Mit der Spitsbergen zu den Schafsinseln (12. bis 21. Mai 2017)

  • Die eigentlichen Schafsinseln sind ja die Faeröer, aber auch die anderen kleinen Inseln im Nordatlantik, denen wir auf dieser Reise einen Besuch abstatteten (Shetlands, Orkneys, Island), sind bekannt für ihre Schafe und die daraus gewonnenen Handelsprodukte.


    HR hatte unter dem Titel „Im Kielwasser der Wikinger“ bereits in den vergangenen Jahren einige Reisen mit der Fram angeboten, aber drei Tage Faeröer waren meines Wissens noch nie dabei. [Für 2018 wird von HR zwar eine Reise mit ähnlich klingendem Titel angeboten, aber sie wird einer ganz anderen Route folgen. (Von Longyearbyen über Ostgrönland nach Island) ]
    Somit stand für mich fest, dass ich die Faeröer möglichst noch dieses Jahr entdecken musste.


    Unsere erste Begegnung mit Schafen gab es am 13. Mai in einem Reservat auf den Vaerlandet, es folgten Lerwick und Scalloway (Shetlands) am 14. Mai und Kirkwall ( Orkneys) am 15. Mai.
    Den Schwerpunkt bildeten die Faeröer vom 16. bis zum 18. Mai. Der 20. Mai Tag war der Insel Heimaey im Süden Islands gewidmet.


    Mein Interesse an dieser Reiseroute galt allerdings weniger den Schafen und Wollprodukten, als viel mehr den Landschaften, die ich durch möglichst viele Wanderungen bzw. Spaziergänge in der Natur endlich einmal selbst erleben wollte, nachdem ich schon etliche Filme darüber gesehen hatte.
    Diese Erwartungen wurden leider nur teilweise erfüllt. Das lag wohl daran, dass ich mir aufgrund meiner Erfahrungen mit den deutlich kleineren Schiffen anderer Anbieter unter dem Begriff Expeditionsreise einen etwas anderen Reiseverlauf vorgestellt hatte. Trotzdem war die Reise für mich insgesamt ein Erfolg: Ich habe neue Landschaften kenngelernt, nette Leute getroffen, gut geschlafen und gut gegessen und meinen ersten Seetag auf einer als schwierig bekannten Route problemlos überstanden.
    Von starken Stürmen sind wir zum Glück verschont geblieben.


    Beim Einchecken gab es übrigens eine Erfahrung, die nicht nur für mich, sondern auch für Passagiere, die letztes Jahr auf der Fram gewesen waren, neu war: Man sollte wurde für die Bordkarte fotografiert werden; ein im Sinne der Datensparsamkeit überflüssiges Vorgehen, dem ich mich verweigert habe.


    Im Restaurant gab es Neues zum Thema Wasserpaket: Ich wollte, wie ich es von der Postschiffroute gewohnt bin, ein Wasserpaket kaufen. Der Chief Waiter sagte mir, das könne nur noch online gebucht werden. :thumbdown: Ich hab mir dann in der Bar einen Vorrat an Mineralwasser gekauft, denn das Schiffswasser aus den Karaffen und aus der Leitung fand ich im wahrsten Sinn des Wortes ungenießbar.


    Die Jacken, die am ersten Abend ausgeteilt wurden, zeigten nicht mehr das vertraute Türkisblau, sondern erstrahlten in grellem Rotorange und Neongrün (Foto folgt):


    Die Zodiacs waren von der Midnatsol übernommen worden. Sie haben dieselbetriebene Außenbordmotoren, der Fahrer sitzt vor dem Motor, die Passagiere sitzen auf den Schlauchwülsten. (Foto folgt).


    Die Spitsbergen erwies sich insgesamt als angenehemes Schiff: Sie lag auch bei etwas mehr an Wind und Wellengang relativ ruhig im Wasser.
    Im Inneren verteilten sich die Passagiere gut auf die einzelnen Bereiche, so dass das Schiff nirgends überfüllt wirkte. Auch auf den Außendeckbereichen konnte man immer einen guten Platz finden.


    Falls ihr Interesse habt, werde ich einen Fotobericht der einzelnen Tage anfügen.

  • Sterna paradisaea
    Oh, wie bin ich auf den Bericht gepannt, vor allem von den Färöer.
    Dahin haben wir, mein GöGa und ich Sommer 2011 eine selbstgeplante Reise gemacht, mit eigenem Auto von Hirtshals aus mit der MS Nörrönna mit Smyril Line.
    18 Tage auf den Färöer. Das war ein Traum !
    Ach ja und dieses Jahr geht es nach Schottland mit Shetlandinseln, Orkney und Hebriden
    Und 1980 habe ich eine Zeltreise auf Island gemacht.
    Also her mit dem Bericht und den Fotos !!!
    Danke im Vorraus !
    Also schick mal ordentlich Bilder. Aber auch alles andere interessiert mich sehr !!!

  • Man sollte wurde für die Bordkarte fotografiert werden;


    Das war auf unserer Antarktisreise 2011 mit der FRAM schon so. Ich denke das ist auf Expeditionsreisen damit man - falls mal jemand verschollen ist - ein Foto von ihm hat.

    Meine Fahrten: FINNMARKEN - NORDLYS - NORDNORGE - KONG HARALD - VESTERÅLEN - LOFOTEN (5X) - FRAM

    Reiseberichte siehe Profil !


  • Arctica: : Zu Beitrag #7: Dafür könnte man auch das Foto des einbehaltenen Reisepasses verwenden. Auf meinen bisherigen Expeditionsreisen wurden keine Portaitfotos für die Bordkarte angefertigt, weil es auf den kleinen Schiffen einfach keine Karten gab.


    @ Albatross : Zu Beitrag #9: Ich hab gerade die Fotos für den Abreisetag ausgewählt und verkleinert. Mal sehen, ob das Einbinden in den ganz kurzen Text (@ effemuc :D ) heute noch klappt.


    Lupo: Da wurde nur das Gesicht fotografiert und natürlich nicht verpixelt.

  • Biometrische Fotos kann man fast nicht kopieren, meist kommt da nur Pixelquark raus, je nach Pässen (es gibt ja nicht nur deutsche Pässe)


    Ich fand es übrigens mit dem Foto nicht so schlimm, man sieht die Person ja sowieso vor sich. Blöder fand ich dass bei uns noch das Geburtsdatum gross drauf kam. Aber ich erkannte mit Argusaugen, dass unsere Mitreisende, mit der wir uns anfreundeten in Buenos Aires Geburtstag hatte (sie hatten ebenso wie wir noch einen Tag mehr in BA). So konnten wir ihr zur ihrem Erstaunen ein Geschenkchen überreichen und dann schön Essen gehe - sie hatte nicht gesehen dass ihr Geburtsdatum auf der CruiseCard stand :D )

    Meine Fahrten: FINNMARKEN - NORDLYS - NORDNORGE - KONG HARALD - VESTERÅLEN - LOFOTEN (5X) - FRAM

    Reiseberichte siehe Profil !


  • @ Arctica:
    Ich meinte natürlich nicht das Abfotografieren des Bildes aus dem Pass für die Bordkarte, sondern das Verwenden des Passes im Falle eines verlorengegangenen Passagiers.
    Das Geburtsdatum stand bei uns auch auf der Karte. Außerdem noch die Nummer des Reisepasses. Wenn man die Karte ständig um den Hals trägt oder sie im vorgesehenen Klarsichtfensterfach der Jacke unterbringt, trägt man diese Daten ständig öffentlich einsehbar mit sich herum.
    Es störte mich ja weniger das Foto auf der Karte, sondern vor allem, dass man davon ausgehen muss, dass die digitale Fotodatei im HR-System gespeichert wird.

  • Die Fotos dienen einfach dazu, daß das Personal bei der Rückkehr auf das Schiff feststellen kann, ob Karte und Passagier zusammengehören. Ich habe einige Fram-Karten, auf denen man mich anhand des Fotos auf der Karte nicht einmal ansatzweise erkennen kann. Aber beim Scannen der Karte wird das Bild in guter Qualität auf dem Kontrollbildschirm angezeigt. Das Bild vom Reisepaß war dazu auch schon in Verwendung.


    Und jetzt bitte Fotos von den Schafen (die ohne Reisepaß ;) )

  • "Und jetzt bitte Fotos von den Schafen (die ohne Reisepaß ;) )" Aber mit Ohrmarke :D


    Und nun zum ersten Reisetag


    12. Mai 2017


    Nach dem Frühstück hab ich mich auf die Suche nach der Spitsbergen am Pier Skolten Nord gemacht:


    Nein, das ist sie noch nicht.


    Und das auch nicht:
    Dann doch lieber schnell ein Blick in die andere Richtung:
    Endlich gefunden:


    Nachdem ich nun wusste, wohin mich das Taxi nachmittags bringen musste (und das war auch gut so, denn der Fahrer wollte zuerst unbedingt zum HR-Terminal fahren), hab ich einen Bummel in die Innenstadt gemacht:


    Den Nachmittag hab ich für einen Frühlingsspaziergang genutzt:


    Endlich eingecheckt:


    Eigentlich wollten wir um 22 Uhr ablegen, aber wir mussten auf ein Flugzeug aus Amsterdam warten. Es sollte Passagiere bringen, die in Amsterdam ein defektes Flugzeug hatten verlassen und auf die Bereitstellung einer Ersatzmaschine warten müssen. Die Passagiere kamen dann zwar an diesem Tag noch an, aber ohne Gepäck. Damit waren sie Leidensgenossen einer Passagiergruppe aus Frankfurt, deren Gepäck ebenfalls nicht nach Bergen mitgereist war.
    Die verschollenen Koffer sind im Laufe der ersten Reisetage nach und nach eingetroffen; der letzte in Torshavn/Faeröer.

  • 13. Mai 2017: Vaerlandet und Weiterfahrt nach Lerwick



    Das Schiff lag von etwa 8 Uhr bis 16 Uhr auf Reede. Dann startete es zur Überfahrt auf die Shetlands.


    Es wurden zwei Ausflüge angeboten: „Guided Tour on Vaerlandet and Bulandet“ (Transfer mit dem Schlauchboot, dann Busfahrt mit mehreren Stopps und Museumsbesuch; Dauer insgesamt ca. 2 ½ Stunden) und „ Trip to the wild sheep“ (Transfer mit dem Schlauchboot und dann Spaziergang in einem Naturreservat; Dauer insgesamt ca. 2 Stunden).


    Ich hatte mich für den Ausflug zu den Schafen entschieden. Er wurde, um die Schafe nicht zu erschrecken, in zwei sehr kleinen Gruppen durchgeführt. Meine Gruppe startete um 12:15 Uhr.


    Nach einer kurzen Fahrt mit dem Schlauchboot gingen wir in der Nähe eines Naturreservats an Land und wurden von einer Norwegerin begrüßt, die dort lebt und sich um die Schafe kümmert. Eigentlich war sie davon ausgegangen, dass wir auf einem Rundweg durch das Reservat gehen würden, aber dafür war unser Aufenthalt zu kurz bemessen. So gingen wir nur etwa so weit, bis wir auf eine Gruppe von Schafen trafen. Dort angekommen, hielt uns die Rangerin einen interessanten Vortrag über die Schafe und geologische Besonderheiten der Insel.


    Die Fotos wirken teilweise etwas düster und geben dadurch die gute Stimmung, die während dieses Spaziergangs herrschte, nicht wieder. Ich hätte sehr gerne mehr Zeit in dieser stillen und beeindruckenden Landschaft verbracht und den Rundgang gemacht.


    Ankunft auf Vaerlandet:


    Ausflug zu den Schafen:


  • 14. Mai 2017 Lerwick/Shetlands


    Von ca. 8 Uhr bis ca. 20 Uhr am Victoria-Pier in Lerwick, danach Weiterfahrt zu den Orkneys.


    Laut Ausflugsliste waren ursprünglichn drei Exkursionen angeboten worden:
    LER4: The island of Mousa
    LER5: Jarlshof and Hoswick
    LER6: Castle and Ponies


    Ich hatte vor, gleich nach dem Einchecken in Bergen den Ausflug LER4 zu buchen, aber er stand auf der Ausflugsliste als „cancelled“. Als Grund wurde uns eine zu geringe Anzahl an Anmeldungen genannt. Außer mir waren noch andere Passagiere darüber sehr enttäuscht, die diesen Ausflug gerne noch gebucht hätten, denn die Beschreibung klang äußerst interessant:

    Zitat von Hurtigrutenhomepage

    ….. Mousa ist eine unbewohnte, ca. 2,5 Kilometer lange und 1,5 Kilometer breite Insel. Auf einem geführten Rundgang über diese Insel können Sie unterwegs die wundervolle Landschaft und ihre Bewohner bewundern, zu denen Robben und Vogelkolonien zählen. Beobachten Sie Robben und Kegelrobben, Küstenseeschwalben und die Große Raubmöwe.
    Neben den verschiedenen Wildtieren befindet sich auf der Insel der Mousa Broch, ein eindrucksvoller Befestigungsturm aus der Eisenzeit mit 13 m Höhe und der am besten erhaltene Turm seiner Art......


    Ich frage mich, weshalb es für diese Exkursion zu wenig Voranmeldungen gegeben hat, obwohl als maximale Teilnehmerzahl nur 49 angegeben wird. Da hätte ich eher mit einer Überbuchung gerechnet.
    Ob die Angaben „Schwierigkeitsgrad: schwierig. 4,5 km Fußweg; schwieriges Terrain oder längere Fußwege“ auf viele so abschreckend gewirkt hatte :whistling: oder doch eher die drohende Gefahr, von Küstenseeschwalben verfolgt und angegriffen zu werden? 8|

    So habe ich also vormittags bei bestem Wetter einen Spaziergang am Lerwicker Stadtrand gemacht und nachmittags das Lerwicker Stadtzentrum erkundet.


    Anfahrt auf Lerwick:



    Hafen:



    Spaziergänge:



    Hunde(halter) sind doch überall gleich :


    Im Vordergrund der Golfplatz:



    Das verhüllte Rathaus:

  • Ich war vor Jahren mal im Mousa Broch. Sehr interessant.
    Der Bauer, dem die Insel gehört, schippert einen rüber auf die Insel und holt einen nach ein paar Stunden wieder ab.
    Was es auf der Insel gibt: Einen Anleger, den Broch, Vegetation in Form von Sträuchern und Gras, Matsch, Sand, Felsen, Robben, Vögel, Schafe.
    Was es nicht gibt (bzw. damals gab): Trinken, Essen, Souveniers und Klo. Letzteres fehlt einem nach über 3 (oder waren mit der Bootsfahrt über 4?) Stunden dann doch.
    Wir waren damals um die 20 Besucher und haben die letzte halbe Stunde gemeinsam am Anleger auf das (pünkliche) Boot gewartet, da alles schon gesehen und fotografiert war.

  • @MD800:
    War das Gelände denn schwierig, weil die schreiben: “Approximately 3 miles walking... some difficult or longer walks...“? Da drei Meilen (4,5 km) nur wahrlich kein langer Weg sind, müsste es ja ein besonders schwieriges Gelände sein.


    Fortsetzung zum 14. Mai 2017 /Ausflug nach Scalloway/Shetland


    Um trotz des gestrichenen Ausflugs „Mousa“ von den Shetlands mehr als nur die Hauptstadt Lerwick zu sehen, hatte ich den Ausflug LER6 „Castle and Ponies“ (Dauer ca. 3 Stunden) gebucht.


    Die Busfahrt startete um 16 Uhr. Etwa gegen 16:15 Uhr haben wir einen kurzen Photostopp an einem Aussichtspunkt eingelegt:
    (Sorry für die schlechte Qualität. Ich hatte zu diesem Ausflug nur meine wasserdichte Jackentaschenminikamera mitgenommen, weil sich das Wetter geändert hatte und es regnerisch war.)



    Danach ging es weiter nach Scalloway.


    Scalloway ist die zweitgrößte Stadt der Shetlands und vor allem für die Norweger von besonderer historischer Bedeutung wegen des Shetland Bus, einer Aktion shetlandischer Fischer im Zweiten Weltkrieg, die der Unterstützung Norwegens durch heimliche Fahrten von Fischerbooten zwischen den Shetlands und Norwegen dienten.


    Während der Fahrt durch Scalloway fuhren wir an der Slipanlage für die Boote des Shetland Bus und einem Denkmal zum Shetland Bus vorbei, bevor wir zum Castle und dem Scallowaymuseum kamen, die am Ortsrand in der Nähe eines kleinen Hafens liegen.

    Das Museum wird ehrenamtlich betrieben und bietet viel Anschauungsmaterial über die Geschichte der Shetlands und die Geologie dieser Region. Den Schwerpunkt bildet Material zum Shetland Bus.
    Ich hatte zuvor nicht viel über den Shetland Bus gewusst und verstand erst jetzt, weshalb zwei Norweger, mit denen ich vormittags einen Spaziergang durch Lerwick gemacht hatte, mir gesagt hatten, sie hätten die Reise vor allem aus historischem Interesse gebucht und wollten nachmittags mit einem Taxi nach Scalloway fahren.


    Wir kamen etwa gegen 16:30 am Castle und dem Museum an und hatten etwa einel Stunde Zeit für die beiden touristischen Objekte. Ich war zuerst im Castle, dann im Museum und hab anschließend noch einen kurzen Spaziergang in die Umgebung gemacht.


    Einige Smartphoneschnappschüsse:




    Nach der Reise hab' ich den Ausflug nach Scalloway als Anregung benutzt, um sozusagen als häusliches Nachprogramm online nach Informationsmaterial zu suchen.


    Zum Shetland Bus findet man einiges auf der homepage des Museums:


    http://www.scallowaymuseum.org/home/


    Einen Einstieg in die Geologie der Shetlands und Orkneys gibts dort: „Orkney and Shetland – A Landscape Fashioned by Geology“


    http://www.snh.org.uk/pdfs/pub…eology/OrkneyShetland.pdf

    Für schönere Fotos und Informationen zum Castle muss man das anklicken::


    http://www.undiscoveredscotlan…shetland/scallowaycastle/


    Demnach ist einer der oberen Räume des Castles über das Treppenhaus für Touristen zugängig. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich vielleicht den Aufstieg gewagt.... :/ Andererseits wäre dann weniger Zeit für das Museum und die Umgebung geblieben..... ?(


    Die Rückfahrt startete gegen 17:30 Uhr und gegen 17:45 Uhr machten wir einen Stopp bei einer Ponyweide, wo man Ponies bewundern und einem Vortrag der Halterin lauschen konnte:


    Ab etwa 18 Uhr ging es zurück nach Lerwick.
    Dafür hatte der Fahrer eine andere Route als bei der Hinfahrt gewählt, um uns mehr von der Landschaft zu zeigen und zu einem Fotostopp an einen besonderen Aussichtspunkt zu bringen, aber als wir dort ankamen, hatte der schottische Nebel voll zugeschlagen....... :yeah:


    @effemuc: Sorry für den langen Text :tired: und die mickrigen Fotos. :blush:

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