1 Monat in Norwegen und Schweden inkl. Traumhochzeit

  • Hallo Sandra, Dir uns Asgeir alles erdenklich Gute zur Hochzeit (leider ein wenig verspätet, dafür besonders herzlich!). Und Deinen Reisebericht verschlinge ich geradezu, bin ich doch 1994 die gleiche Tour zu den Lofoten gefahren. Und auf den Lofoten hatten wir auch Probleme, ein Quartier zu finden.

    Gruß Volkmar


    11/2014 MS Vesterålen
    09/2016 MS Lofoten

  • Nochmal ein Zwischen- :sdanke: für eure Glückwünsche!


    Dienstag, 27. Juni 2017 Nusfjord und Strandrunde (Teil 1)

    Ich trau meinen Ohren nicht als ich aufwache – es regnet mal wieder, dabei hatten wir so auf die heutige trockene, teils sonnige Wettervorhersage gehofft, da wir viel vorhaben. :search: :girl_cray2:

    Wir fahren einen großen Teil des Weges, den wir gestern gekommen sind wieder zurück um nach Nusfjord abzubiegen. Am Parkplatz zeigt es sich wieder, wie angenehm es ist, nur mit dem Auto unterwegs zu sein. Wir zahlen den für norwegische Verhältnisse geringen Eintritt von NOK 50,- und haben Glück, gerade eine Uhrzeit erwischt zu haben, zu der der in Leknes vor Anker liegende Kreuzfahrtriese keine Passagiere ausspuckt.


    Mittlerweile haben sich auch die Wolken gelockert und immer wieder linst die Sonne durch, trotzdem ist es relativ kalt und windig. Wir sehen uns gut 1,5 Stunden um, natürlich nicht ohne einen Besuch im Landhandel und eine sehr leckere Waffel muss auch sein.


    Danach fahren wir noch ein Stückchen weiter zurück nach Ramberg um den schönen Strand zu bewundern.


    Leider will bei dem grau nicht so die richtige Stimmung aufkommen und wir beschließen, es am nächsten Strand zu versuchen. Um uns Aufzuwärmen halten wir noch bei einem Brukthandel, bevor wir den Weg nach Uttakleiv einschlagen. Leider zeigt der Himmel nun keine blauen Hoffnungspunkte mehr, dennoch machen wir einen Spaziergang am Strand und durch die von Schafen gemähte Wiese.


    Am Weg zurück zur E10 reihen sich noch 2 Strände aneinander.


    Das heutige grau wird von wunderschönen gelben Blumenwiesen unterbrochen.

    :gr-blume: Sandra


    2011 NK * 2012 NN * 2012 LO * 2013 LO * 2014 2x LO * 2015 VA * 2016 2x NX * 2018 Fram, NX, LO * 2019 LO
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  • Dienstag, 27. Juni 2017 Nusfjord und Strandrunde (Teil 2)

    Die nächste Stichstraße ab der E10 führt uns nach Unstad. Nachdem man den letzten Tunnel passiert hat, glaubt man sich in einer anderen Welt. Unstad ist ein Surfer-Hotspot, auf Grund mangelnder Wellen ist es heute sehr ruhig.


    Am Rückweg zur E10 halten wir kurz um den Ausblick auf den Mærvollspollen festhalten zu können.


    Zurück auf der E10 finden wir Reste von Straßenkunst.


    Für das Lofotr Vikingmuseum ist es nun zu spät geworden, deshalb fahren wir gleich weiter nach Eggum. Dort kann man einerseits eine ehemalige Radarstation Borga besichtigen und nach einem Fußweg von ca 1 km erreicht man die Skulptur „der Kopf“ aus Eisen von einem Schweizer Künstler. Geht man um den Kopf herum, verändert dieser seine Form. Zum Meer hin zeigt sich ein klassisches Porträt, aus einem anderen Blickwinkel steht er ganz auf dem Kopf.


    Der Tag ist allerdings noch nicht vorbei, denn nach einem kurzen Stopp beim Wohnwagen, fahren wir nochmal nach Stamsund.


    Tagesabschluss bildet dieser schöne Anblick:

    :gr-blume: Sandra


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  • Liebe Sandra, ich kann den anderen Feedbacks hier nur zustimmen, die Fotos sind super. Da ist das Wetter schon fast Nebensache :thumbup: Ich freue mich auf die Fortsetzung deines Berichtes mit hoffentlich noch ganz vielen Fotos :clapping:

  • @Sandra,
    die Landschaft bietet ja irre viele verschiedene Motive. Einfach schön! :)
    Zum Landhandel habe ich noch eine Frage. Im Inneren steht die rote Maschine, ist das ne kombinierte Kaffeemaschine zum Kochen und Mahlen? Oder nur zum Kaffeemahlen. Die Konstruktion finde ich interessant.
    Ich freue mich auf die Fortsetzung

  • Zum Landhandel habe ich noch eine Frage. Im Inneren steht die rote Maschine, ist das ne kombinierte Kaffeemaschine zum Kochen und Mahlen? Oder nur zum Kaffeemahlen.


    Puh, ich hab ehrlich gesagt keinen blassen Schimmer :pardon:


    Mittwoch, 28. Juni 2017 Valberg – Svolvær (Teil 1)


    Ich schrecke meinen lieben Mann um 7 Uhr morgens mit den Worten „Das Baby kommt!“. :clapping: Also das Baby meiner Schwester, der kleine Grund, warum sie bei unserer Hochzeit nicht dabei sein konnte und der Kleine kann wohl auch nicht warten, bis die Tante wieder in Wien ist. :miffy: Denn er ist 2 Wochen zu früh dran. Der Tag verspricht also spannend zu werden! :heart:


    Nachdem die erste Aufregung verdaut ist, schlafen wir weiter, denn es regnet mal wieder. :negative: So gegen 11 Uhr sind wir dann zur Abfahrt bereit, heute wieder mit Wohnwagen. Man könnte es heute auch Inselhopping nennen. Von Vestvågøy über Gimsøya nach Austvågøya. Da ist um die Mittagszeit unser erster Stopp Henningsvær.
    Mit dem Gespann ist es eine ganz schöne Herausforderung auf der engen Straße und dann auch noch eine passende Parklücke am Parkplatz zu finden. Am Horizont haben wir vorhin ein kleines Schiff gesehen. Dank marinetraffic wissen wir, dass die Serenissima vorbeizieht. Es ist gar nicht so einfach eine offene Stelle für ein Foto zu finden.


    Nachdem das erledigt ist, bummeln wir langsam duch den überraschend sehr schönen Ort. Trotz dem die Sonne versucht die Wolken zu vertreiben, gibt es immer wieder Sprühregen. So ist es schade, dass wir auch die Kaffeepause nicht auf der schönen Terasse verbringen können.


    Am Weg retour zur E10 sieht man, dass hier ein Gebiet für Kletterer ist, nachdem ich den einen oder anderen auf Steilwänden hängen sehe. Meins wäre das ja nicht. So widme ich mich dem Fotografieren der spektalkulären Aussicht, bevor es wieder zu regnen beginnt.


    Irgendwie haben wir für heute gar keinen richtigen Plan. Da es ohne Wohnwagen einfacher ist, fahren wir an Kabelvåg vorbei und wollen später nochmal kommen. Also zunächst nach Svolvær um den Wohnwagen zu parken. Und da es mein Wunsch ist im Raftsund Hurtigruten-Schiffe zu fotografieren, wollen wir eigentlich zum Campingplatz nach Raften. Aber Pläne sind ja bekanntlich da um geändert zu werden.


    Denn als wir Svolvær erreichen und erstmal tanken müssen, öffnet mal wieder der Himmel seine Schleusen und es schüttet. Und da ich heute sowieso alle 10 Minuten gespannt aufs Handy blicke und total unrund laufe, verliere ich die Geduld mit dem Wetter. Statt im Nebel in Raften zu sitzen, möchte ich nun lieber in Svolvær bleiben, auch wenn das heißt sich unter die vielen Wohnmobile entlang der Mole einzureihen. Eigentlich wollte ich hier niemals übernachten. Doch der Platz entpuppt sich als gar nicht so übel. Da wir früh dran sind, haben wir tolle Aussicht auf die Fischersfrau. Der Campingplatz ist im Grunde ein großer Schotterplatz der Gemeinde mit Self-Service. Man bezahlt am Automaten und erhält mit dem Bon den Code für die sanitäten Einrichtungen (die super geheizt sind). Strom ist auch inklusive. Und wenn es von der anderen Seite auch sehr wild aussieht mit der Anzahl der Wohnmobile, ist es direkt am Platz nur halb so wild. Als wir fertig sind mit Wohnwagen hinstellen, scheint plötzlich wieder die Sonne.


    Und während ich noch dieses Foto mache, verkündet Asgeir, dass wir in 20 Minuten mit der MS Orca zur Seeadlersafari mitfahren können. Ich schreibe noch ein paar Zeilen an meine Schwester, es ist ein komisches Gefühl sich hier zu vergnügen, während sie in den Wehen liegt. :blush2:


    Für mich gehen heute 3 Wünsche gleichzeitig in Erfüllung – nämlich Boot fahren und Hurtigrute im Raftsund UND Trollfjord fotografieren!
    Das Wetter zeigt sich auch sehr versöhnlich und so nehmen wir 1. Reihe fußfrei auf dem Ausflugsboot platz. Wir sind die einzigen Passagiere, bis jene des HR-Schiffes dazu kommen. Weil wir viel Zeit haben fährt der Kapitän mit uns zwischen den kleinen Inselchen durch. Das kleine Boot kann außerdem direkt durch den Øyhellsundet fahren. Mein vermeintliches Traumhaus wird zum Alptraum, als wir nahe daran vorbei fahren. Nach einer weiteren Ehrenrunde düsen wir in Richtung Raftsundbrücke.

    :gr-blume: Sandra


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  • Mittwoch, 28. Juni 2017 Valberg – Svolvær (Teil 2)


    Und mal wieder ist die MS Midnatsol Hauptdarstellerin auf meinen Bildern, auch wenn ich kein Fan des Schiffes bin. Aber man nimmt, was man bekommt. Es ist schon ein besonderes Gefühl im kleinen Boot das großes Schiff im Raftsund zu umkreisen und zu verfolgen.


    Dann gibt es auch noch eine Schiffsbegegnung der besonderen Art. Die Midnatsol grüßt die kleine MK Faxsen. Das besterhaltenste Fischerboot Norwegens von 1916.

    Hier eine Hörprobe: http://faxsen.no/baten/motor/


    Nachdem die Ausflugsgäste der Midnatsol zugestiegen sind, geht es durch den Svartsund zum Trollfjord. Hier werden schon die ersten Möwen angefüttert, doch Adler sind noch keine zu sehen. Leider hat sich das Wetter nicht ganz ausgeputzt und so ist es leider recht grau im Trollfjord. Wir bekommen eine Kostprobe des Wassers aus dem Wasserfall.


    Dann biegt auch schon die Midnatsol gefolgt von der kleinen Faxsen in den Trollfjord.


    Nun geht es weiter mit dem Anlocken von Möwen und Seeadlern. Das Ausflugsfoot fährt dabei die gleiche Route wie die HR Schiffe. Mittlerweile bin ich froh im dicken Überanzug zu stecken, denn es ist kühl geworden. Die Passagiere der Midnatsol sehen teilweise sehr unvorbereitet auf diesen Ausflug aus – nur dünne Fleecewesten und keine Windstopper – brrrrr.
    Ich habe gefühlte Millionen Bilder von Möwen bis sich endlich der erste Seeadler blicken lässt. Puh – ganz schön schwierig da ein Foto hinzubekommen. Hier die besten Bilder, es waren nur 3-4 Adler, die etwas näher gekommen sind.


    Wir haben ja unterwegs schon die Menschenmassen auf der Midnatsol gesehen, aber als die Gangway öffnet, hört der Strom an Menschen gar nicht mehr auf. Später hören wir, dass durch den Raftsund ca 800 Passagiere an Bord waren. Ja und nun kann ich das Schiff auch endlich mal von innen sehen. Was soll ich sagen, leider auch von innen gar nicht mein Geschmack.


    Bevor die Vesteraalen kommt, gibt es Pizza. Unseren Neffen haben wir natürlich nicht vergessen bei den vielen Erlebnissen, der Kleine lässt sich einfach viel Zeit. :huh:
    Im schönsten Licht kommt die Vesteraalen an. Asgeir kennt auf dem Schiff einige Crewmitglieder und hilft sogar kurzzeitig an der Gangway mit. Wir bleiben, bis uns der Reiseleiter per Durchsage von Bord wirft.


    Was für ein Tag...die vielen Eindrücke müssen erst mal verarbeitet werden, an schlafen ist da sowieso nicht zu denken. Und kurz vor Mitternacht kommt es dann, das erste Foto von unserem zuckersüßen gesunden Neffen. :heart: :dance:

    :gr-blume: Sandra


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  • Und mal wieder ist die MS Midnatsol Hauptdarstellerin auf meinen Bildern, auch wenn ich kein Fan des Schiffes bin.


    Dafür sind Dir echt aber tolle Bilder des Schiffes gelungen Sandra. :thumbup: Vor allem Bild 56 finde ich richtig klasse, die Perspektive und die durch die Bugwelle unterbrochenen Spiegelungen vermitteln irgendwie Dynamik.


    Toller Bericht mit wunderschönen Bildern! :)

  • Das war ja ein ganz besonders abwechslungsreicher Tag für euch auf den Lofoten. Wieder sind dir ganz tolle Aufnahmen gelungen :good3:
    Ich frage mich, warum auf der MS Vesterålen bei der Einfahrt in Svolvær niemand vorn unter der Brücke stand. Vielleicht lag es an der Zeit, aber bei dem tollen Wetter kann man ja noch nicht schlafen, oder? Die Fotos vom Schiff lassen die Vorfreude auf unsere anstehende Reise mit ihr wieder stärker werden :winki:

  • Soooo schön, Gratulation und alles Liebe, Euch beiden. :flower: :flower:


    Ich komme zwar in letzter Zeit nicht oft zum lesen, aber nach Deinem Bericht habe ich schon manchmal Ausschau gehalten und freue mich, daß es jetzt so weit ist.


    Schade, daß das Wetter nicht immer mitgespielt hat, aber schön, daß es am wichtigsten Tag gepaßt hat.


    Und vielen Dank für die schönen Fotos, vor allem von der Vesteralen und der Finnmarken und der Lofoten (Reise für Dezember 18 ist gebucht).


    Liebe Grüße, Kamilla

  • Liebe Sandra, lieber Asgeir,
    nachträglich auch von mir noch die herzlichsten Glückwünsche zur Vermählung.
    Da ich momentan mit den Recherchen für unsere Radreise Ende September beschäftigt bin, kam ich erst jetzt dazu. deinen schönen Bericht zu lesen und die wunderschönen Fotos ausgiebig zu betrachten. Es ist schon erstaunlich, dass auch Schlechtwetter-Fotos so zauberhaft sein können. Nun bin ich gespannt auf die Fortsetzung deines Reiseberichts.
    Liebe Grüße Eva


    PS: Wir kennen uns von der Silvester-Reise 2014/2015 auf der :lofoten2:

  • Donnerstag, 29. Juni 2017 Svolvær – Bleik (Teil 1)


    Der blaue Himmel heute morgen verschwindet leider relativ bald.


    Unser erstes Ziel ist Fiskebøl, wir möchten mit der Fähre nach Melbu übersetzen. Die sicher landschaftlich sehr reizvolle Fahrt, geht mal wieder im Regen unter und ich habe gar kein Foto davon. Auf den Vesteraalen wird es aber etwas freundlicher und so halten wir in Stokmarknes um der alten Finnmarken einen Besuch abzustatten. Dabei finden wir auch den steilen Abgang am Heck zur Ruderanlage. Es ist auch mal ganz angenehm ohne Zeitdruck im Museum zu sein.


    Und wie es der Zufall so will, kommt auch die Nordlys gerade in den Hafen.


    Bevor die Passagiere ins Museum stürmen, bekommen wir die Möglichkeit einen Blick in den Container zu werfen. In diesem Container werden Teile der DS Finnmarken von 1912 restauriert und rekonstruiert (Treppenaufgang, Salon, Kabinen). Einige Bilder davon kann man im Hurtigwiki finden. Mittlerweile wird dort auf Hochtouren gearbeitet. Bis dieses Schätzchen im Museum zu bestaunen ist, wird es wohl trotzdem noch dauern.


    Über die Hadselbrua fahren wir weiter nach Sortland und Risoyhamn, wo wir in einem bezaubernden Cafe eine kurze Pause einlegen. Danach geht es direkt weiter auf der Hauptstraße nach Andenes. Die Landschaft hier unterscheidet sich massiv von den Bergen der Lofoten. Es ist flach und die Torffelder dominieren. Allerdings überquert man kurz vor Andenes doch nochmal einen Pass.

    :gr-blume: Sandra


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  • Donnerstag, 29. Juni 2017 Svolvær – Bleik (Teil 2)

    Eigentlich wollen wir zum Campingplatz in Andenes, fahren aber vorbei und stehen plötzlich in Bleik. Wir kehren um, finden den Campingplatz in Andenes und erreichen erstmal niemanden an der Rezeption, auch telefonisch nicht. Dann die Info, wir sollen uns einfach einen Platz suchen. Schnell stellen wir fest, dass es zwar Platz gibt, aber keinen Strom.
    Also fahren wir doch wieder zurück nach Bleik und etwas besseres hätte uns gar nicht passieren können. Auch wenn wir hier in der zweiten Reihe und etwas schief stehen, ist die Aussicht einfach nur fantastisch.


    Als sich Mitternacht nähert, wird es ganz ruhig und windstill. Die Farben haben sich komplett verändert und an schlafen ist erst nach 1 Uhr zu denken.

    :gr-blume: Sandra


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  • Auch von uns nachträglich aber trotzdem von ganzem Herzen alles erdenklich Gute zur Traumhochzeit. Liebe und Glück sollen euch lebenslang begleiten.
    Vielen Dank für den wunderbaren Bericht, die vielen super Bilder trotz manchem schlechtwetter Tag.


    Alles Liebe, Ricka

  • Nachdem ich wohl einige Monate nicht mehr im Forum war, freue ich mich, nach meiner Rückkehr diesen schönen Bericht von diesem wunderbaren Ereignis vorzufinden.
    Ich gratuliere Dir und Deinem Frischangetrauten unbekannterweise zu Eurer Hochzeit. Ich wünsche Euch - bei jedem Wetter - viel Sonnenschein in Eurem gemeinsamen Leben!!!

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