Hier ist noch richtig Winter - mit der MS Lofoten in die Kälte (24.01. - 06.02.2018)

  • So schöne Fotos und im Geist fahre ich wieder mit - war ich doch nur kurz vor euch unterwegs, doch da war es noch sehr viel dunkler.
    Die Badewanne habe ich diesmal wieder nicht entdecken können, denke es war einfach zu dunkel. Aber wie das so ist, da muss ich halt einen neuen Versuch starten... :D

  • @Albatross
    Ich habe noch mehr Fotos von der Schiffbegegnung. Melde dich bei Bedarf, dann such ich dir was raus :)


    @sehpferd
    Die Strecke an Selsøyvik vorbei ist nicht die Standardroute. Vielleicht hast du die Installation deswegen noch nicht gesehen?
    Bei mir war es aber auch das erste Mal ;)


    Viele Grüße
    Noschwefi

    Chor: Wir sind alle Individualisten :o-smile
    Einzelstimme: Ich nicht :o-tongue


    Reiseberichte siehe Profil :lofoten2:



  • Samstag, 3. Februar 2018 – Tag 11 (Teil 3)


    Ein kleiner Umweg und 2 einmalige Höhepunkte (zweite Fortsetzung)


    Nach dem Anlegen führt mein erster Weg zum Eis – allerdings heute ohne Erdbeeren, denn die sind ausverkauft :(
    Weiter geht es dann auf Eis (bis auf wenige Unterbrechungen gibt es hier eine geschlossene Eisdecke :fie: ) in die Stadt zum Frøkenosen, der mittels unterirdischer Wasserzufuhr künstlich eisfrei gehalten wird.


    Weiter geht es zur Kirche. Hier ist eindeutig zu erkennen, dass die Wege nicht eisfrei gehalten werden :whistle3:


    Unser nächstes Ziel ist der Mittelpunkt Norwegens. Hier stellen wir fest, dass es jetzt – knapp eine Stunde nach Sonnenuntergang – immer heller wird ?(


    Der Himmel zeigt ein strahlendes Weiß, das ganz allmählich in Orange, Rot und Violett übergeht :rolleyes:


    Alle Gegenstände wirken wie von innen leuchtend 8|


    Ganz allmählich geht das Licht ins rötliche über, ohne an Intensität zu verlieren :huh:


    Langsam wird der weiße Fleck kleiner, was nichts an der Faszination dieses Lichts ändert :|


    Nun dominieren eindeutig die roten Lichtanteile :)


    Wieder auf dem Schiff lässt die Faszination nicht nach :8):


    Kurz nach der Abfahrt wird es immer unwirklicher :8o:


    Dann gerät der Torghattan ins Visier ^^


    Als wir ihn passieren, ist es leider zu dunkel, um das Loch sehen zu können, weshalb wir auch den Schlenker nicht fahren. Die Farben lassen aber immer noch dieses einmalige Licht erahnen :thumbup:


    Der zweite einmalige Höhepunkt des Tages ist – nach dem Auftauen – das Jubiläumsmenu, das es wohl im nächsten Jahr so nicht mehr geben wird :essen: Bei seiner Ansprache gratuliert uns der Kapitän dazu, genau diese Tour gefahren zu sein, denn so eine ruhige Fahrt und so Traumwetter hat er selten erlebt, schon gar nicht im Winter :thumbup:


    Noch während des Menus wird bekannt gegeben, dass auch die Richard With den Novovirus an Bord hat, so dass wiederum keine Besuche und Gegenbesuche stattfinden können =O Wer weiß, ob nicht eher verhindert werden soll, dass die Trolle vom Gegenschiff während der zweiten Sitzung in das Restaurant strömen? :hmm:

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    Einmal editiert, zuletzt von Noschwefi ()

  • Wer weiß, ob nicht eher verhindert werden soll, dass die Trolle vom Gegenschiff während der zweiten Sitzung in das Restaurant strömen?


    Das habe ich mich in der Tat auch schon gefragt, denn irgendwie ist es auffällig dass der Noro nur in Rørvik ansässig ist, in Trondheim meistens nicht ;)

    Meine Fahrten: FINNMARKEN - NORDLYS - NORDNORGE - KONG HARALD - VESTERÅLEN - LOFOTEN (5X) - FRAM

    Reiseberichte siehe Profil !


  • Sonntag, 4. Februar 2018 – Tag 12 (Teil 1)


    Zwei neue Ziele in Trondheim und Lauern auf Lücken


    Heute bin ich früh wach und sitze bereits um 7 Uhr beim Frühstück. Als ich fertig bin, zeigen sich die ersten Farben des Tages :huh:


    Da es draußen einerseits sehr kalt ist (unter -10 Grad), andererseits aber auch noch viel Eis am Kai ist, mache ich mich heute alleine auf den Weg in die Stadt. Vorher packe ich mich aber noch gut ein, wie es vom fürsorglichen Schiff empfohlen wird. Eine kurze Kontrolle ergibt, dass die Ladetätigkeit für heute bereits beendet ist – ich glaube kaum dass sich jemand die Mühe gemacht hat die Tür zu enteisen :whistling:


    Ich packe meine Spikes aus und gehe los. Auch heute Morgen gibt es beinahe so intensive Farben wie am Vorabend :rolleyes:


    Die Holzkonstruktion, die noch im Oktober hinter dem Hotel gebaut wurde, ist übrigens wieder entfernt worden. Anscheinend ist sie wohl nur zu Übungszwecken errichtet worden :hmm:
    Das Wasser am Pirterminalen ist vollständig gefroren. Im Dämmerlicht sieht es richtig gespenstisch aus 8|


    Vorbei am Bahnhof…


    … laufe ich zum Cicignons plass, der noch in voller Weihnachtsbeleuchtung erstrahlt :|


    Bisher sind die Straßen zu großen Teilen eisfrei gewesen, aber jetzt erwartet mich eine geschlossene Eisdecke. Das wird etwas besser, als ich den Nidelva überquere (hier gibt es eine geschlossene Schneedecke), aber als ich geradeaus weiter laufe, begebe ich mich wieder aufs Eis :S
    Zum Glück ist es leicht angeraut, außerdem geht es bergauf, so komme ich gut voran. Nach gut 10 Minuten bergauf werde ich mit einer schönen Aussicht belohnt ^^


    Noch ein paar Meter höher, und ich stehe in der Festung :thumbup:


    Viel Zeit will ich mir hier oben nicht lassen, schließlich muss ich den Hang ja auch wieder runter und außerdem pünktlich am Schiff sein :locomotive:
    Dennoch kann ich an dem Hundetrio nicht vorbei, ohne es zu verewigen :mosking:


    Noch ein letzter Blick über die Festungsmauer, und es geht bergab.


    Impressionen aus Bakklandet :)


    Wie man sieht, wird es jetzt doch etwas steiler :/ Daher muss ich mich erst einmal aufs runter laufen konzentrieren und deswegen heißt es



    Fortsetzung folgt

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  • @Noschwefi


    Wow! Was für Bilder! Was für Farben ! :sdafuer: :sdanke:

    Der Winter ist wirklich die schönste Zeit für HR- Reisen, wenn man auch manchmal friert und das lästige An-und Ausziehen der vielen Kleidungsschichten inkauf nehmen muß.
    Ja und das Herumeiern auf den Schnee-Eis-Splitt-Flächen, immer in der Hoffung auf den Beinen zu bleiben, ist ja auch nicht von Ohne. Trotzdem: Wie groß ist die Belohnung, wenn man deine Bilder sieht ! :clapping:

  • Ganz ausgezeichnete Fotos - und ein sehr anschaulicher und persönlich gehaltener Bericht!!!
    Vielen Dank dafür!


    LG
    egoix

  • Unglaublich hinreißende Lichtstimmungen und Farben :love: Ihr hattet es wirklich spiegelglatt. Bis wir südgehend dort hinkamen, war das Eis mit Neuschnee bedeckt, was teilweise auch tückisch war.

    Viele Grüsse, Albatross
    Reiseberichte im Profil

  • Vielen Dank für den zeitlichen Hinweis. :good3:


    Von den Holzskulpturen im Ort ist leider nur noch eine übrig geblieben


    Die anderen Holzskulpturen sind wohl in der Zwischenzeit verfeuert worden ... :mosking:


    Der zweite einmalige Höhepunkt des Tages ist – nach dem Auftauen – das Jubiläumsmenu


    Was war der erste einmalige Höhepunkt des Tages? Das Auftauen? :hmm:


    Apropos Jubiläumsmenu - da macht es wohl Sinn, dieses für meine Teilstrecke BRN-RVK mit der MIDNATSOL im Juli dazuzubuchen ... :hmm:


    Da es draußen einerseits sehr kalt ist (unter -10 Grad)


    Bei solchen Temperaturen ist es wichtig, das Schiff mit dem richtigen Gesichtsausdruck zu verlassen - dieser bleibt dann ... ;)

  • Sonntag, 4. Februar 2018 – Tag 12 (Teil 2)


    Zwei neue Ziele in Trondheim und Lauern auf Lücken (Fortsetzung)


    Am Fluss angekommen wende ich mich nach rechts und laufe zu meinem Lieblingspier :)


    Weiter geht es durch die städtische Winterwelt ^^


    Da ich noch ein paar Minuten Zeit habe, besuche ich erstmals die alte Werft 8|


    Der alte Kran macht sich besonders gut mit der verrosteten und vereisten alten Schleuse :thumbup:


    Weiter geht es über die Verftbrua.


    Am Brückenaufgang zeigt mir ein Schild an, dass es inzwischen -9 Grad ist, dass ich noch ungefähr 45 Minuten bis zur Abfahrt des Schiffes habe und dass ich der 16. Radfahrer für heute bin :mosking: Währenddessen sorgen im Hintergrund gerade die ersten Sonnenstrahlen für warme Farben.


    Am Clarion Hotel haben sich die Sonnenstrahlen beinahe bis zu mir durchgekämpft :whistling:


    Am Kai ist es dann soweit. Die Sonne liefert allerdings eher warme Farben als Wärme.
    Dennoch bin ich – allerdings vor allem aus fotografischer Sicht – sehr dankbar für die Wolkenlücke, denn keine 2 Minuten später liegt Munkholmen wieder im Schatten :/ Ich bin aber sehr froh, dass es die ganze Zeit über komplett windstill ist, bei den Temperaturen wäre es sonst doch recht unangenehm gewesen.


    Pünktlich verlassen wir Trondheim und lassen die riesige MS Nordnorge vor der kleinen Stadt zurück :whistling:


    Die nächsten 3½ Stunden ist es mehr oder weniger durchgehend bedeckt, aber den Trondheimsfjord haben wir ja nordgehend bereits in all seiner Farbenpracht durchfahren. So wärme ich mich erst einmal drinnen auf.
    Nach dem Mittagessen ist es deutlich wärmer geworden (die Temperaturen haben sich schlagartig aus der Gefrierzone verabschiedet :huh: ), dafür gibt es wieder vereinzelte Sonnenstrahlen. Auch der Industriehafen Tjeldbergodden sieht in diesem Licht doch schon gleich recht freundlich aus ;)


    Nun heißt es immer wieder Warten, ob sich Lücken in den Wolken zeigen :hmm:


    Zwischendurch gibt es aber auch noch einen Leuchtturm zu sehen, wie hier Tyrhaug auf Edøya.


    Ich halte mich auf Deck 3 auf, wo ich mich etwas im Windschatten halten kann, denn es hat ordentlich aufgefrischt :wacko1:


    Außerdem bin ich hier viel näher dran an der Wasseroberfläche, was immer wieder zu schönen Effekten führt :thumbup:


    Jetzt muss ich schnell wieder die Seite wechseln, um die alte Kirche in Korsvoll nicht zu verpassen. Im Hintergrund zeigt sich sogar ein leichter Regenbogen :rolleyes:


    Langsam aber sicher nähern wir uns Kristiansund.


    Im Ort fange ich schon mal an zu packen, denn der Karawane zur Fischersfrau wollen wir uns diesmal nicht anschließen.
    Bei der Ausfahrt gibt es noch ein paar schöne Lichtstimmungen :)


    Auf der Hustadvika – pünktlich zum Abendessen – legt der Wind noch einmal zu auf 14 m/s :S Die alte Lady scheint aber Wind aus Südwest zu bevorzugen, denn sie schaukelt nur sehr dezent :thumbup:
    Die Schiffsbegegnung mit der MS Trollfjord verläuft recht lebhaft; die Quelle(n) der lauten Geräusche bei uns am Achterdeck werden sogar per Suchscheinwerfer lokalisiert :search_1:
    Da es draußen sehr unangenehm ist (inzwischen hat leichter Regen eingesetzt :S ), verziehen wir uns während der Liegezeit in Molde in die Horizontale. Wir sind gespannt, ob der Wetterbericht für den Folgetag recht hat: Dauerregen mit mäßigem Wind :(

    Chor: Wir sind alle Individualisten :o-smile
    Einzelstimme: Ich nicht :o-tongue


    Reiseberichte siehe Profil :lofoten2:



  • @Noschwefi
    Du kannst dir gar nicht vorstellen, welch Freude du mir mit den wunderschönen Fotos von Trondheim machst! :flower:
    In Gedanken bummle ich mit durch Baklandet und durch die alten Anlagen mit dem fotogenen historischen Kran und der Fußgängerbrücke. Da sind wir leztes Jahr im Februar bei eisigem Wind auch hermgestrolcht. Direkt dahinter liegt "unser" Hotel.
    Für unsere Herbstour 2018 haben wir zwei Tage zusätzlich für Trondheim eingeplant. Wir schaffen nicht mehr soviel an einem Tag oder gar in ein paar Stunden.
    Deine Fotos haben so ein gewisses Extra- du verstehst was ich meine. Licht, Perspektive, Schärfe. Ich muß sie mir immer wieder ansehen. :thank_you:

  • Montag, 5. Februar 2018 – Tag 13


    Ein Tag mit etwas Wehmut und einem schönen Abschluss


    Heute sind wir relativ spät wach und frühstücken erst gegen 8 Uhr, gerade als wir nach Florø einlaufen. Dennoch legen wir beinahe pünktlich ab und passieren mit wenigen Minuten Verspätung Stabben Fyr :)


    Überraschenderweise ist es nur leicht bewölkt und trocken, dafür ist es wieder knapp unter 0 Grad – aber damit können wir leben :thumbup:
    Ich gehe in die Kabine, um unseren zweiten Koffer zu packen. Allerdings springe ich immer wieder mal nach draußen, denn auch heute gibt es ein besonderes Licht :D


    Als beide Koffer draußen stehen, gehe ich wieder auf Deck 3 und betrachte den permanenten Sonnenaufgang :/


    Eine halbe Stunde später ist leider auch die letzte Wolkenlücke verschwunden, aber wir sind die letzten Tage ja auch wettermäßig gut verwöhnt worden :hmm:
    Auch ohne Sonne gibt sich Geita Fyr im Rückblick recht fotogen ^^


    Bald darauf passieren wir den „Skomaker“. Den Namen hat diese Passage daher, dass hier auf einer dieser Inseln früher ein sehr guter Schuhmacher (oder war es der einzige in der Gegend? :whistling: ) gelebt hat, der sehr stark frequentiert worden ist.


    In den nächsten Minuten passieren wir neben einem modernen Kunstwerk die Schuhmacher-Ruine :/


    Wir vertilgen unser letztes Mittagessen (ab morgen müssen wir uns wieder daran gewöhnen, das Nachtischbuffet nicht mehr so oft aufzusuchen :whistle3: ) und warten auf das Ende der Fahrt. Vorher erhalte ich noch vom Restaurantmanager ein besonderes Geschenk: 2 original Gedecke der MS Lofoten – überreicht mir den Worten „Dann schau mal, wo du das noch unterbekommst“ :laugh1:
    Kurz nach 14 Uhr liegt Bergen vor uns, und knapp 20 Minuten später erklingt zum letzten Mal das Typhon :(


    Wir lassen uns Zeit mit dem Von-Bord-gehen, schließlich müssen wir keinen Bus und kein Flugzeug erwischen. Dennoch bleibt uns genügend Zeit, uns vor dem Terminal von unserem Reiseleiter zu verabschieden und @Arctica zu begrüßen. Wir verabreden uns am Abend auf dem Schiff und suchen uns nun zu dritt ein Taxi :|
    Der Fahrer des ersten Fahrzeugs springt direkt raus. Nein, es ist kein Problem, drei Koffer nebst Handgepäck zu verstauen, wir sollten ihn nur machen lassen :D
    Nachdem die Koffer insgesamt 4x in jeweils anderer Reihenfolge bzw. Lage zwar in den Kofferraum gepasst haben, dieser aber nicht verschlossen werden kann, schaut der Fahrer ein wenig ratlos :pardon: Wir erlösen ihn, indem wir unser Gepäck wieder einsammeln und das dritte Taxi ansteuern (der Fahrer des zweiten Taxis beschwert sich zwar, aber da es sich um das gleiche Fahrzeug handelt wie das erste sehen wir es nicht ein die Prozedur zu wiederholen) :nono:
    Das dritte Fahrzeug ist ein Mercedes Kombi, und innerhalb von 30 Sekunden befinden unsere 6 Gepäckstücke hinter der verschlossenen Heckklappe :thumbup: Wir fahren los, wobei dieser Taxifahrer sofort weiß, wo sich das Thon Orion befindet (im Gegensatz zu unserem Versuch im Oktober, der noch zum Bryggen fahren wollte). Eine echte Überraschung erleben wir allerdings, als der Taxameter 200 Meter vor dem Hotel ausgeschaltet wird, da gerade die glatte Summe von 160 Kronen erreicht ist. Das Trinkgeld hat er sich wirklich verdient :thumbup:
    Wir checken im Hotel ein (wobei wir als erstes gefragt werden, wie unsere Hurtigrutenreise denn war 8| ) und erhalten diesmal ein Upgrade in Form eines etwas größeren Zimmers. Wir beziehen unsere Zimmer und verabreden uns, ein paar Minuten später noch einen Stadtbummel zu machen.
    Die (zugegeben recht fotogenen) Schneeschauer ziehen zum Glück etwas landeinwärts vorbei :huh:


    Wir laufen noch ein wenig durch die Stadt auf der Suche nach Andenken für meinen Vater. Auf dem Rückweg stellen wir fest, dass wir am nächsten Morgen noch die Chance haben, die Mariakirche zu besichtigen, falls das Wetter mitspielt :8): Zunächst aber Clarion Hotel aufs Dach, wo wir gerade passend zur blauen Stunde ankommen ^^


    Anschließend gehen wir zurück ins Hotel, wärmen uns ein wenig auf (der Wind ist hier kälter als auf dem Schiff) und genießen unser kostenloses Abendessen im Hotel :essen:
    Gegen 19:30 Uhr machen Göga und ich uns auf zurück zum Hurtigrutenterminal, wo wir am geschlossenen Check-In-Schalter vorbei nach oben laufen. Wir erhalten sofort eine Bordkarte (ohne den Ausweis vorzeigen zu müssen) und sind wenige Minuten später wieder an Bord :) Wir begrüßen einige neu an Bord gekommene und an Bord gebliebene Besatzungsmitglieder und finden rasch @Arctica an einem Tisch in der Cafeteria.
    Zwischendurch erhalten wir Besuch von einem Besatzungsmitglied und wir werden sowohl vom Kapitän als auch vom Restaurantmanager gefragt, ob wir erneut mitfahren würden, was wir natürlich bejahen :D (mit dem Zusatz „aber nicht heute“ :whistling: ). Kurz nach 22 Uhr verabschieden wir uns; die Abfahrt wollen wir dann doch lieber nicht mehr abwarten :/

    Chor: Wir sind alle Individualisten :o-smile
    Einzelstimme: Ich nicht :o-tongue


    Reiseberichte siehe Profil :lofoten2:



  • :sdanke: :sdanke: :sdanke: für diesen tollen Bericht und die noch viel tolleren Fotos.


    Da wir nächstes Jahr fast zur gleichen Zeit ( ab 31.1. ) reisen werden, steigt die Vorfreude nach Deinem Bericht umso mehr. Obwohl es dann schon die sechste Reise wird.
    Noch 336 Tage warten :wacko1: .

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