadt um uns die Jugendstilbauten anzusehen. Natürlich durfte auch der Marsch, über die 418 Stiegen, auf den Aksla nicht fehlen. Ich hatte das Gefühl das alle Stufen verschieden hoch und breit sind. Aber nach dem Anstieg wird man von einem tollen Ausblick belohnt. Nach dem Abgang von Ålesund verschlechterte sich das Wetter zusehends, der Himmel bedeckte sich, der Wind frischte auf und gelegentliche Graupelschauer wollten uns ins Schiff treiben, doch es gelang nicht auf Dauer. Nach dem Abendessen buchten wir noch schnell den Ausflug mit der Straßenbahnfahrt. Dies machten wir eigentlich nur, weil hier auch die Skisprunganlage von Trondheim besichtigt wird, und mein Freund ein Sportfanatiker ist.


    Jö schau, es hat geschneit, dachten wir uns als wir unseren morgendlichen Decksspaziergang in Trondheim im blauen Morgenlicht machten. Nach dem Frühstück verließen wir unser schwimmendes zuhause und fuhren mit dem Bus zur Straßenbahnstation. Hier bestiegen wir einen historischen Straßenbahnwagen aus den 50iger Jahren. Bei der Fahrt durch Trondheim und den verschneiten Vororten wurde uns allerlei aus der Geschichte des Straßenbahnwesens erzählt. In Lian, einem Naherholungsgebiet Trondheims, angekommen konnten wir eine tolle Winterlandschaft genießen. Den Rückweg traten wir wieder mit der Tram an, in einem der Vororte wurde wieder auf den Bus gewechselt, welcher uns zum Sportzentrum Granåsen brachte. Die Anlage ist sehenswert, aber nicht so beeindruckend wie die in Oslo. Von dort fuhren wir zurück in die Stadt, da wir noch gut 45 Minuten Zeit hatten fuhren wir noch den Nidarosdom an, welcher einen tollen Anblick bot. Auch ein kurzer Sprung zur Gamle Bybro ging sich aus. Zurück am Schiff stärkten wir uns beim Mittagessen, bevor wir wieder unseren Platz am Bug bezogen. So konnten wir den Kjeungskjær Fyr und die Durchfahrt durch den Stokksund aus der ersten Reihe genießen. Gegen den Abend zogen wieder mehr Wolken auf. In Rørvik verließ ich das Schiff um mich umzusehen, da es am Kai sehr glatt war, bin bald wieder auf dem Schiff gewesen. Nach 23h gab es den ersten Nordlichtalarm, alle stürmten raus, auch
    wir, nur zeigte sich das Nordlicht nur kurz und schwach. Da sich nach einiger Zeit grüne Leuchten nicht mehr zeigte gingen wir nach einem Schlummertrunk zu Bett.

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