Sehpferd mit Kumpel auf großer Norgetour mit hurtigen Einlagen 15.6. -22.7.2018

  • Nun denn: Tag 8: 22.06.18


    Bud - Kristiansund


    Am Morgen war es noch trocken, aber ziemlich windig und die Wetterbericht verhieß nichts Gutes.
    Zuerst machten wir in Bud einen Fotostop und dann sollte noch Molde eine Chance bekommen - hatten wir ja genügend Zeit unser heutiges Etappenziel zu erreichen - Das Schiff kommt ja im Sommerfahrplan erst nach 1 Uhr nordgehend nach Kristiansund.




    In Molde fuhren wir zuerst hoch auf den Varden in der Hoffnung auf tollen Ausblick über die Stadt, den Fjord und die tollen Berge. Ich lasse einfach die Fotos sprechen, zu welchem Ergebnis wir kamen. Als eine besonders schwarze Wolkenwand näher rückte, fuhren wir wieder nach unten, es gab auch in der Stadt nur einen kurzen halt, es war sehr ungemütlich nur so 6 -8 Grad und waagrechten Starksprühregen :/



    Über die 662, quasi entlang der Schiffsstecke ging es dann Richtung Atlantikstraße.
    Hier war ich ja bei meiner ersten Tour mit dem Hurtigausflug auch schon lang gekommen. Es war zwar mittlerweile wieder trocken aber ziemlich windig.




    Nach ausgiebigem Stop mit Kaffeepause am Informationszentrum fuhren wir weiter Richtung Kristiansund und zwar die Strecke, die auch der Ausflugsbus von HR nimmt, entlang an Kornstad - und Kvernesfjord.



    An der Stabkirche legten wir ebenfalls einen Stop ein.
    Auf zur letzten Etappe bis nach Kristiansund: Zuerst besuchten wir den Aussichtsturm Vardetårnet, einen ursprünglich 1892 erbauten Wachturm, der 1972 abgerissen und 1992 als Kopie wiederaufgebauten Wachturm. Leider war er geschlossen und die Aussicht hielt sich ob hoher Bäume in Grenzen.
    Es folgte nach einer Stärkung ein Stadtbummel und später begaben wir uns in Wartestellung am HR-Anleger - der Abend zog sich dahin, auf MT verfolgte ich wie weit die Finnmarken noch entfernt war -doch schließlich tauchte sie auf.



    Das Einsteigen von Auto und Mensch verlief problemlos und dann hieß es sofort in die Koje.



    Tageskilometer km 195km --------> 2073,5 km

  • @sehpferd
    Oh wie schön, die Reise geht weiter! :girl-dance: Wetter? Spielt doch keine Rolle!!! Hauptsache man ist dort , wo man gern sein möchte.
    Sonne-kann doch jeder.
    Geht's bald weiter?
    Ach nein, ich möchte nicht drängen, weiß ich doch aus eigener Erfahrung, wie viel Arbeit so ein Reisebericht macht und wie viel Zeit darein geht.
    Also werde ich mich in Geduld üben und du sollst dich nicht gedrängt fühlen. Genieße nur den Sonntag :flower: , morgen warten sicher wieder berufliche Pflichten auf dich.

  • Tag 9 - ist schnell erzählt: 23.06.18



    Trondheim - Rørvik


    Bestens geschlafen auf dem Schiff :sleeping: - es reichte geradeso um zur Einfahrt nach Trondheim draußen zu sein. Es war schlichtweg grausliges Wetter - grau. neblig nass. :S Schräg vor uns fuhr ein Kreuzfahrer, aber durch den Nebel kaum erkennbat. Für mich Premiere war, dass wir Munkholmen auf der Steuerbordseite passierten.
    Das rückwärts Einparken hinter der Richard With klappte bestens. :thumbup:
    Dann ging es zum schnellen Frühstück, denn ich bekam Besuch von einem befreundeten Crewmitglied der Trollfjord.


    Das Wetter blieb so nass und ich unternahm später nur einen kurzen Spaziergang am Kai.


    Auch den restlichen Tag blieb das Wetter nass, grau, windig, so gab es nur wenige Fotos. Ein Muss für mich die Nebelglocke, und später natürlich der schöne Rote. Wir nutzten die Gelegenheit und wuschen unsere Wäsche.



    Durch den Stokksund war es wie immer schön, aber ziemlich grau, trotzdem standen die unermüdlichen Winker auf der Brücke.



    Die Folda war sehr friedlich, kaum merkliches Schaukeln, schade . :8):


    An den Ufern sah man überall SanktHans -Feuer brennen, aber die meisten qualmten ob des nasses Wetters ordentlich.
    Dann kam Rørvik in Sicht - die Nordnorge schwenkte vor kurz uns ein. Dann hieß es schon wieder Abschied nehmen von der Finnmarken.



    Noch vom Schiff aus, hatte ich telefonisch eine Hütte auf dem Campingplatz reserviert.
    Die abends kam dann tatsächlich ein bisschen die Sonne heraus.


  • Tag 10 : 24.06.18


    Rørvik - Offersøy. 1.Etappe der RV 17 - Kystriksveien


    Aufbruch gegen halb neun vom Campingplatz Rørvik - erster Stop und kleiner Rundgang im Ort - das Museum war noch nicht geöffnet und wir beschlossen nicht zu warten. Vom Campingplatzwärter bekamen wir einen tollen Tipp für unsere Strecke. :thumbup:



    Zuerst ging es über die Brücke ( 770)unter der man min den HR-Schiffen immer durchkommt. Nach der 2. Brücke bogen wir Dank des Tipps dann links ab ( auf die 771) und kamen am Sørslten entlang, wirklich eine schöne Nebenstrecke - bei Kjelda bogen wir dann auf die legendäre RV 17 - Küstenstraße- ein.. :dance3:


    Bald folgte die erste Fähre ( insgesamt die 4.) von Holm nach Vannesund. weiter auf der RV 17 bis Brønnøysund. Fürs HR -Schiff war es noch zu früh - aber ein großes Eis musste sein. Sieht komisch aus, wenn kein Schiff am Kai liegt. :hmm:



    Einen Rundgang durch den Ort sparten wir uns für später auf - unser Ziel hieß:
    Torghatten. Der Aufstieg ins Loch war weniger beschwerlich als befürchtet ca . 30 min, aber gute Wanderschuhe waren hilfreich.
    Das Loch, das man vom Schiff aus ja nur von unten sieht ist beeindruckend groß ( ca. 35 m hoch und 160 m lang). Eine unglaubliche Akkustik und der geniale Ausblick lässt eine besondere Stimmung aufkommen. :heart:



    Zuerst wollten wir hier warten, bis die südgehende Trollfjord vorbeikam, doch zogen mal wirder ungemütlich aussehende Wolken auf und wir änderten den Plan. Vom Loch aus konnte man die Trollfjord im Hafen von Brønnøysund liegen sehen. Wir beeilten uns mit dem Abstieg und sausten zurück zum Ort, genau pünktlich zur Abfahrt der Trollfjord waren wir auf der Brücke und konnten winken. :search_1: :pleasantry:



    Die Entscheidung zurückzufahren war richtig, es zog richtig zu und fing an ziemlich dolle zu nieseln. Trotzdem folgte noch der kleine Stadtspaziergang.



    Unser Weg führte noch ein Stück weiter nach Norden. Ziemlich bald hinter B. die nächste Fähre 2/5. - von Horn nach Andalsvågen .
    Leider sah man wegen tiefhängender, wasserausschüttender Wolken nicht allzuviel von dem tollen Küstenabschnitt ( den ich von der Schiffsfahrt, so sehr liebe) .
    Bald folgte noch eine Fähre die 3./6. von Forvika nach Tjøtta und brachte uns fast an unser Übernachtungsziel. Offersøy/ Tjøtta.

  • Nachtrag zu den Tageskilometern der Vortage :
    am Tag 9 kamen wir auf ganze 3 km :D -----------> 2076,5km
    Tag 10 250 km ---------------------------------> 2326,5 km



    nun weiter Tag 11 : 25.06.18


    Offersøy - Jektvik


    Die Wetterprognose war wieder ziemlich mau. Start gegen 9.30 Uhr weiter auf RV 17gen Norden. :/


    Erster Stop an diesem Tag Alstahaug . Hier lebte und wirkte der norwegische Dichter und Prediger Petter Dass, der einem entlang der Helgelandküste öfter begegnet. Eine schöne Kirche , das alte Wohnhaus/Hof und ein interessantes Museum sind hier zu finden. Es war zu früh, um nach einem Hurtigschiff Ausschau zu halten. :saint:



    Von den 7 Schwestern, an deren Füßen Alstahaug liegt, war nicht allzuviel zu sehn, die Wolken hingen ziemlich tief.



    Die Strecke nach Sandnessjøen führte durch kleine Birkenwäldchen und war wunderschön.
    In Sandnessjøen gab es einen kleinen Stadtrundgang, ausgiebiger Besuch im Wollgeschäft, jedoch noch kein Einkauf, da die gewünschte Farbe nicht da war, sie sei aber bestellt, meinte die nette Verkäuferin und wir versprachen auf dem Rückweg wieder vorbei zu kommen. :rolleyes:



    Dann war es Zeit die Kong Harald zu begrüßen, die auf dem Weg in den Süden war.



    Den großen Elch sahen wir auf unserem Weg zur Helgelandbrücke ( leider etwas spät zum Anhalten und wenden wollten wir nicht, war ziemlich viel Verkehr hier. Wir stoppten kurz vor der Brücke am "Haus des Windes" es ist ein Teil des großen Projektes Skulpturenlandschaft in Nordnorwegen, wir sollten noch einige weitere Skulpturen besuchen auf unserer Reise. :8o:



    Die große Helgelandbrücke ist schon ein beeindruckendes Bauwerk. Auf der anderen Seite gab es einen weitern Stop. Man hat von hier eine tolle Aussicht auf die Stadt und wir konnten sehen, wie sich die KongHarald auf ihren Weg Richtung Süden machte. Es war schon ordentlich windig.
    Auf der anderen Seite waren am Gebirgskamm interssante Wolkenspiele zu beobachten. Sogar ein kleines bisschen blauer Himmel war zwischen den Wolken auszumachen. :)
    Dann wartete mal wieder eine Fähre auf uns die Nr 4/7 und zwar von Holm/Levang nach Nesna.
    Leider zog es wieder komplett zu und es fing wieder an zu regnen.
    So fiel auch der Besuch in Nesna ziemlich kurz aus, Vorräte auffüllen, kleine Rundfahrt und Stop an der Kirche, leider verschlossen, das wars. :S



    Wir wollten lieber die 2. Fähre erreichen Nr 5/8 . Leider hingen die Wolken fast bis runter und es war so gut wie nichts zu sehn.
    Am Fähranleger fuhr die erste Fähre ohne uns, doch bald kam die 2, Fähre und nahm uns mit. Hier gibt es keine Fotos, Regen und Wind machten Aufenthalt draußen unmöglich. Die Fähre brachte uns von Kilboghamn nach Jektvik - unterwegs rumpelten wir über den Polarkreis.



    Unser Nachtquartier lag in Blickweite zum Anleger, die Hütte hätten wir vom Schiff aus noch reserviert. :sleeping:



    Tageskilometer: 230 km -----------> 2556,5 km

  • ob wir Überschneidungen bei unseren Touren haben


    Jetzt ist es passiert ;)
    Die Str. 771 kenne ich von meiner letztjährigen Radtour - wirklich eine tolle Strecke :thumbup:
    Und in einer der Hütten gegenüber von Jektvik haben wir auch noch vor ein paar Tagen genächtigt :sleeping:


    Interessant, die Strecke zu einer anderen Jahreszeit und in der umgekehrten Richtung mitzuerleben :)


    Viele Grüße
    Noschwefi

    Chor: Wir sind alle Individualisten :o-smile
    Einzelstimme: Ich nicht :o-tongue


    Reiseberichte siehe Profil :lofoten2:



  • Tag 12 : 26.6.18


    Jektvik - Kjeling


    Das Wetter , naja grau und nass und windig. Relativ spät brachen wir auf-
    Die RV 17 führte um den Tjongsfjordund bei Ågskardet mussten wir 1 Stunde auf die nächste Fähre nach Forøy warten.(6/9), die und über den Holandsfjord bringen sollte. :S
    Zunächst begegneten wir bei Meløy wieder einer Skulptur der Skulpturenlandschaft - ein rotes Backstein -Türmchen,oder wie auch immer man es nennen mag mit dem Namen Varde-, es kam sogar ein wenig die Sonne heraus. :thumbup:



    Am Boot, dass zum Svartisengletscher fährt, entschieden wir uns gegen eine Überfahrt, a- hatten wir schon Zeitverlust durch die Wartezeit an der Fähre und b- zogen schon wieder Wolken auf. So mussten wir mit dem Tele versuchen den Gletscher heranzuholen. :whistling:


    Dafür bogen wir nach dem Svartisentunnel rechts ab und gelangten über eine schmale Straße und unbeleuchtete Tunnel zum Holmvassdammen und Storglomdammen. Riesige Staumauern, die den Storglomvatnet im Zaum halten, tolle Gesteinsformationen, so ähnlich hatte ich das schon beim Ribbootausflug zum Saltstraumen gesehn, wie das Gestein in der Eiszeit regelrecht zusammengefaltet wurde , Schnee, Seen - einfach traumhaft schön. Die weiter aufziehenden Wolken ließen uns wieder aufbrechen, unterwegs kamen wir noch am alten Bergarbeiterweg/ aufstieg vorbei- hier führen über 1000 Stufen ( Holzhühnerleiter) steil nach oben - schon die abenteuerliche Holzhängebrücke stellte sich für mich als unüberwindbares Hindernis heraus. :8o: 8|








    Weiter ging es nun in eine meiner Lieblingsorte auf der Schiffsstrecke- Ørnes. Mit tiefhängenden Regenwolken und einem steifen Wind präsentierte sich der Ort nicht so einladend für einen größeren Spaziergang und wir fuhren ziemlich rasch weiter.



    Einen kleinen Stop am Rande der Strecke gab es - es ging ein süßer kleiner Gruß an eine Dame ,die die norwegische Seite der Hurtigrutenvenner fast täglich mit kleinen Video der vorbeifahrenden HR-Schiffe bereichert. :pleasantry_1:


    Der Wind nahm stetig zu und bei einem weitern Stop konnte man sich kaum auf den Beinen halten, wenn man aus dem Windschatten des Autos heraustrat. :girl_witch:






    In Kjeling suchten wir uns ein Nachtquartier, eine putzige, gemütliche Hütte.
    Etwas später kam dann die Sonne heraus und wir bekamen einen kleinen Vorgeschmack, wie die Mitternachtssonne aussehen könnte. :ok:


  • Manchmal sagen Bilder mehr als viele Worte - und die Mischung aus beiden hast du optimal gewählt. Großes Kompliment!!! Da kommt natürlich sofort Sehnsucht nach Norwegen auf...


    LG
    egoix

  • Tag 13: 27.06.18


    Kjelling - Saltstraumen - Bodø - Moskenes/Sørvågen


    Am Morgen wieder stürmisch- grau und nass - erstes größers Ziel Saltstraumen. =O Hier war ich letzten Herbst schon einmal mit dem Ribboot. :thumbup:




    Bodø, anstellen an der Fähre- leider großer Andrang, da am Vortag wegen Sturm keine Fähre fuhr. =O Nebenan lag die Richard With auf dem Weg in den Norden. 3 Autos vor uns war Schluss- warten auf die nächste Fähre, das bedeutete Ankunft erst nach 22 Uhr in Moskenes :thumbdown: , per Telefon ein Zimmer in Sørvågen gebucht.



    Überfahrt für mein Gefühl nur leicht schaukelig, aber viele Passagiere liefen mit Tüten vorm Gesicht rum <X , ungewohnte Ansicht des Landegomannes. Ankunft in Moskenes und sofort das Quartier aufgesucht-



    Tageskilometer : 70 km ------> 2813,5 km

  • @sehpferd
    Wunderschön die Mischung aus Blick in die Ferne und Blick auf das Naheliegende.
    Bild Nr. 47 Die Felsstrukturen sind wie ein Gemälde !
    Nr. 52 Zeigt eine wunderschöne weiche Abendstimmung , trotz trübem Tag !
    und Nr. 54 und 57 Zauberhafte gefiederte Freunde
    Ich reise sehr gerne weiter mit ! :girl-dance:

  • Tag 10 : 28.06.18 - Teil 1 ( heute mal mehr als 20 Fotos - aber ich habe ja Polster angespart)



    Sørvågen - Å -- Reine - Flakstad- Uttakleiv- Stamsund- Campingplatz Brustranda


    Start bei bedecktem Himmel - auf der E 10 nach Süden bis zum Ende/Anfang, wie man es nennen will " Å " heißt der kleine Ort. Dezenter Fischduft liegt in der Luft. Besuch am Fischereimuseum, der Transiederei und in der tollen kleinen Bäckerei, lecker Zimtknoten und ein gutes Brot wollen mit. :rolleyes: :love:





    Wieder Richtung Norden auf der E10 vorbei an Moskenes - Hamarøy nach Reine. Das Wetter wird deutlich besser und mit knapp 10 Grad gefühlt angenehm warm. In Reine mag man garnicht aufhören zu schauen und zu fotografieren. :whistling: Größte Herausforderung : einen Parkplatz zu finden ( Hauptreisezeit und unzählige Wohnmobile) 8|







    Stop an einer weiteren Skulptur der Skulpturenlandschaft - :D Epitaph



    Weiter auf der E 10 nach Ramberg/ Flakstad, traumhafte Strände.





    Nächster größerer Stop am Traumstrand von Uttakleiv.






    Teil 2 folgt :

  • Tag 10 - Teil 2


    nun noch der schnelle Rest - - Stamsund - Brustranda CampVon Uttakleiv ging es über Leknes wieder auf die Ostseite -


    noch ein Fotonachtrag zu Uttakleiv


    Zuerst zum Campingplatz Brustranda - sehr schön gelegen und einen Platz für die Nacht gesichert. :thumbup:



    Dann wurde es Zeit für Stamsund zur Begrüßung der Nordnorge auf dem Weg nach Norden. :hi:
    Stamsund ist ein ganz netter Ort, vom Schiff aus sieht man ja nicht viel und für einen größeren Landgang fehlt beim Schiffsstop die Zeit.



    Auf dem Heimweg noch den "Touristen" besucht, der am Hafen stehend den Schiffen beim An- und Ablegen zuschaut. Hatte ihn bisher vom Schiff aus nicht entdeckt ( war ja oft dunkel :whistling: )



    Auf der 817 und dann der 815 zurück zum Campingplatz


    Tageskilometer : 110 km ---------> 2982,5 km

  • Eine unglaubliche Akkustik und der geniale Ausblick lässt eine besondere Stimmung aufkommen.


    Diese besondere Stimmung erlebte ich gut zwei Wochen nach Euch ebenfalls ... :8o:


    Auf dem Heimweg noch den "Touristen" besucht, der am Hafen stehend den Schiffen beim An- und Ablegen zuschaut. Hatte ihn bisher vom Schiff aus nicht entdeckt ( war ja oft dunkel )


    Den habe ich bisher auch nicht entdeckt - nicht mal beim Busausflug Svolvær - Stamsund, bei dem ich sogar auf der richtigen Seite saß ... :pardon:

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