Wie dunkel ist es im Dezember wirklich? - MS Trollfjord 1. - 12. Dezember 2016

  • Bei unserer letzten gemeinsamen Reise im März 2015
    stellten wir uns die Frage: Wie dunkel ist es im Dezember wirklich?
    Als Ende September das Angebot von Hurtigruten kam, auf das ich
    gewartet hatte, wurde sofort gebucht.


    Da mein Flug früh morgens ab Frankfurt ging reiste ich
    bereits am Vorabend an und übernachtete im Motel One. So kam es dass
    ich den ersten Sonnenuntergang der Reise nicht über dem Meer sondern
    über der Autobahn sah.


    Für mich war es mein erster Flug ab Frankfurt. Ich
    hatte etliche Horrorgeschichten von beinahe verpassten Flügen wegen
    riesigen Schlangen an der Sicherheitskontrolle und langen Wegen zu
    den Gates gehört. Doch als ich morgens um 4.15 am Flughafen eintraf
    lag der noch in tiefen Schlaf wie auch einige Menschen auf den Sitzen
    und Bänken.



    Also vertrieb ich mir die Zeit mit guten Taten und
    verhalt etlichen Reisenden die Probleme mit dem Automat hatten zu
    ihrer Bordkarte. Zur Belohnung klappte alles auf dieser Reise wie am
    Schnürchen.


    Pünktlich tauchten die Lichter von Amsterdam auf und
    als ich am Gate auf den Weiterflug nach Bergen wartete ergab sich ein
    nettes Gespräch mit amerikanischen Mitreisenden. Wir waren geradezu
    enttäuscht als wir irgendwann feststellen, dass ich noch am gleichen
    Tag auf die MS Trollfjord gehe, sie aber erst am nächsten Tag mit
    der MS Kong Harald fahren.


    Beim Anflug auf Bergen zeigt sich dass der Fensterplatz
    eine gute Wahl war:



    Als unser Transfer-Bus am Hurtigruten Terminal
    angekommt gehen die Gäste von der vorherigen Reise gerade von Bord.
    Wir müssen noch 30 Minuten bis zum Check-In warten. Es werden
    Nummern ausgegeben und so verläuft der Check-In wohl organisiert.
    Jetzt schnell die Regenhose übergezogen für alle Fälle und dann
    kann der Rundgang durch Bergen beginnen.



    Kaum an Bord höre ich eine Durchsage der
    Reiseleiterin. Es wird ein Ausflug „Stille Walsafari“ mit einem
    Elektroboot in Tromsö angeboten. Auf meine Nachfrage erzählt die
    Reiseleiterin begeistert von diesem Ausflug, das bestärkt mich in
    meinem Gefühl dass ich diesen Ausflug buchen muss. Als ich später
    beim Abendessen meine beiden Mitreisenden treffe stellt sich heraus,
    dass auch sie sofort diesen Ausflug gebucht haben. Allerdings kommen
    mir im Verlauf der nächsten Tagen Zweifel ob das wirklich eine so
    gute Idee war. Um 15 Uhr ist es bereits stockfinster, werden wir
    wirklich etwas sehen oder habe ich 1.500 NOK für eine Bootsfahrt im
    Dunkeln ausgegeben? Andererseits den Ausflug nicht zu machen und
    womöglich hinterher begeisterte Berichte zu hören, wäre auch keine
    Option für mich. Also übe ich mich in Geduld.


    Das Schiff ist weihnachtlich geschmückt. Ein riesiger
    Weihnachtsbaum steht bei der Rezeption auf Deck 4 und reicht fast bis
    Deck 7. Ein weiteres nettes Detail sind die Weihnachtsmänner die auf
    den Aufzügen auf und ab flitzen.



    Die Ausfahrt aus Bergen schenke ich mir. Das Aufstehen
    um 3 Uhr macht sich bemerkbar.

  • Wir waren geradezu
    enttäuscht als wir irgendwann feststellen, dass ich noch am gleichen
    Tag auf die MS Trollfjord gehe, sie aber erst am nächsten Tag mit
    der MS Kong Harald fahren.

    Na im Nachhinein warst du sicher sehr froh, nicht auf der MS Kong Harald gewesen zu sein. :winki:
    Ich bin schon gespannt, wie es mit deinem Reisebericht weiter geht, wie der gebuchte Ausflug in der Dunkelheit war und welche Sturmausläufer die MS Trollfjord in der Barentssee erwischt haben.

  • Damit schließt sich für mich der Kreis. Der erste Reisebericht, den ich hier im Forum las, war live von einer Dezemberreise 2015 und hat mich gleich in seinen Bann gezogen.
    Nun bin ich sehr gespannt, wie es mit deinem Bericht aus der Dunkelzeit weiter geht. :)


    Viele Grüße
    Laminaria

    Reiseberichte sind in meinem Profil verlinkt.

  • Da ich so früh zu Bett gegangen bin, wache ich entsprechend früh auf. Also mal sehen, ob es schon etwas zu sehen gibt. Und tatsächlich, wenige Minuten nachdem ich an Deck bin nähert sich ein Schiff - die MS Kong Harald. Schnell den Foto gezückt und das Schiff fotografiert. Das war übrigens morgens um 6:38 Uhr.



    Gegen 7: 15 Uhr nähern wir uns Maloy.



    Und gegen 9:20 zeigen sich die dekorativen Auswirkungen des Sonnenaufgangs.



    Kurz bevor wir Torvik erreichen präsentieren sich die klassichen Fotomotive auf diesem Streckenabschnitt in einer schönen Lichtstimmung.



    Gegen 12 Uhr erreichen wir dann Alesund. Vorher hat es heftig geregnet wir aber haben trockenes Wetter und eine gute Sicht.



    Fügt sich die MS Trollfjord nicht gut in das Stadbild ein?



    Als wir Alesund gegen 15:00 Uhr verlassen dämmert es und 20 Minuten sehen wir einen wunderbaren Sonnenuntergang bzw. die Auswirkungen davon.



    Im Hinblick auf diese Winterreise habe ich meine Fotoausrüstung um eine Sony Alpha 7s ergänzt. Die besondere Stärke dieser Kamera sind Aufnahmen im hohen ISO-Bereich. So gelingen mir auch Aufnahmen wenn es schon relativ dunkel ist. Allerdings wirken die Fotos durch eine entsprechend lange Belichtungszeit manchmal
    etwas heller.



    Den Abschluss meines Foto-Tages bildet Molde. Bei der Einfahrt halte ich Ausschau nach dem markanten Scandic-Hotel und sehe es nicht. Das ist ein Grund bei der Ausfahrt nochmals genauer hinzuschauen. Jetzt ist es deutlich erkennbar. Da ich erst im Mai meine letzte Hurtigruten-Reise gemacht habe ist es immer wieder
    spannend die Erinnerungen abzugleichen und zu sehen wie unterschiedlich ich jetzt die Städte und die Landschaft wahrnehme.


  • ...
    Im Hinblick auf diese Winterreise habe ich meine Fotoausrüstung um eine Sony Alpha 7s ergänzt. Die besondere Stärke dieser Kamera sind Aufnahmen im hohen ISO-Bereich. So gelingen mir auch Aufnahmen wenn es schon relativ dunkel ist. Allerdings wirken die Fotos durch eine entsprechend lange Belichtungszeit manchmal
    etwas heller.
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    Dazu der Hinweis auf die Belichtungskorrektur: Einfach mal etwas mit spielen ob -1 oder gar erst -3 den Eindruck des Auges wiedergeben.
    Ist auf der Kamera der Drehknopf oben rechts. Zurückstellen nicht vergessen :!:


    Ansonsten: :godtur:

  • Als ich morgens erwache sind wir bereits in Trondheim. Das gute an einer Innenkabine ist, dass man rausgehen muss um festzustellen wie das Wetter ist. Also Jacke übergezogen und raus aufs Deck. Es gibt kräftigen Schneeregen und ein erstes Foto.



    Bei diesem Wetter kann ich erst mal in Ruhe frühstücken. Als es gegen 8:30 Uhr dämmert, mache ich mich auf den Weg in die Stadt. Zuerst wundere ich mich dass so wenig los ist. Dann fällt mir ein, dass wir ja Samstag haben. Die Straßen am Hafen sind nass. Doch als ich in die Innenstadt komme liegt dort teilweise Schnee.




    In der Nähe der Var Frue Kirke komme ich an einem weiß gestalteten Platz vorbei. Ich würde gerne wissen das es damit auf sich hat. Weiß jemand von Euch etwas darüber?



    Es ist spannend wie das Licht und das Wetter in den drei Stunden wechseln. Das zeigt sich auch in diesen vier Aufnahmen von Munkholmen.



    Als wir in Trondheim abfahren ist es diesig. Gelegentlich schneit es auch. Doch auch dieses Licht hat seinen Reiz.




    Den Leuchtturm Kjeungskjaer Fyr erleben wir zur blauen Stunde um 14:30 Uhr.



    Bei heftigem Schneeregen treffen wir abends in Rorvik ein. Es gibt einen kleine „Schiffsstau“. Ein anderes Schiff muss erst den Anleger für die MS Norlys freimachen, damit dann auch wir Platz haben. Auffallend viele Gäste wechseln zwischen den beiden Schiffen. Ich vermute das hängt mit den Weihnachtsessen Jule Bord zusammen, die auf den Schiffen stattfinden.



    Ich bin im Urlaubsstress ^^ Beim Blick auf Fahrplan für nächsten Tag überlege ich was die richtige Zeit für das Frühstück ist. Ich befürchte dass nach der Polarkreisüberquerung das Restaurant voll ist. Außerdem will ich die Einfahrt nach Ornes sehen, denn dann dürfte es gerade hell werden. Wie entscheide ich mich bloß zwischen den vielen Terminen :?:

  • Ich glaube, ich muss mal wieder Hurtigrute fahren.
    Kjeungskjaer Fyr habe ich ja "so :love: noch nicht gesehen...." - also in der Blauen Stunde.
    Was wieder beweist, zu viele Fotos von diesem schönen Leuchtturm kann man gar nicht haben :imsohappy:
    Thea: ich freue mich schon auf die nächsten Stationen deines Berichtes :thumbup:

  • @ Thea : Danke für Deinen schönen Bericht und die wunderbaren Fotos. Besonders das Foto vom Leuchtturm Kjeungskjaer Fyr finde ich so schön.


    @ Muddi : Ich habe auch bei dem Foto Leuchtturm Kjeungskjaer Fyr gedacht, dass man davon nicht genug Bilder haben kann. Bei meiner letzten Reise in diesem Februar habe ich gefühlte 50 Fotos davon gemacht. Ja, und im kommenden Februar (freu ...) kann ich die Zahl noch erhöhen. :)

  • Moin Thea, ich habe Deinen Bericht aufmerksam gelesen. Hat einen alten Gedanken wieder belebt, eine neue Kamera. Wie bist Du bis jetzt mit der Sony Alpha 7s zufieden? Wie ist die Farbtreue? Aber wir können auch später darüber diskutieren, jetzt erst einmal gute Reise durch die Weihnachtswelt und viel Grün von oben damit sich die Sony bewährt.
    Womo

  • @truges das freut mich für Dich, da wünsche ich Dir jetzt schon eine schöne Reise.


    @Womo ich bin mit meiner Sony Alpha 7s sehr zufrieden. Die Farben kommen gut raus und wenn es eine Verfälschung gab lag es nie an der Kamera sondern daran dass ein Licht vom Schiff das Bild eingefärbt hat. Das erste Bild von Rorvik (blaue Metallfläche) wurde mit ISO 51200 auf genommen und in dem Bericht zu Tag 4 den ich gerade vorbereite sind die Fotos "letzer Blick auf Bodo" und die Gestelle zum Trocknen der Fische in Svolvar mit ISO 102400 aufgenommen. Da ist dann das Rauschen zwar schon deutlich aber als Reserve finde ich diese ISO Einstellung gerade noch brauchbar.

  • Der vierte Tag der Reise beginnt. Zum ersten Mal stehe ich bei einer Polarkreisüberquerung nicht an Deck. Es ist
    rabenschwarze Nacht und gestern hat mir jemand erzählt, dass der Globus nicht beleuchtet ist. Also stärke ich mich erst mal mit einem
    Frühstück. Die Entscheidung war wohl richtig. Meine beiden Reisebegleiterinnen berichten mir, dass man kaum etwas gesehen hat und fast niemand an Deck war.


    Um 8:30 Uhr begegnen wir der MS Nordkapp. Wie ihr sehen könnt ist es immer noch dunkel.



    Als wir gegen 9:15 Uhr in Ornes einlaufen dämmert es gerade.




    Das Thema des Tages ist Regen in allen Variationen.




    Immerhin legt der Regen eine Pause ein als in Bodo wir dort gegen 12:30 Uhr ankommen. So haben die Passagiere die die Winterwanderung gebucht haben immerhin etwas von ihrem Ausflug.



    Bodo zählt nicht gerade zu meinem Lieblingsstädten. Aber als wir um 15 Uhr ablegen lässt die Beleuchtung die Stadt richtig heimelig wirken. Und ich stelle mir vor, was früher wohl die Fischer empfunden haben wenn sie heimkamen und die Lichter ihres Dorfes gesehen haben. Während die Lichter von Bodo allmählich verschwinden treten wir die Fahrt über den Vestfjord an.



    Stamsund sehen wir durch die Fenster des Speisesaals. Es ist gerade Abendessenszeit. Da wir nur rund 200 Passagiere sind wird in einer Sitzung gegessen. Was mich erstaunt ist die Vielzahl der vertretenen Länder. Ich habe mehr als einmal den Kommentar „Was willst Du in Norwegen im Dezember, dort ist es jetzt doch dunkel und
    kalt“ zu hören bekommen. Und nun treffen ich Menschen aus England,Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Australien und sogar Passagiere aus Malaysia gibt es auf dem Schiff.


    Kurz vor Svolvaer begegnet uns die Finnmarken mit einer engagierten „Winkerin“ oder ist es ein "Winker"?



    Als wir in Svolvaer ankommen zeigt der Regen nochmal so richtig was er drauf hat.



    Darum widerstehe ich auch allen Durchsagen der Reiseleitung auf Deck 9 zu kommen, wenn wir durch den Raftsund fahren und gehe stattdessen zu Bett. Bei diesem Wetter brauche ich nicht nach Nordlichtern Ausschau halten.

  • Die Frage wie das Wetter heute wird beschäftigt nicht nur mich. Ein Ehepaar fragt den Ober vor dem Speisesaal nach seiner Einschätzung. Er ruft für uns mehrere Vorhersagen auf. Heute Abend ab 21 Uhr soll es aufklaren. Dann bestehen gute Chancen auf Nordlicht. In den nächsten Tagen wird es mehr Bewölkung geben, da sinken die Chancen. Als er eine weitere Karte aufruft bekommt er einen besorgten Gesichtsausdruck. Für den siebten Tag Barentsee – Kirkness wird ein Sturm vorhergesagt. Ich beschließe mich erst mal auf das Naheliegende zu konzentrierteren und hoffe auf das Nordlicht am Abend.


    Die erste Station des Tages ist Harstad im Schneesturm. Wir sind alle drei froh als die Fahrt fortgesetztwird. Nur zu gut haben wir unsere letzte Reise mit der MS Trollfjord in Erinnerung als wir in Harstad wegen eines Defekt festsaßen und sehnsüchtig darauf warteten dass es weiter geht. Dieses Mal geht es programmgemäß vorwärts und die Berge zeigen sich schneeverziert.



    Gegen 11:15 Uhr erreichen wir Finnsnes. Natürlich darf auch das klassische Finnsnes-Motiv nicht fehlen.



    Die nun folgende Strecke gehört zu meinen Lieblingsabschnitten auf der Reise. Es ist mir gar nicht leicht gefallen aus der Fülle der Fotos einige für Euch auszuwählen.




    Ich vermute dass diese Kirche nicht erst im vergangenen halben Jahr gebaut wurde, aber sie ist mir zum ersten Mal aufgefallen. Was das Mittagessen schuld daran, dass ich sie bisher übersehen habe? ?(



    Pünktlich um 14:30 Uhr erreichen wir Tromsö.


    Wir haben uns schon mit mehrere Schichten eingemummt (ist das ein deutsches Wort?) und sind nun super gespannt auf die Walsafari. Erstmal ist eine Busfahrt angesagt. Dann sehen wir unser Schiff. Es ist ein Segelschiff das mit einem Elektromotor versehen wurde.


    Schon der Anblick des Segelschiffes vor der Bergkulisse und dem spiegelglatten Wasser ist sehr stimmungsvoll. Das Wetter unterstützt uns auch, es ist klar und trocken.




    An Bord werden wir erst mal mit wärmenden Overalls versorgt. Mit den bereits vorhandenen Kleiderschichten in den Overall zu steigen ist eine Herausforderung und ich fühle mich wie ein Michelin-Männchen. Doch andererseits ist mir angenehm warm.




    Wir gleiten hinaus auf den Fjord. Neben dem Kapitän gibt es noch drei Guides die Ausschau nach Walen halten. Es ist Nacht. Um die Wale erkennen zu können, streichen sie mit einer Taschenlampe über die Meeresoberfläche. Ab und zu gibt es dann aufgeregte Rufe wie „Ein Orca-Weibchen auf 5 Uhr“. Diese Dame zeigt sich mir für den Bruchteil einer Sekunde. Bevor ich es richtig realisiere ist sie schon wieder weg.

    Wir fahren in die Nähe eines Heringsfischer-Bootes, da sich die Orcas dort gerne aufhalten.


    Während es meiner Mitreisenden mehrfach gelingt im Scheinwerferlicht des Fischerboots Orcas zu sichten, bin ich einfach nur geblendet. Ich bin stark kurzsichtig und habe Probleme beim Sehen im Dunkeln. Das erweist sich hier als Nachteil. Immerhin gelingt mir ein Schnappschuss auf dem mit viel gutem Willen eine Finne zu sehen ist.



    Trotzdem hat es etwas magisches mit dem Boot geräuschlos durch den Fjord zu gleiten. Wir hätten den Ausflug gerne noch ausgedehnt, aber wir müssen zurück auf die
    Trollfjord.


    Ein letztes Foto von Tromsö, dann geht es zum Abendessen.


    Gerade sind wir mit dem Nachtisch fertig und überlegen wie wir den Abend gestalten, da kommt die sehnsüchtig erwartete Durchsage: Nordlicht.


    Mindestens zwei Drittel der Gäste im Speisesaal springen sofort auf und strömen dem Ausgang zu. Selbst eine Kellnerin, die sonst kaum Regungen in ihrem Gesicht zeigt, muss lachen. Das Nordlicht begleitet uns bis Skjervoy.



    An diesem Abend gehe ich randvoll mit Eindrücken und voller Dankbarkeit zu Bett.

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