Über Schottland nach Flensburg zur "Dampf rundum"

  • Prolog
    Schon seit einer Woche sind wir wieder zurück von einer für uns sehr langen Reise mit dem neuen Bobil :)


    Göga hatte letzten Sommer die Äußerung getan, mit dem neuen Fahrzeug nach Schottland zu wollen, worauf unter dem Christbaum ein brandneuer Womoreiseführer für Schottland lag. Einen weiteren Band "Schottland" habe ich mir ausgesucht und war höchst zufrieden damit. Es gab kaum ein "Nest", das wir darin nicht fanden und auch die diversen geschichtlichen Hintergründe waren jeweils enthalten und geradezu spannend zu lesen.
    Bevor nun Fragen auftauchen, um welches Buch es sich handelt, hier der link dazu.


    Mitte Januar klärten wir das wie wo und wann der Fährüberfahrt und buchten am vorletzten Tag des 25% Frühbucherrabattes. ^^
    Bezüglich der Reiseroute waren wir uns im Prinzip einig ("außen rum gegen den Uhrzeigersinn"), wollten aber Genaues erst immer vor Ort entscheiden, um möglichst viel Spielraum zu haben.


    Ihr kennt alle das Gefühl der Vorfreude, :dance4: das mit dem Klick einer Buchung einhergeht und so brauche ich dazu nichts weiter zu schreiben.
    Für @effemuc ists auch so schon zuviel Text, gell? :D


    Am 20. Juni sollte abends unsere Fähre von Zeebrügge aus ablegen.
    Mittlerweile schrieben wir den 16. Juni, als mich abends eine Mail von P&O erreichte:
    "Due to ongoing technical problems, the ferry sailings are cancelled from 14.6. to 23.6.2017" :sshithappens: Au weia! :pinch:
    Mit zahlreichen Telefonversuchen (die angegeben Nummer funktionierte nicht) konnte ich das Ganze doch noch klären und wir bekamen einen Platz auf einer anderen Fähre einen Tag früher. Also ging es endlich los! In zwei Etappen fuhren wir nach Zeebrügge und checkten auf der "Pride of Bruges" ein.


    Wie andere Fahrzeuge dafür aussehen bzw beladen sind =O


    Vom obersten Deck sahen wir bei 30 Grad und Sonnenschein dem Beladevorgang zu. Dabei waren zahlreiche Fahrzeuge und Oldtimer, die direkt von den 24 Stunden von Le Mans zu kommen schienen


    und auch der Blick zu meinen geliebten Kränen war frei


    Großes Schmunzeln bereitete uns die Aufschrift dieses Busses:


    und dann ging es endlich los! Wir genossen die Seeluft an Deck, aßen fein im Restaurant und zogen uns dann in die Kabine zurück. Wie auf Schienen fuhren wir die Nacht hindurch ohne die geringste Bewegung im Schiff.



    Am nächsten Morgen erwartete uns Nebel in Hull, wo wir per Schleusung in den Hafen gelangten und wo es - ganz klar- ebenfalls Kräne zu sehen gibt :love:



    Eine vor langer Zeit gelesene Aussage der Times von 1957 läßt mich dabei immer noch lächeln:
    " Schwerer Nebel über dem Ärmelkanal. Kontinent abgeschnitten"


    Aber die tiefen Wolken lichteten sich schnell
    und so machten wir bereits gegen 9.30 Uhr einen kleinen Spaziergang durch York


    Gleich hinter York lasen wir ein Hinweisschild auf "Duncombe Steam Rally 1.+2.Juli" :8o:
    Wo immer sich dieses Duncombe befinden würde: Es war klar, dass die Reisepläne dahingehend geändert würden. :thumbup:
    Einen ersten Stop gab es dann in Seahouses, wo ich auf eine Bootstour zu den Farne Islands hoffte - und somit höchstwahrscheinlich zu Papageientauchern.
    Leider war der Ort sehr überlaufen und die letzte Bootstour des Tages vor 20 Minuten gestartet.


    Eine hübsche Ansicht vom Hafen aus und Krabbenbrötchen gab es dennoch



    Danach ging es weiter nach Norden und bald hieß uns Schottland willkommen.


    Damit sind wir endlich im Land unserer Reisesehnsüchte angekommen.


    Fortsetzung folgt -

  • Was heisst zu viel Text,wenn die Relation zu den Bilden gegeben ist..... :D Besonders gern genommen sind Burgen(auch Fragmente) und andere Steinhaufen! :8o: Das ein oder andere Schaf darf es auch sein. ^^ Und ja,ich habe ein Reisebüro in den Niederlanden,Christiane hatte mich auch schon mal unterwegs erwischt! :mosking:

  • Hach, eine Schottland Reise! Das ist auch unser Traumziel. Wir waren noch nie dort, obwohl wir 6 Scottish Terrier zu Hause haben. Ich züchte diese Rasse seit 30 Jahren. Bin super gespannt auf Deinen Bericht. Und laut Ticker gehst Du ja bald schon wieder auf Tour. Toll!

  • Nach einer Übernachtung in Budle Bay fahren wir über kleinste Straßen an der Küste entlang.
    Ein heftiger Gewitterschauer geht hernieder, aber nach wenigen Minuten ist der Spuk vorbei und wir erreichen
    St. Abb's Head. In diesem Naturreservat mit zahllosen Seevögeln wollen wir eine Wanderung entlang der Klippen unternehmen.
    Regenhosen und -jacken werden schon mal angezogen, aber bis auf wenige Tropfen bleibt es trocken und es ist recht warm.
    Obwohl wir uns definitiv nicht zu erklärten Ornithologen zählen: St. Abb's ist ein phantastischer Spot - nicht nur zum Beobachten von unzähligen Möwenvögeln, Kormoranen und was da sonst noch alles so nistet. Die Geräuschkulisse ist entsprechend!



    Auch die Flora entlang der Klippen ist entzückend.


    Es gibt unendlich viel zu sehen, sogar einen Falken können wir mittels Fernglas erspähen




    Wir wandern bis zum Leuchtturm hoch über den Klippen und durch Kuh- und Schafweiden wieder zum Ausgangspunkt zurück.


    ein Extra für @effemuc und alle, die ein Herz für Schafe haben


    Das B&B in einem Weiler am Wegesrand hat wohl ein <3 Herz für Strickerinnen und sonstige Handarbeitsliebhaber :saint:


    Im Tearoom der alten Schmiede unterhalb des Parkplatzes stärken wir uns nach unserer Rückkehr mit Tee und Suppe.
    Dann machen wir uns auf den Weg zum nächsten Ziel unserer ausgewählten Route...

  • Als Vogelfan beeindrucken mich natürlich die Bilder von St. Abbs Head. Lummen und Eissturmvögel - klasse :thumbup:
    Ich bin gespannt auf den weiteren Verlauf der Reise.


    Viele Grüße
    Laminaria

  • Danke für die schönen Bilder von St. Abbs Head - ich war da mal vor langer Zeit (vor circa 15 Jahren) und konnte mich nur noch an den Leuchtturm sowie die Vogelfelsen erinnern, aber nicht wo das ganze war. Ich hatte das Ganze immer weiter nördlich gesucht - natürlich vergeblich. Damit ist eine Frage gelöst, die ich schon lange hatte!

  • Zum Finale des Wochenendes setze ich meinen Bericht noch fort:


    unsere nächsten "Sehnsuchtspunkte" sind Tantallon Castle und der Bass Rock.
    Schon die exponierte Lage von Tantallon ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Schau.
    Der Weg vom Parkplatz dorthin krümmt sich zudem gerade so weit, dass man die Ruine buchstäblich im letzten Augenblick erblickt. Das erhöht die Spannung. Über einen inzwischen grasbewachsenen Wall erreicht man die Reste von Tantallon.



    Und natürlich hat man von den obersten Mauern, sozusagen im zweiten Stock hoch über den Klippen, den besten Blick auf Bass Rock mit der weltweit größten Kolonie von Basstölpeln, die hierzulande "Gannets" heißen.



    Die Anzahl der sitzenden wie der über dem Felsen kreisenden Vögel ist ebenso unglaublich wie deren Flugkünste.



    Der Flug der Basstölpel spielt sich ausschließlich über dem Wasser ab. Dafür haben sich diese drei am Rande der Ruine wohl ziemlich viel zu erzählen



    Wir genießen die Aussicht und die besondere Stimmung mit den vielen Vögeln. Da wir ein gutes Fernglas dabei haben, können wir die Gannets auch bei der Jagd beobachten. :love:



    mit Fortsetzung ist zu rechnen ;)

  • Es ist ja unglaublich - Loch im Berg wie der Thorgatten und den vorgelagerten Felsen in der Form wie der Felsen vor Hammerfest. Bist Du sicher, dass Du keine Bilder aus Norwegen zwischen 'gemogelt' hast? ;)
    Kann es sein, dass das zweite Blumenbild eine Orchidee ist? Vermutlich Knabenkraut?
    Bin neugierig auf die Fortsetzung

  • @lynghei ^^ definitv Schottland! :mosking:
    Und mit dem Knabenkraut dürftest Du recht haben, obwohl ich keine Fachfrau bin und deshalb @Laminaria evtl mehr Kenntnisse hat?
    Ich liebe diese wilden Orchideen und freue mich darüber, wo immer ich es sehe. Bei uns im Voralpenland gibt es Gottseidank noch größere Bestände :love: - man muß nur wissen, wo. ;)


    aber nun erzähle ich weiter:


    Nach einer Nacht am Firth of Forth (CP direkt über dem Wasser mit seitlichem Blick zurück zum Bass Rock) fahren wir um Edinburgh herum nach Falkirk. Die Hauptstadt kennen wir bereits und auch alle weiteren schottischen Metropolen bleiben dieses Mal unbesucht.



    Das "Falkirk Wheel", (schöne Informationen darüber hier und hier ) ist ein ungewöhnliches und - wie ich finde - enorm ästhetisches Schiffshebewerk, das mit 35 Metern Höhe elf Schleusen ersetzt. Das wollen wir schon lange sehen! Hier gibt es noch ein Zeitraffervideo.
    und so sieht das ganze Ding aus:



    vor dem zuführenden Kanalstück sind noch zwei Schleusen. und ein Tunnel


    Befahrbar ist dieser "rotierende Schiffsaufzug" natürlich in beide Richtungen


    Der Blick nach unten zeigt die technische Anlage mit dem Besucherzentrum und die gerade nach oben fahrende leere "Wanne"


    und auch hier wächst eine hübsche wilde Orchidee


    Eine Weile sehen wir dem Betrieb zu und fahren dann nur wenige Kilometer weit zu zwei ganz besonderen Skulpturen, den "Kelpies"
    Die beiden 30 Meter hohen Pferdeskulpturen aus Stahl erinnern an die Arbeitspferde entlang des Kanals.
    Imposant, gigantisch, wunderschön! Das sind die Gefühle, die mich beim ersten Anblick durchströmen. Die Menschen vor den Kelpies sind winzig!



    Geschichte, Daten, Bau (mit Video) findet Ihr hier und hier.


    Und natürlich fotografieren wir die beiden von allen Seiten


    und durch das Schlüsselloch auch die Innenansicht:



    Bei einer Tasse Tee und etwas Shortbread legen wir eine Pause ein und genießen den Anblick der beiden wunderschönen Stahlriesen.
    Wir haben großen Respekt, sowohl vor der früheren Arbeit der Tiere als auch vor den Kontrukteuren der Skulputuren.




    baldige Fortsetzung kommt...

  • und auch hier wächst eine hübsche wilde Orchidee


    Du hast ganz Recht @Bavaria58 . Diesmal sieht man eindeutig, dass es das gefleckte Knabenkraut ist. Ich bin auch ein Fan der wilden Orchideen und freue mich über solche Bilder.


    Richtig süß auch die drei "tratschenden" Eissturmvögel. :)


    Viele Grüße
    Laminaria

  • Laut Ticker habe ich nicht mehr so sehr viel Zeit bis zur nächsten Reise. :locomotive:
    Das Wetter paßt heute auch nicht zur Gartenarbeit und deshalb kann es mit diesem Bericht zügig weiter gehen. :)


    Nach unserer vormittäglichen "Teatime" bei den Kelpies fahren wir zu unserem nächsten Ziel.
    Der Punkt, an dem wir von der ohnehin schon schmalen Hauptstraße abbiegen müssen, ist klar markiert, handelt es sich doch um ein Objekt in Händen des NTS, des National Trust of Scotland. Dann aber sieht die Zufahrt so eng und seltsam aus, dass wir es zunächst von einer anderen Seite aus versuchen - vergeblich.
    Es geht also tatsächlich die letzten 2 Kilometer zur "Pineapple" über ein ganz schmales Sträßchen, das gespickt mit tiefen Schlaglöchern ist. :wacko1:
    Aber wir wollen diese "Narretei", wie man ein "Folly" genanntes Bauwerk auch übersetzen könnte, zu gerne sehen.
    Ananas waren Mitte des 18. Jahrhunderts in Schottland absolut exotisch und deswegen begehrt - und entsprechend teuer.
    Um ein Gebäude so zu bauen, muß man wohl schon einen entsprechenden Spleen haben, und selbstverständlich auch das nötige Geld.



    Die Ananas gefällt uns ebenso gut, wie der dazu gehörende kleine Park mit wunderschönen Rosen und Begleitpflanzen



    Nach einem "Schnupperspaziergang" und dem Diebstahl eines kleinen Zweigleins Minze aus dem üppigen Kräuterbeet :blush2:
    fahren wir am nördlichen Firth of Forth entlang zur berühmten roten Brücke.
    Die ist gar nicht so einfach zu erreichen, denn in ihrem nächsten Umfeld ist das komplette Gelände eine einzige Baustelle mit entsprechend umständlicher Straßenführung nebst Umleitungen. Aber schließlich stehen wir dann doch genau darunter.



    Im weiteren Verlauf des Nachmittags steht noch ein Schloß auf unserer Wunschliste: Kellie Castle.
    Inzwischen ist es allerdings schon nach 16 Uhr und die Sehenswürdigkeiten und Museen schließen häufig um 17 Uhr. Dafür öffnen sie relativ spät, so dass wir für so manches Wunschziel entweder deutlich zu früh oder eine Winzigkeit zu spät dran sind. :gr-pupillen:
    Immerhin klappt es bei Kellie Castle mit einer Besichtigung des Schlosses selber. Das Gartentor ist dann leider schon verriegelt. Gut, dass ich vom Fenster im obersten Stock aus wenigstens eine Aufnahme davon gemacht habe!



    Aber Göga entdeckt seine lang gesuchten idealen Whiskygläser im Shop.
    So kann er nun auch im Wohnmobil stilvoll sein Lebenswasser genießen. :sgenau:


    Als Übernachtungsort haben wir uns einen CP am "Goldenen Saum" ausgesucht, den entlang wir dann am nächsten Tag nordwärts weiterfahren wollen.
    So geht es nun weiter bis zum "Holiday Park" an der Elie Bay.
    Wir bekommen einen Platz in der "ersten Reihe", obwohl wir nur einen Nacht bleiben werden. :ok:


    Nach einer Wanderung der Küste entlang sitzen wir wie immer abends an der Planung für den nächsten Tag, :search: als an die hundert Läufer von rechts nach links entlang ebendiesen Wanderweg entlang gelaufen kommen. Alle Alterstufen sind dabei und selbst sehr betagte Herren sind darunter. Respekt! :pump:
    Diese Laufstrecke würde auch @effemuc sehr gefallen! (wobei das Attribut "betagt" hier nicht zum Tragen kommt!)


    Wir schauen den Sportlern zu, bis auch der letzte von Ihnen hinter der Landnase verschwunden ist. Dann werden die neuen Whiskygläser eingeweiht. Noch gibt es "nur" bayerischen Slyrs, was sich aber bald ändern wird!


    Fortsetzung bald....

  • Wunderbare Fotos von einer wunderschönen Landschaft :love:
    Das Schiffshebewerk ist ja wohl genial.
    Liebe Bavaria, DANKE für den tollen Bericht - Schottland steht auch noch auf meiner Wunsch-Reiseliste!!!

  • Am nächsten Morgen machen wir uns auf, um an der nordseitige Küste am Firth of Forth, dem "Goldenen Saum", von Dorf zu Dorf "entlangzubummeln".
    In Crail steigen wir aus und wollen gerne in Richtung des kleinen Hafens spazieren.



    Es ist warm, aber bewölkt. Dann beginnt etwas, was die Briten "Soft spray" nennen, was sich dann aber zu einem ordentlichen Regenschauer auswächst.
    Wir beschließen, den Regen in der sympathischen kleinen Harbour Gallery bei einem Kaffee abzuwarten.


    Danach fahren wir weiter die Küste entlang.
    Wir überqueren zufällig gleichzeitig mit einem Zug die Brücken über den Dee. Heute muß niemand mehr fürchten, was Fontane in seinem Gedicht so unglaublich bildhaft zum Ausdruck bringt.



    Unser nächstes Ziel ist zwar Dundee, aber nicht die Stadt als solche, sondern die "Discovery"
    Vermutlich könnt Ihr alle nachvollziehen, dass jeden Arktik-Fan das Schiff von Scotts und Shackelton erster Antarktik-Expedition interessiert.


    Etwas enttäuscht müssen wir feststellen, dass das Schiff wegen einer Grundüberarbeitung nicht besichtigt werden kann. Wir werden aber mit der immens interessanten dazu gehörenden Ausstellung getröstet.
    Ein Foto der Discovery gelingt immerhin , indem ich das Objektiv durch eine Bauzaunlücke quetsche.


    Der nächste Punkt auf unserer Reiseroute ist Arbroath.


    Wir spazieren durch das hübsche Hafenstädtchen, in dem es auch noch eine kleine arbeitende Werft gibt.



    Etwas über dem Ort liegt die Ruine der alten Abbey.


    Hier eine Ansicht von der Straße aus und eine durch das Schlüsselloch ;)


    Wir sind inzwischen hungrig und möchten gerne die berühmten Fische des Ortes kosten, die "Arbroath smokies"
    und sie sind wirklich köstlich, wie wir beim Abendessen feststellen können!
    Wir machen uns noch auf den Weg bis zum nächsten Ziel, und es begleitet uns Sonnenschein und knallblauer Himmel



    auf der Küstenroute entlang bis Banchory in der Nähe von Aberdeen, wo am nächsten Tag wieder zwei Schlösser mit ihren Gärten auf unserem Programm stehen.

  • Die perfekte Laufstrecke für nicht Betagte,ganz Recht Agnes! :D Immer wieder bemerkenswert ist dein geschultes Auge für Details.Der Sehnsucht nach Schottland ist dank der Bilder wieder gross,der Traum wird sich aber wohl erst 2019 erfüllen,dann vielleicht schon nach erfolgtem Brexit.... :huh:

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