Zu Wasser, zu Lande und in der Luft (LOFOTEN 04.02.-25.02.2018)

  • @Arctica
    @Albatross
    Diese tiefen Stühle gibt es jetzt auch auf der Polarlys. Die habe ich auch schon hier im Forum negativ erwähnt.
    Mich kümmert es nicht so sehr, weil ich nie im Aussichtssalon sitze, aber mein GöGa und andere, nicht mal ältere Paxe, können sich wirklich nur rausrollen oder kommen nur mit Hilfestellung anderer daraus. Fürchterliche Schalen. :diablo:
    Aber auch die anderen blauen Sessel im selben Salon sind unbequem, weil sie eine so tiefe Sitzfläche und nur kurze Lehnen haben.
    Wie ich schon mal sagte: Nicht alles was toll aussieht., ist auch praktisch oder bequem. :threaten:

  • Man weiß gar nicht, welchen der tollen Berichte man zuerst lesen soll - auch deiner weckt in mir die Lust auf Reise Nr. 3...


    LG
    egoix

  • Genau so geht es mir auch @egoix :) jede Menge Foris waren oder sind gerade unterwegs und wir können in Reiseberichten schwelgen.


    Die tiefen Sessel im Panoramasalon habe ich auf der Polarlys (Mai 2017) kennen gelernt. Meine Mutter hat sich oft dort aufgehalten und ab und zu habe ich ihr Gesellschaft geleistet. Diese Sessel sind schon recht bequem, vor allem wenn man z. B. lesen oder stricken möchte. Eine wirklich gute Aussicht hat man nur, wenn man sich nach vorne lehnt. Das Aufstehen gestaltete sich immer recht sportlich, sowohl für meine Mutter (90 Jahre jung) als auch für mich (naturgemäß jünger aber füllig). Im September werde ich auf der Nordkapp mal die Technik "Rolle seitwärts" testen. ;)

  • Donnerstag, 08.02.2018


    Wetter: morgens bewölkt, dann wird es immer schlechter, in Bodö schneit es heftig, bei der Ausfahrt regnet es, Sturm.



    Aufstehen und zum Frühstücken. Dann gehe ich raus und beobachte die POLARLYS





    Erster Hafen über dem Polarkreis Ørnes...





    ...danach Polarkreistaufe, es beginnt leicht zu schneien. Polarkreisüberquerung 07:16, ich liege 10 Minuten daneben. Warum trägt der Neptun eine Warnweste, was soll uns das sagen?





    Da das Wetter immer schlechter wird gehe ich rein, Essen gibt es schon um 11:30. In Bodø schneit es heftig. Der Saltstraumenausflug ist nett, man erfährt bei einer kleinen Stadtrundfahrt einiges von der Stadt und sieht mal andere Viertel. Dann geht es raus aufs Land. Leider ist um diese Zeit kaum was los am Gezeitenstrom. Heiterkeit bringt ein Mitreisender, der nicht ganz ernst gemeint den Vorschlag macht warum Hurtigruten den Fahrplan nicht dem Gezeitenstrom anpasst. Netter Spaziergang von 30 Minuten zum Wasser. Man muss sehr vorsichtig gehen, da es etwas vereist ist, eine Dame stürzt auch, Gott sei Dank ohne Konsequenzen und ich bin zum Erstenmal froh über meine neuen Stiefel mit den Spikes. Fazit - mir hat der Ausflug gefallen, beim Gezeitenstrom wäre natürlich Luft nach oben.






    Bei der Ausfahrt beginnt es leicht zu regnen.





    Wir fahren nicht die Spitzkehre um Nyholmen Skansen, sondern um die nächste Insel Litle Hartøya.





    Ich bleibe noch bis Landegode mit einem Mitreisenden auf der Nock, dabei entdecken wir ein Fischerboot in schlimmer Schräglage. Es ist aber nahe Ufer und ein weiteres Schiff ist dabei. Unsere Schiffsführung beobachtet aufmerksam mit Ferngläsern. Später lese ich in der Zeitung dass das Schiff am morgen havarierte, aber keine Menschen zu schaden kamen.




    Als wir aufs offenen Meer fahren gehe ich rein und setze mich in die Kafeteria, es geht ziemlich ruppig zur Sache, einige verschwinden in die Kabinen. Wir kommen mit einer halben Stunde Verspätung nach Stamsund, die erste Essenssitzung ist von 18:00 auf 19:30 und die zweite von 20:00 auf 21:00 verschoben. In Stamsund steigen nur die Ausflüger der Wikingerzeremonie aus. Die Stimmung in der Kafeteria ist lustig, setzt sich im Speisesaal weiter, ca. 1/4 der Passagiere ist auf dem Ausflug, 1/4 liegt in den Kabinen und der Rest hat es lustig. Vorspeise und Suppe essen wir noch im Hafen, Hauptgang und Nachtisch auf freier Strecke. Die Kellner kommen in Schräglage aus der Küche und so manches Essen rutsch vom Teller und Gläser fallen um. Eine Mitreisende erzählt mir später als ihr Fisch serviert wurde hoppste der einfach von ihrem Teller weiter auf den nächsten Teller. Wir verlassen dann zügig den Speisesaal, da ja neu eingedeckt werden muss, die Tischdecken kann man der zweiten Sitzung nicht zumuten. Alles setzt sich in Kafeteria und Bar und es gibt viel Gelächter, ob unserer Bemühungen auf den angeketteten Stühlen zu bleiben oder den Versuchen Getränke zum Tisch zu tragen.


    Wir kommen mit Verspätung in Svolvær an, der Wind kommt genau von vorne, wir fahren nur noch mit 5 Knoten. In Svolvær kommen die Ausflüger wieder an Bord und die Schiffsführung gesteht uns trotz Verspätung einen Aufenhalt von 30 Minuten zu, damit Crew und Passagiere etwas Ruhe bekommen.


    Hinter Svolvær geht es gleich wieder zur Sache bis wir im Fjord sind. Der Rest des Abends verbringe ich in der Kafeteria. Die zweite meiner Reisen wo ich nicht im Raftsund draussen bin, aber bei dem Wetter habe ich keine Lust.

    Meine Fahrten: FINNMARKEN - NORDLYS - NORDNORGE - KONG HARALD - VESTERÅLEN - LOFOTEN (5X) - FRAM

    Reiseberichte siehe Profil !


  • Huch, das Fischerboot sieht echt bedenklich aus!
    Beim Abendessen ging's bei euch deutlich lustiger zu als bei uns, da war das zwar eine Gleichgewichtsübung, aber dank der Stabis gut machbar. Ein paar von den Paxen der Vesterålen waren übrigens völlig entsetzt, als sie die Lofoten anrollen sahen :blerg:

    Viele Grüsse, Albatross
    Reiseberichte im Profil

  • Ein paar von den Paxen der Vesterålen waren übrigens völlig entsetzt, als sie die Lofoten anrollen sahen


    :laugh1: - da waren wir vermutlich gerade bei unserem lustigen Abendessen. Ich habe jedenfalls keine Ahnung wann wir uns kreuzten, zumal man auch nicht die geringste Lust verspürte rauszugehen.

    Meine Fahrten: FINNMARKEN - NORDLYS - NORDNORGE - KONG HARALD - VESTERÅLEN - LOFOTEN (5X) - FRAM

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  • Ich habe mich auch sehr im Hintergrund gehalten, nur kurz den Kopf rausgestreckt- bei dem Wetter konnte man keinen Hund vor die Tür jagen. Aber das Typhonkonzert war sehr ausführlich mit 2x Nachklapp :)

    Viele Grüsse, Albatross
    Reiseberichte im Profil

  • Freitag, 09.02.2018


    Wetter: schön, kalt



    Habe gut geschlafen, allerdings hatte ich in der Nacht trotz kühler Kabine sehr geschwitzt. Wache um 07:40 auf, als wir schon in Harstad liegen. Draussen fährt gerade die RICHARD WITH an meinem Bullauge vorbei.





    Ich habe etwas Durchfall, vermutlich von den Voltaren-Tabletten. Da das Wetter wunderschön ist gehe ich erstmal auf Deck.





    Oben der Kondensstreifen eines Flugzeuges





    Gegen 09:15 frühstücken, halte mich aber etwas mit Essen zurück, mir ist nicht richtig schlecht, aber doch etwas seltsam. Kurzentschlossen buche ich noch einen Ausflug – silent sailing for whalewatching, obwohl ich weiss dass die Wale schon weg sind.


    Ich gehe wieder raus bis Finnsnes, bin aber so müde dass ich nicht vom Schiff gehe, sondern mich etwas hinlege.





    Ich denke, ich werde sicher wach wenn wir abfahren, aber als ich auf die Uhr sehe ist es schon 11:55. Also gehe ich gleich zum Essen. Dann bin ich wieder bis kurz vor Tromsø draussen, das Wetter ist immer noch herrlich.






    In Tromsø gehe ich zum Bus, wir sind zehn Leute. Wir fahren ca. 25 Minuten zum Kaldfjord. Wir sollen Overalls anziehen, da ich aber mit meinem Wintermantel sehr warm habe und mich mit dem zusätzlichen Overall nicht mehr bewegen könnte lässt man mich Overall gehen, ich muss ihn aber mitnehmen. Alle anderen ziehen ihn an. Wir kommen auf einen 2-Mast-Schoner, Mitreisende erkennen witzigerweise sofort dass sie mit diesem Schiff und seinem Skipper schon in Island unterwegs waren.


    Der Kaldfjord ist 16km lange. Wir fahren eine ziemliche Strecke bis zu einem Inselchen. Der Wind nimmt heftig zu und bald schon kommt die Gischt ins Boot, segeln ist nicht, wir fahren mit Motor. Wir umrunden die Insel und es geht wieder zurück, es ist sehr windig, eiskalt und wir sind bald nass, aber das Schiff liegt ausgezeichnet im Wasser. Gut trocknen meine Outdoorhose und mein Mantel schnell. Die Fahrt dauert rd. zwei Stunden, die letzte halbe Stunde empfinde ich als sehr langweilig, was ein Mitreisender bestätigt. Weder silent sailing noch Wale, zwar ist die Gegend recht schön, aber zumindest bei dem Wetter hätte man den Ausflug annullieren können.







    Im warmen Bus schlafe ich erstmal ein und wache erst auf als wir vor der LOFOTEN stehen. Es ist 17:55, so dass man gleich zum essen kann. Es gibt Nordkappbuffet. Dies wird zwar nicht extra erwähnt, aber die Schiffsführung kommt im feinen Zwirn. Ich merke immer noch etwas meine Verdauungsschwierigkeiten, aber das Essen schmeckt trotzdem gut.


    Nach dem Essen gibt es einen kurzen Vortrag von Harald über das Programm am nächsten Tag. Dann gehe ich raus auf der Suche nach Nordlicht. Es lässt sich auch bald blicken, allerdings recht schwach. Irgendwann setzt der Wind wieder ein und die Gischt kommt bis auf Deck 6, so dass es mit der Kamera keinen Spass macht. Ich hole mir einen Kaffee und setze mich zu Mitreisenden. Als sie zu Bett gehen hole ich mein Laptop, sichere Bilder, schreibe Tagebuch und drinke dazu mein zweites Bier des Tages von meinem Bierpaket.

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  • @Arctica
    Und wieder so schöne Bildeindrücke, daß mir ganz anders wird ! :sdafuer: :sdanke:
    Da möchte ich auch an Deck stehen oder mit dem Segelboot fahren.
    Auf den Färöer sind wir mit einem ähnlichen Segelboot der "Nordlyset" zu einem Grottenkonzert gefahren- allerdings nicht im Winter, aber die Gischt schwappte auch ins Boot, wie bei euch. Gehört einfach dazu !!
    Weiterhin eine erlebnisreiche Fahrt !!

    Liebe Grüße von Trollebo

    Einmal editiert, zuletzt von Trollebo ()

  • @Arctica


    Deine Schreibweise finde ich sehr lustig und genieße es, dich auf deiner Reise zu begleiten. :sdanke: :sdafuer:
    OMG....ich hätte nicht auf dem schiefliegenden Boot sein mögen! :fie:


    Freu mich auf die Fortsetzung! ;)

  • Samstag, 10.02.2018


    Wetter: leicht bewölkt



    Frühstücken, dann bin ich draussen bis nach Havøysund.





    Und schon zieht die TROLLFJORD an uns vorbei...




    Eine "gefilterte" Sonne...


    In Honningsvåg mache ich einen kleinen Spaziergang und besuche Bamse.





    Nach meinem unpässlichen Tag habe ich die Schmerztabletten abgesetzt, merke jetzt aber dass ich kaum laufen kann, der Fuss schmerzt sehr. Also kaufe ich mir in der Apotheke ein anderes Schmerzmittel. Witzigerweise habe ich von diesem MIttel nicht eine einzige Tablette genommen, ab dem Abend waren die Schmerzen, die ich immerhin fast zwei Wochen hatte wie weggeblasen. Ich trug aber sicherheitshalber den ganzen Urlaub eine Bandage.


    Zurück auf dem Schiff gehe ich zum Mittagessen und will mich dann etwas hinlegen. Da gerade die übliche Sicherheitsübung läuft macht man mir klar, dass die Schotts geschlossen sind, man komme nicht in die Kabinene. Nun ja, ich kenne ja das "Hintertürchen" zu Deck 2, schliesslich muss man ja auch bei geschlossenen Schotts den Innebereich verlassen könnnen. Trotzdem wird der Mittagsschlaf etwas unruhig, da ständig Durchsagen für die Crew kommen.




    Dann wird es schon dunkel und man sitzt etwas rum, draussen ist es recht ungemütlich. 18:00 Abendessen,. Zusammensitzen im Eisbärsalon, jemand verbreitet das Gerücht, dass ganz leichtes Nordlicht sei. Ich ziehe mich an und gehe auf die Nock, Gerücht bestätigt sich nicht. Es ist aber wunderschön draussen, so bleibe ich. Bald bin ich alleine mit einem Mitreisenden. Der Steuerbordwind verstärkt sich, bald kommt die Gischt über die Back und hinter uns bis zu Deck 6 hoch. Eigentlich haben wir keine andere Möglichkeit als zu bleiben, rund um uns ist einiges los und wir wären pitschnasse geworden, so stehen wir aber im Trockenen und windgeschützt, mein Mitsteher ist begeistert, es ist seine erste Fahrt. Die LOFOTEN liegt aber wie gewohnt ruhig im Wasser. Mehamn haben wir ausgelassen, halten jetzt tapfer auf Berlevåg zu bis wir abdrehen, da kommt uns auch schon die KONG HARALD entgegen, von der Rezeptionistin als NORDNORGE angesagt. KONG HARALD macht beim Kreuzen die komplette Aussenbeleuchtung an.


    Ziehe mich noch etwas in die Kafeteria zurück, Tagebuch und Neuhigkeiten lesen.

    Meine Fahrten: FINNMARKEN - NORDLYS - NORDNORGE - KONG HARALD - VESTERÅLEN - LOFOTEN (5X) - FRAM

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  • Sonntag, 11.02.2018


    Wetter: schön, -2


    Habe den Wecker auf 07:00 gestellt, wache aber kurz vorher auf. Aufstehen, packen, den Koffer vor die Tür und die Kammer verlassen. Nach dem Frühstück drückt man sich noch etwas im Schiff rum und verabschiedet sich schon mal so langsam von dem einen oder anderen.





    Pünktlich um 09:00 legen wir an. Als erstes werden die Koffer an Land gebracht, auch Kapitän und Hotelmanager packen mit an. Dann wird erst die Gangway für die Passagiere frei gegeben, seltsamerweise bin ich die erste die das Schiff verlässt. Unten steht der Hotelmanager und drückt mich herzlich, der Kapitän gibt mir die Hand. Schnappe meinen Koffer und marschiere zu den Bussen, @Nicole KKN hat leider einen Termin und kann mich nicht abholen, so dass ich mit Hans mit den Motorschlittengäste fahre. Bei den Bussen drückt mich Reiseleiter Harald herzlich und dann Hans, der vor seinem Bus steht, worauf eine trockene Stimme von hinten meint, du kennst ja wohl jeden Busfahrer hier :laugh1:


    Fazit der LOFOTEN-Reise - für Statistiker, wir waren 100 Paxe, wovon in Kirkenes 30 ausstiegen und 40 dazu kamen. Kapitän Eivin Lande, Hotelmanager Olaf Larssen, Reiseleiter Harald Weinreich. Keine wesentliche Änderung am Schiff, allerdings gibt es beim Essen Verbesserungen zu vermelden - das servierte Essen war meistens warm und das Buffetessen dampfte sogar längere Zeit. Auch beim Frühstückskaffee hat sich was geändert, ausser dass die Kellner Kaffee und Tee servieren gibt es auf dem Buffet jetzt auch Kannen, so dass man sich auch mal selbst bedienen kann und es nicht mehr zu so unerfreulichen Erlebnissen kommt wie auf meiner letzten Tour.


    Wir fahren mit den Schlitten den Fjord entlang bis zu dem alten Museumsbauernhof Namdalen, wo wir einen Kaffeehalt einlegen. Da Sonntag ist und schönes, nicht so kaltes Wetter ist auf dem Fjord einiges los und jede Menge Motorschlitten sind unterwegs. Einmal sehen wir Motorschlitten, die die Kinder auf ihren Schlitten hinter sich her ziehen, ein seltsames Bild. Auch unsere Huskyfahrer sehen wir unterwegs.







    Die nächste paar Tage darf ich die Gastfreundschaft von @Nicole KKN und Hans geniessen, den Beiden dafür herzlichen Dank!

    Meine Fahrten: FINNMARKEN - NORDLYS - NORDNORGE - KONG HARALD - VESTERÅLEN - LOFOTEN (5X) - FRAM

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  • Montag, 12.02.2018


    Wetter: schön, -15°




    Heute ist die SPITSBERGEN da, die ich mir ansehe. Gefällt mir sehr gut!.






    Trinke einen Kaffee auf dem Schiff und spaziere dann Richtung Zentrum. Es liegt ganz gut Schnee. Hier besichtige ich die Kirche, gehe mal ins AMFI und esse in einem Kaffee ein Lachs-/Eierbrötchen und ein Käse-/Schinkenbrötchen. Hole noch eine Kleinigkeit im Joker-Supermarkt und spaziere dann den Berg hoch nach Hause.






    Es wird eifrig an den Eisskulpturen gewerkelt...



    ... während die SPITSBERGEN ihres Weges zieht...

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  • Dienstag, 13.02.2018


    Wetter: sehr schön, -11°



    Mein Gastgeber macht heute eine kleine Einkaufstour nach Finnland und ich darf mit






    Immer wieder sieht man Motorschlittenloipen





    Unterwegs irgendwo im Nirgendwo besuchen wir ein modernes, kleines Sami-Museum.



    Mittwoch, 14.02.2018


    Wetter: schön, -1



    Morgens mache ich einen Spaziergang und geniesse das schöne Wetter. Am Mittag darf ich nochmal mit den Motorschlitten mit.




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