Blau-gold-grün und Liebe auf den zweiten Blick - 14.-21.Oktober 2016

  • Die Mitreisenden hatten sich nach der Rückkehr an der Rezeption, nun nicht beschwert, aber doch drauf hingewiesen, dass es stockdunkel gewesen sei.
    Man hat ihnen dann gesagt, es habe sich "um einen Test gehandelt".
    Aber im gedruckten Ausflugskatalog steht der Ausflug:


    Svolvaer 9 D "Lofoten by Horse", Period 1.1.-31.12. Level 3


    da dürfte es in vielen Monaten recht dunkel sein. :( dafür würde ich kein Geld ausgeben wollen.
    und "Test", wenn das ganze im Katalog abgedruckt ist?
    Es wurde dann diskutiert, ob das Reisebüro darauf hätte hinweisen müssen, dass es dabei dunkel sei. :/
    Meine persönliche Meinung ist aber, dass dieser Ausflug für die sehr dunklen Monate schlicht und einfach ungeeignet ist. :|

  • Der November wird noch ereignisreich,
    deshalb versuche ich, mit dem Reisebericht zeitig fertig zu werden.


    weiter geht's:


    Der Vestfjord liegt platt und fast fehlt es mir, sanft in den Schlaf geschaukelt zu werden ;)
    Wir frühstücken von Örnes bis zur Begegnung mit der Vesteralen, die unser letztes Schiff war. Dabei stellen wir fest, dass wir reisenderweise von "ganz groß" (Trollfjord) Stück für Stück (Nordkapp, Vesteralen) auf dem kleinsten Schiff (Lofoten) angekommen sind. :love:


    Wir sehen auch heute der Sonne beim langsamen Aufgehen zu,


    passieren Selsoyvik mit seinen ganz besonderen Sehenswürdigkeiten.



    Ich fotografiere vom Achterdeck aus, Göga ist grade auf der Nock, als Kapitän Amundsen die Tür aufschiebt und mit einem Grinsen zu ihm sagt:


    "Look at this two special objects on the rock over there" :thumbup:


    Der Rödöylöva leuchtet im Sonnenlicht




    und wir genießen einmal mehr die wunderschönen Lichtstimmungen mit den warmen Herbstfarben.


    Um 8.18 Uhr passieren wir den Polarkreis und wohnen danach belustigt der Lebertran-Zeremonie bei.


    Da wir weder Löffel noch Vitamine brauchen, bleibt es beim Zusehen :pardon:


    Schließlich erreichen wir Nesna, vertreten uns ein wenig die Beine,


    sehen, was so alles am Kai bereit steht


    und gehen nach dem Ablegen zum Mittagessen.


    ...Fortsetzung folgt...

  • Nach dem Mittagessen geht es wieder raus in die Sonne.
    Der Kapitän erzählt uns von zwei riesigen Hochdruckgebieten, die sich über Norwegen zusammengeschlossen haben und denen wir dieses phantastische Wetter mit ruhiger See verdanken. :dance3: :imsohappy:
    Normal sind für Oktober eher Regen und stürmische Zeiten.


    An Deck ist es fast windstill und mir wird in der Daunenjacke reichlich warm.
    Die LOFOTEN zieht weiter ihr Bahn, die Farben tiefblau und herbstgold dominieren und schenken unvergeßliche Eindrücke. Sandnessjoen fällt in unsere Mittagessenzeit und ich brauche ausnahmsweise keine Wolle, weil ich mir auch "Strickurlaub" verordnet habe.



    Die sieben Schwestern sonnen sich



    und schließlich erreichen wir Bronnoysund


    keine Frage, dass wir zum "Mitte von Norwegen-Schild" gehen,
    um unser Schiff bei bester Sonnenbeleuchtung fotografisch festzuhalten.


    Danach gibt es das obligatorische Softeis und viele unserer Mit-Paxe werden davon animiert, sich auch eines zu kaufen.
    Die Sonne steht schon tief, als es weitergeht.




    In einer langen Kurve fährt der Kapitän, bis alle das Loch im Torghatten sehen können
    Ich denke an die @effemuc und @JKmuc , die erst vor Kurzem bis dorthinauf gewandert sind. Heute sind keine Wanderer zu erkennen.



    Dann beschert uns die Natur einen gigantischen Sonnenuntergang



    und der Mond strahlt danach nicht weniger imposant vom Himmel.


    In Rörvik spazieren wir durch den hübschen kleinen Ort.


    Zu schade, dass die Läden (bis auf den Supermarkt) nicht mehr geöffnet haben. Die Schaufenster sind vielversprechend.
    Zurück am Anleger, schauen wir uns die Richard With an und stellen fest: Nein danke. Jojo: Du hattest recht mit dem "Schaf" ;)
    Die "halbe LOFOTEN" strollt auf der Richard With umher, wo sich unser Kapitän auf einen Kaffee einfindet.
    Alle Paxe sind sich restlos einig und kehren äußerst gerne wieder zurück auf die alte Lady.


    es geht weiter durch die Nacht; erste frühe Station am nächsten Tag wird Trondheim sein.



    Die Folda ist äußerst zahm und so werden wir nur ganz sachte in den Schlaf gewiegt.

  • ja, das diesjährige Oktoberwetter war wohl genial und somit für alle, die in dieser Zeit unterwegs waren, wahrlich "golden" :)
    es freut mich sehr, wenn Euch die Bilder gefallen - es ist doch immer wieder schwierig, aus einer Vielzahl von vorhandenen schönen Fotos die erlaubte Menge herauszusuchen, die in einem Reisebericht dann auch noch einen logischen Zusammenhang ergeben. :sgenau:


    ***doch nun geht es weiter***


    Selbstverständlich stehe ich auf der Nock, als wir um 6.30 Uhr in Trondheim einlaufen. Wir sind (noch) allein; die nordgehende Nordnorge sollte doch schon da sein?
    Da auch ein Check bei MT keiner schnellere Ankunft des Schiffes bringt, lasse ich das bleiben und mache lieber ein paar Bilder.



    Nach einem schnellen Frühstück zum frühestmöglichen Zeitpunkt gehen wir von Bord und schlagen den Weg zur Innenstadt ein.
    Solsiden schläft noch, aber der wunderschöne alte Kran dort sieht blau angestrahlt einfach toll aus. Okay, ich geb es ja zu: Meine Liebe zu Hafenkränen läßt mich schnell ins Schwärmen geraten. :love: :blush2:



    Wir amüsieren uns erneut bei der Erinnerung an 2015, wo wir nahe des Kranes einen riesigen Kunststoffblumentopf vor dem Ertrinken gerettet hatten. Der stürmische Februarwind hatte ihn umgeworfen und in Richtung Absturz ins Wasser gerollt. Unter viel Gelächter bugsierten wir ihn wieder an seinen Platz. :mosking:


    Auch heute gehen wir in den kleinen Gassen durch das alte Viertel. Da dieser Teil der Stadt bis auf das Müllauto definitiv noch schläft, nehmen wir noch einen köstlichen Kaffee in


    dieser kleinen Rösterei und schlendern dann so nah wie möglich an der Nidelva entlang in Richtung Nidaros-Dom.


    Ich freue mich dabei sehr, dass ich zum ersten mal Fotos der sich im Fluß spiegelnden Speicherhäuser machen kann. Bisher hatten wir Wind, Schnee, Schneeregen oder Schneesturm :pardon:
    Über die Gamle Bybru geht es weiter Richtung Dom (der schläft auch noch, der Laden erwacht gerade mal so), auch die Festung grüßt vom Hügel - diesmal leider zu wenig Zeit dafür.




    Bevor wir uns auf den Rückweg machen, besuche ich eines der recht neuen grünen Häuschen. :gr-pupillen:
    Einen stolzen Euro habe ich bisher noch nie dafür gezahlt, Kaffee wieder loszuwerden, aber immerhin ist es annehmbar sauber. Nur das Licht erlischt nach kurzer Zeit und ist auch mit wildem Armrudern nicht mehr zum neuerlichen Leuchten zu animieren. Na super. :gr-verysad: Es ist nur eine minimale Stufe oberhalb stockdunkel da drin, lediglich die Türschwelle läßt sich erahnen und ein winziges rotes Licht markiert wohl den Türöffnungsschalter, denn eine Klinke gab es schon beim betreten nicht.
    Immerhin bin ich bereits dabei, - jetzt im Dunklen - alle Kleidungsschichten der Reihe nach wieder an Ort und Stelle zu bringen. :gr-arghs: Vorher hätte es wenig Sinn, den Türöffner zu drücken :snein: und JA, ich sehe Euer Kopfkino :laugh1:
    Bei nach zweimaligem Bemühen des Schalters :pump: mit dem roten Lichtlein geöffneter Tür ist das Spülen und Händewaschen dann auch kein Problem mehr *puh* eine völlig neue Erfahrung. Und nein, eingeschlossen im Dunklen mit der Hose an den Knöcheln ist "nicht lustig" :blush2:


    Es geht zurück zum Schiff, nicht ohne (wie bisher unerwähnt - auch schon in Bronnoysund) den Versuch, in einem Sportgeschäft einen strapazierfähigen Schneeanzug der Größe 110 zu erstehen. Es gibt - wie schon beim ersten Mal, nur die Mädchenfarben rosa und pink in dieser Größe. Bleibt ja noch Bergen mit der letzten Chance.


    Zurück am Anleger ist die Sonne entgültig aufgegangen und bescheint von gegenüber auf schönste Weise das Unterwasserschiff der LOFOTEN, so dass mir diese Aufnahme von Schraube und Ruderblatt gelingt. Jobo: Danke für die Aufnahme des Bildes ins WIKI!


    nach einer guten halben Stunde Ladetätigkeit sagen wir


    "Ha det bra Trondheim" samt inzwischen doch noch eingetroffener Nordnorge und legen ab




    ***Fortsetzung folgt***

  • ****so, nun soll es weitergehen***


    Nach dem Ablegen in Trondheim passieren wir Munkholmen


    und genießen dann die Fahrt bei Windstille und herrlichstem Sonnenschein. :heart:
    Das bunte Herbstlaub passt perfekt zum Blau des Himmels und des Wassers :girl_sigh:




    Schließlich erreichen wir Kristiansund mit kleiner Verspätung. Und davon gibt es ein kleines Filmchen für Euch ;)




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    und ein paar Bilder von dort und vom "Danach" habe ich auch noch:



    @effemuc der nach Deinen Aussagen "scheußlichste Leuchtturm Norwegens" :mosking: wird offensichtlich renoviert :imsohappy:



    Dass der Bergwerksausflug mangels Interesse nicht stattfindet, überrascht uns nicht wirklich. Wir kennen viele Bergwerke (sowohl Erz- als auch Marmor) und 1800 NOK sind ein sehr stolzer Preis dafür.


    Die sehr ruhige Hustadvika nutzen wir für ein Päuschen in der Horizontalen und sind dann pünktlich wieder bei der ersten Abendessen-Sitzung.
    Somit haben wir in Molde die Gelegenheit für einen kleinen Abendspaziergang mit um diese Tageszeit leider geschlossenen (Woll)geschäften :girl_cray2:


    Die Trollfjord legt neben uns an und wir winken zum Abschied hinüber zu unserem "ersten Schiff".





    ***Fortsetzung folgt***

  • Nicht nur das kleine Typhon verwendet,sondern auch noch viel zu früh(viele Kapitäne typhonieren erst nach der Brücke,das gibt dann ein fantastisches Echo)!Danke liebe Agnes für das Foto vom eingerüsteten Leuchtturm,sicher erstrahlt(im wahrsten Sinne des Wortes) er bald im neuen Glanz! ^^

  • Also Leute, für Zeitpunkt und Art des verwendeten Typhons übernehme ich keine Verantwortung :nono:


    ***letzter Tag auf dem Schiff***


    Wieder einmal bin ich der früheste Vogel an Deck und sehe dem Tag beim Erwachen zu


    Der Kapitän kommt auf die Nock, als wir Florö erreichen und zeigt mir eine Gruppe Menschen am Pier.
    "They are french and go to Bergen with me", erklärt er.
    Es sind etwa 50 Tagespaxe, die an Bord kommen und damit ist es mit der Ruhe vorbei.
    Haben sich alle anderen während der vergangenen Reisetage auf die ein oder andere Weise zusammengefunden oder ihre Lieblingsplätze an Bord, herrscht nun ein ständiges Kommen und Gehen an allen Orten des Schiffes, die Unterhaltungen sind recht lautstark und sowohl Backbord- als auch Steuerbordnock sind immerwährend dicht bevölkert. So fällt der beginnende Abschied nicht soooo schwer, denn es war gerade die unglaubliche Ruhe, die uns bisher so gut getan hat.
    Morten, unser gewissenhafter und äußerst angenehmer Reiseleiter wird offenbar so dicht belagert, dass keine Zeit bliebt auf Stabben hinzuweisen.


    Aber das schöne Leuchtfeuer lassen wir uns auch so nicht entgehen


    und nachdem die Sonne sich entgültig vom Schlaf erhoben hat, beleuchtet sie die an uns vorbeiziehende Landschaft auf das Schönste.



    Bald erreichen wir unwiderruflich Bergen, freuen uns aber sehr, dies bei Sonnenschein zu erleben und sind uns einig, nach dem Einchecken ins Hotel sofort auf den Floien zu fahren.


    Auf der Brücke sind alle sehr entspannt:


    Bergen in Sicht:

  • Liebe Bavaria, ich habe gerade den "FEHLER" begangen und deine Berichte in einem Rutsch gelesen. Vielen Dank :S : "Nun ist er wieder voll da, DER VIRUS!!!" Ich dachte ich hätte ihn gut im Griff gehabt ;(
    Trotzdem vielen Dank für den kurzweiligen Bericht und die vielen, vielen schönen Fotos :love: . Die alte Dame wird mir immer vertrauter, wer weiß, vielleicht sehe ich sie doch noch mal live ;)

  • @Huskyfan ich kann Dir die alte Dame nur empfehlen :love: und für das heftige Aufflammen des Virus...ähem... :pardon:


    ****weiter geht's***


    auf den Floien also!


    Wenn wir schon derartiges Wetterglück haben, dann wollen wir das auch von oben genießen. ;)
    Es geht rasch ins Hotel, das Gepäck ins (etwas abgewohnte) Zimmer stellen und mit dem Blick nach Bryggen in Richtung Floibahn.



    bereits nach 10 Minuten sitzen wir auf der untersten Bank gegen die Fahrtrichtung und haben somit freien Blick nach unten. (N)auf geht's!



    in der Bahn ein nettes Gespräch mit einer in Bergen lebenden Deutschen mit Kleinkind im Enkelalter und auf Nachfrage den ultimativen Einkaufstipp für den gesuchten strapazierfähigen SchneeundWinterOverall in Größe 110 :imsohappy:


    Oben angekommen, haben wir einen wunderbaren Blick:



    Nach einer halben Stunde sind gefühlt auch ALLE anderen Paxe der MS Lofoten auf dem Floien angekommen. Man winkt und lächelt sich zu...


    Ziegen sind nicht nur aus Felsen (wie bei Svolvaer) live und in Farbe gibt es sie auch unterhalb der Floienterrasse zur Landschaftspflege


    und wieder unten angekommen stellen wir fest:


    Wir kommen dank des Tipps zu unserem Overall, bummeln shoppenderweise wieder Richtung Bryggen und essen sehr fein im Bryggeloftet und Stuene.


    Mit einem Schönwetterabendblick Richtung Hotel beschließen wir den Tag



    Unser Abreisetag bricht an und nach einem frühen Frühstück spazieren wir rundherum Nordnes bei besten Aussichten auf das Wasser.
    Das Wollgeschäft meiner Wahl öffnet gerade zur Rückkehr seine Türen. Ich reiße mich zusammen und es bleibt bei einem Knäuel (auch ein Grund, wiederzukommen :dance3: )


    Mit der Beffen setzen wir über und schlendern über den Fischmarkt wieder zurück.



    Weil der Bus verspätet ankommt, was der Fahrer wortreich und freundlich entschuldigt, wir aber keine Lust haben auf eine weitere Dreiviertelstunde Wartezeit im Hotel, setzen wir uns gleich in den Bus und haben auf diese Weise noch


    einmal eine Stadtrundfahrt.


    Dann heißt es Abheben Richtung Kopenhagen. Mit der Landung und dem Zurückholen des Telefons aus dem Flugmodus erreicht uns die Nachricht, dass unser Anschlußflug nach München gecancelled wurde. "Bitte informieren Sie sich im Lufthansa Servicecenter!" Na toll! :negative:


    Es gibt nur ein großes Infocenter in CPH mit 21 (!) Schaltern, von denen grade mal 3 besetzt sind.
    Ein Onlinecheckin per Mobiltelefon zeigt kurz vor der Vollendung eine Fehlermeldung. So warten wir eine geschlagene halbe Stunde, bis endlich unsere Nummer aufgerufen wird und wir neue Boardingpässe erhalten. Neue Abflugszeit 1,5 Stunden später als ursprünglich vorgesehen - das verspätet sich erneut um eine halbe Stunde.
    Ich gebe ja zu: den Flughafen in CPH mag ich am allerwenigsten :fie: : Es gibt kaum Sitzgelegenheiten und der Lärmpegel ist anstrengend. :doofy:
    Aber was bleibt uns übrig, außer zu warten?
    Lustig ist ja, dass ich mich bei dieser Buchung darüber freute, mich um nichts kümmern zu müssen, da sie komplett über HR erfolgte - und jetzt sowas.
    Statt um 22.30 Uhr trudeln wir letztlich kurz nach 1 Uhr nachts endlich daheim ein. Gut, dass wir das Auto am Flughafen geparkt hatten. Ein Abholen um diese Zeit möchte ich meinem besten Freund nicht zumuten. :hmm:


    FAZIT:


    Die "Liebe auf den zweiten Blick" wurde zu einer großen Liebe. Die MS LOFOTEN samt Kapitän Tore Amundsen ist erste Wahl bei einer weiteren Reise. :heart:
    Crew und alles weitere Personal ließen keine Wünsche übrig :sdanke:
    Das Wetter war ungewöhnlich schön, sonnig und stabil :imsohappy:
    Die Vollmondnächte mitsamt Nordlicht hatten einen ganz besonderen Zauber :girl_pinkglassesf:
    Die Virusintensität hat sich noch einmal erhöht. :pardon: das wird Folgen haben :D


    Euch geneigten Lesenden sage ich :sdanke: für die Begleitung via Reisebericht :thank_you:

  • Hab' Dank für die interessanten Schilderungen und die vielen schönen Bilder. Irgendwann ist unbedingt auch für mich eine Herbstfahrt fällig. Dieser Bericht inspiriert auf jeden Fall sehr dazu. :)


    Viele Grüße
    Laminaria

  • Vielen Dank für das Mitreisen lassen und die tollen Bilder. :)
    Dein Fazit, das mit einer Fahrt auf der Lofoten die Virusintensität noch mal erhöht wird, kann ich voll und ganz nachvollziehen. ;) In 4 Wochen darf ich endlich auch wieder an Bord. :)

    Gruß Herbert
    :lofoten2:


    MS Midnatsol 06/2011, MS Lofoten 04/2015, MS Lofoten 01/2017, MS Lofoten 09/2017, MS Lofoten 02/2018

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