Nee, gibt kein Video Anja war ja mit Mama in der Bar und Dominik und ich hatten nicht damit gerechnet, dass die Schiffsbegegnung mit Ton ist also haben wir einfach nur die Show genossen
Diesmal tatsächlich ohne Abenteuer... MS Trollfjord 01.03 - 09.03. 2018
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- K-B
- Nordlicht
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Tag 6, 06.03.2018
Heute habe ich wieder geschlafen wie ein Stein Bodoe verpennt und in Ornes erst draußen als wir schon abgelegt haben
Nach dem morgendlichem Wettercheck gingen wir erstmal frühstücken. Anschließend stand die Begegnung mit der Finnmarken auf dem Programm.
Das Wetter war heute windig, bitterkalt und toller Sonne-Wolken-Mix
Der Polarkreis wurde südgehend überquert und wir schauten auf Deck 9 bei der Zeremonie vorbei. Sabine wollte einen Löffel und Dominik hat sich erbarmt und den geholt
Weiter ging es nach Nesna, nach dem ablegen gingen wir schnell Mittagessen, denn es kam ja bald schon der nächste Hafen...
...Sandnessjoen, hier war der Ort wie ausgestorben. In der Fußgängerzone haben viele Geschäfte geschlossen. Sehr schade.
Die 7 Schwestern waren zum Teil mal wieder verreist, wer sich anstrengt kann drei entdecken
und weiter ging es zu einem wichtigem Termin, Eis in Bronnoysund
an Alstahaug vorbeiDas beste Softeis der Welt mit Erdbeeren mit uns gingen noch ein paar Crewmitglieder Eisessen. Von den anderen Paxen kannte wohl keiner den Tipp danach war noch kurz Zeit durch den Ort, zur Mitte Norwegens, zu schlendern
weiter ging die Fahrt zum Torghatten
Nach dem Torghatten gingen wir dann auch mal zum aufwärmen rein, außerdem war unsere Essenszeit. Kurz vor Rorvik waren wir dann wieder an Deck.
Mama und ich besichtigten im Schnelldurchgang die Polarlys, schade das nicht ein bißchen mehr Zeit ist. Das ablegen beobachteten wir dann wieder von Deck 5.
Mit Mama setzte ich mich anschließend noch auf einen Tee in die Bar auf Deck 8, aber alt wurden wir nicht
Morgen war wieder früh aufstehen angesagt, hatten wir doch in Trondheim ein UKT
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Anja hat ja den Tag schon schön beschrieben, deshalb nur ein paar Ergänzungen und Fotos von mir
Heute habe ich wieder geschlafen wie ein Stein
Wir auch Aber der Wecker hat zuverlässig wie immer um 6.45 Uhr geklingeltAnschließend stand die Begegnung mit der Finnmarken
Leider fand die Begegnung sehr weit voneinander entfernt statttoller Sonne-Wolken-Mix
Es gab heute richtig schöne Lichtstimmungen
Sabine wollte einen Löffel und Dominik hat sich erbarmt und den geholt
Ja, so ist er haltDie Anfahrt nach Sandnessjon war sehr windig, vorne war es kaum auszuhalten
Die 7 Schwestern waren zum Teil mal wieder verreist
Für Dominik und mich wieder ein Grund zum nochmal fahren Wir haben die 7 Schwestern nämlich noch immer nicht gesehen.Eis in Bronnoysund
Dafür konnten wir endlich das berühmte Softeis testen Es war sehr lecker Danach haben wir noch einen kurzen Spaziergang gemachtweiter ging die Fahrt zum Torghatten
Der hat sich in seiner ganzen Pracht gezeigt
Und außerdem wieder tolles Licht
außerdem war unsere Essenszeit.
Wobei Anja und ich das heute stattfindende Farewell-Dinner geschwänzt haben Wir haben uns in der Cafeteria versorgt, Dominik hat Schwiegermuttern zum Menü ausgeführt -
Bild 36 ist einmalig. Echt, aber wie eine schlechte Montage, einfach toll!!!
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Ich glaube, diese Fahrt ist der verdiente Gegensatz zur Nebelfahrt vor ein paar Jahren !!!Traumhafte Eindrücke!
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Tag 7, 07.03.2018
Heute kamen wir nach Trondheim, hier hatten wir ein UKT Also erstmal eine morgendliche Wettercheckrunde gedreht
anschließend gingen wir frühstücken und dann rüber auf die MS Vesteralen. Diese Schiff hatte ich noch nie besucht und so war es toll das wir alles gezeigt bekamen. Wir hätten uns wahrscheinlich total verlaufen
Danach gingen wir zusammen noch Richtung Pirbadet um die AIDAcara zu sehen.
Wir verabschiedeten uns von unseren Vesteralen Reisenden die noch in die Stadt gingen, wir gingen langsam zurück zur Trollfjord.
Weiß jemand was das für ein Vogel sein könnte?
Wir beobachteten noch wie eine große Gruppe lustig gekleideter junge Leute an Bord kam. Na mal sehen was das wird.
Dann hieß es auch schon Leinen los, nächster Stop KristiansundDie Fahrt durch den Trondheimsfjord war toll. Wir blieben bis Rissa draußen und gingen dann rein. Um 11 Uhr war ein Konzert angesagt. Die jungen Leute waren drei Chöre auf dem Weg nach Bergen zum Chorfestival.
Sie gaben gegen 11 Uhr und gegen 14 Uhr Konzerte im Panoramasalon. War richtig lustig und eine schöne Abwechslung
Nach dem Essen waren wir wieder draußen und genossen das schöne Wetter, zwischendurch aufwärmen beim Konzert. Danach auf die Hustadvika die völlig friedlich war.
Kristiansund ist erreicht
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Hier wird jede Menge Fracht ausgeladen
Weiter geht es nach Molde, unterwegs treffen wir die Richard With.
In Molde machten wir einen kleinen Spaziergang. Anschließend ein Absacker in der Bar und dann ab in die Kabine, der Koffer wollte auch noch fertig gepackt werden.
Morgen war die Reise schon zu Ende...
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Heute kamen wir nach Trondheim
und wir waren viel zu früh Ich habe mir den Wecker extra auf kurz vor 6 Uhr gestellt. Als der geklingelt hat und ich mich gerade anziehe denke ich noch "warum fahren wir denn jetzt rückwärts?" Bis ich realisiert habe, dass das schon das Anlegemanöver war.
und so war es toll das wir alles gezeigt bekamen
Nochmal herzlichen Dank dafürDie Fahrt durch den Trondheimsfjord war toll
Und heute war es endlich auch mal nicht so kalt wie die vorherigen Tage. Man konnte sich so richtig schön die Sonne ins Gesicht scheinen lassenVor Kristiansand ist es etwas trüber geworden, aber das war nicht schlimm, wir waren ja doch sehr von der Sonne verwöhnt.
Dominik war ganz fasziniert von diesem GefährtDann haben wir noch einen "Kometen" gesehen
Abends haben wir gar keine Bilder mehr gemacht, wie ich gerade beim Sichten feststelle
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Ihr Beiden ergänzt euch immer wieder ganz toll beim Berichten. Auch habt ihr wunderschöne Stimmungsbilder. Und beim letzten Bild war mein spontaner Gedanke "Komet" .
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Weiß jemand was das für ein Vogel sein könnte?
Sieht aus wie ein Kormoran - in typischer Haltung beim Trocknen des Gefieders.
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Ich meine den auf dem zweiten Bild. Das war definitiv kein Kormoran
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Das könnte auch ein Kormoran sein, ein Jungvogel.
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Jung war er das stimmt. Danke
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Jung war er das stimmt
Wie ermittelt man das Alter bei einem Vogel? Lässt man sich den Ausweis zeigen oder zählt man die Jahresringe? Ach - jetzt hab' ich es: Das Geburtsjahr steht auf dem Ring am FußLG Klaus
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Die Gefiederfarbe gab den Hinweis.
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Anja,für mich ist das ein Geier (ernsthaft) aber kein Aasgeier sorry,der musste sein,flach aber gut!Ansonsten natürlich fantastische Bilder und das Video von der Einfahrt nach Kristiansund....
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@effemuc Ich dachte an einen jungen Seeadler, nix Geier Aber ich war mir nicht sicher, leider hatte der Vogel auch fröhlich vor sich hin geschlafen und keinen Kopf gezeigt.
@Kassiopeia Ich denke du hast schon recht, da auf den Pfählen sind ja immer viele Kormorane. Da macht das mit dem Jungtier schon Sinn. -
@Nordlicht : Laut den Bildern vom NABU ein Kormoran-Jungvogel oder ein Jungtier der Krähenscharbe. Zu unterscheiden an den gelben Augenrändern. Wenn ich Bild vom Alttier anschaue -gelber Augenrand- dann wird es ein Kormoran sein.
Geier gibt es lt NABU 'schon' bis Schleswig Holstein. Sonst nur südlich davon.https://de.m.wikipedia.org/wiki/Krähenscharbe
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Tag 8, 08.03.2018
Mein Tag begann in Floro mit einer Wettercheckrunde, bevor es zum frühstücken ging. Heute war es nieselig. Ab und zu regnete es.
Wir räumten nach dem Frühstück unsere Kabinen und bezogen unser "Basislager" neben dem Reiseleiterdesk. Da gibt es eine Couch mit Tisch und ein paar Sesseln. Uns war klar das wir auf keinen Fall in den Viren - äh Panoramasalon wollten.
Hier am Reiseleiterdesk war es sehr interessant, wir konnten den beiden ein wenig zu sehen und auch mit was sich so ein Reiseleiter beschäftigen muß
Ab und zu ging es auch mal an die frische Luft, leider regnete es bei der fahrt durch den Steinsund. Ich war dennoch draußen und konnte die vielen Seeadler entdecken.
Trotz Nieselregen gab es immer wieder schöne Fotomotive
Wir gingen dann gemütlich Mittagessen und je näher wir Bergen kamen desto trockener wurde es. Nachdem einige Mitreisende dann auch noch anfingen zu verliesen wir unser Lager und gingen an die frische Luft, wir wollten uns nicht noch irgendwas holen. Hatten wir doch schon die Erkältungsviren erfolgreich abgewehrt.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Wie immer sollte das ausschiffen nach Decks stattfinden... Es hat nur niemanden interessiert Ich wusste gar nicht das die Hälfte der Reisenden in Suiten wohnten Wir schauten uns das treiben auf dem Umlaufdeck an und als niemand mehr kam gingen wir auch von Bord.
In der Halle war dann völliges Chaos, ein Mitarbeiter ließ niemanden mehr auf die Rolltreppe nach unten zum Kofferband und versuchte Ordnung in das Chaos zu bringen.
Irgendwann gingen auch wir nach unten, holten unsere Koffer uns suchten den Hotelbus. Hier ging das Chaos weiter. Ase schickte uns zum ersten Bus, durch Zufall hab ich mitbekommen das der zum Flughafen fährt. Also doch in den zweiten Bus. Das hat dann auch geklappt und so kamen wir nach einer halben Stunde fahrt am Scandic Strand an. Unsere Zimmer waren fertig und er Ausblick klasse.Wir gingen dann alle erstmal heiß duschen, alle Viren und sonstige Keime abwaschen Anschließend bummelten wir nach Bryggen, schauten ins Julehuset und ich erstand bei Windfjord noch einen klasse Pulli, der war auch noch im Angebot.
Danach war Hunger angesagt und wir gingen ins Egons. Dort trafen wir auch gleich die ersten Mitreisenden
Alt wurden wir heute nicht und so gingen wir relativ früh schlafen.Tag 9, 09.03.2018
Wir gingen gemütlich frühstücken und überlegten was wir noch machen wollen. Da es in der Nacht geschneit hat und das Wetter recht schön war beschloßen wir auf den Floyen zu fahren, dort waren wir auch noch nicht und nun kann da auch ein Haken dran
Es war schön dort oben, aber durch den Schnee auch sehr rutschig und man mußte gut aufpassen.
Als wir wieder im Hotel waren packten wir unsere Sachen, checkten aus und bestellten uns ein Taxi zum Flughafen. Dort hatte ich wieder Probleme mit meinem Koffer und dem Drop off Schalter... Also hin zu einem Serviceschalter und den Koffer da abgegeben. Nach der Sicherheitskontrolle haben wir gleich den Tax free erledigt und sind dann gemütlich zum Gate gegangen. Über Kopenhagen ging es nach Frankfurt, dort kamen wir pünktlich an holten die Koffer und das Auto und waren gegen 23 Uhr endgültig zu Hause. Dort wurden wir von unseren Vierbeinern schon freudig erwartet.
Fazit:Positiv:
Es war wieder eine schöne Reise mit der Trollfjord.
Mit dem Wetter hatten wir großes Glück, wobei wir aber beschloßen habe das war die letzte Winterreise. Nächstes mal wieder im September.
Die Kabine 316 war perfekt und geräumig, wir hatten ja Basic gebucht und waren sehr zufrieden.
Das Essen war wie immer sehr gut. Das Abendessen wurde nicht immer heiß, aber auf jeden Fall gut warm serviert.
Die Pizza in der Cafeteria war sehr sehr lecker
Die Crew war auch wie immer sehr freundlich und einfach nett. Was aufgefallen ist das sehr viele junge Leute auf der Trollfjord arbeiten.
Einen Lieben Gruß möchte ich noch loswerden an unsere liebe Mitreisende aus der Schweiz die mit uns immer zusammen auf Deck 6 war und im Forum eine stille Mitleserin ist. Vielleicht trifft man sich ja mal wieder auf einem Schiff.
Negativ:
Was leider negativ auffiel war das die Trollfjord einer Krankenstation glich, überall wurde geschnieft und gehustet. Leider haben die Mitreisenden nicht wirklich gebrauch von den Desinfektionsspendern gemacht Was gar nicht geht ist ins Buffett husten oder niesen. Das ist wirklich sehr unangenem aufgefallen.
Den Panoramsalon haben wir deshalb auch so gut es ging gemieden, dort saßen die erkälteten den ganzen Tag.Wir hatten schon geflachst das wir uns T-Shirts machen wenn wir das ohne Ansteckung überstehen
Ansonsten ist mir jetzt nichts negativ aufgefallen
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Mein Tag begann in Floro mit einer Wettercheckrunde
für uns auch recht trübe war es heute, aber das macht nix, wir waren ja wirklich vom Wetter verwöhnt.
Unseren Begleitschutz von gestern hatten wir heute auch wieder, sogar in doppelter Ausführung
leider regnete es bei der fahrt durch den Steinsund
Trotzdem waren wir recht oft draußenje näher wir Bergen kamen desto trockener wurde es.
Vorne auf Deck 5 war es richtig schön auszuhalten
und so kamen wir nach einer halben Stunde fahrt am Scandic Strand an
Hier hatte ich dann noch mein persönliches -Erlebnis beim Aussteigen. Eine Dame hatte scheinbar auch den Magen-Darm-Virus erwischt oder aber die Busfahrt nicht vertragen und sie hätte mich beinahe erwischt. Dominik hat mich zum Glück noch rechtzeitig am Jackenkragen zurückgezogen. Ich war sehr froh, dsas wir im Hotel gleich unser Zimmer bekamen. Ich hatte das dringende Bedürfnis erstmal ausgiebig zu duschenbeschloßen wir auf den Floyen zu fahren
Endlich haben wir das auch mal geschafft
Über Kopenhagen ging es nach Frankfurt, dort kamen wir pünktlich an
Allerdings mit einiger Aufregung Anja hatte mir nicht verraten, dass sie einen Flug mit nur 45 Minuten Umsteigezeit gebucht hat. Eigentlich weiß sie, dass ich sowas nicht mag Das Boarding in Bergen ging dann auch erst 10 Minuten vor der eigentlichen Abflugzeit los und hat auf Grund Unmengen von Handgepäck ewig gedauert. Dann wurden wir natürlich auch noch enteist und sind mit 35 Minuten Verspätung gestartet. Wir hatten uns eigentlich schon auf eine Übernachtung in Kopenhagen eingestellt, aber unser Flugkapitän hat ordentlich Gas gegeben, so dass er entgeitgen seiner eigenen Erwartung doch einiges an Zeit aufholen konnte. Und außerdem hatte der Anschlussflug in Kopenhagen Verspätung, so dass wir es doch noch geschafft haben.Mein Fazit:
Das Positive das Anja erwähnt kann ich bestätigen, das Negative auch.
Ich war zum ersten Mal froh, dass wir endlich in Bergen ankamen und von Bord konnten. Die vielen Krankheitsfälle waren fast schon beängstigend und ich war echt froh, dass sich von uns keiner mit irgendwas angesteckt hat -
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Vorne auf Deck 5 war es richtig schön auszuhalten
...Sicher, daß Du mit Deiner Schwester auf demselben Schiff warst Oder war es im Amfi weniger windig
Ich hab immer vorne auf Deck 6 gestanden (und für ein paar Stunden sogar mal auf Deck 7 )Auf der Reise vorher waren noch alle gesund - aber leider reichen da ja wenige (unvernünftige) Kranke, um das zu ändern
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