Zwei Ladys auf Abwegen - erst mit dem WoMo durch und dann mit der MS Nordnorge 28.08. bis 13.09.2015

  • Ich hab nun in einem Rutsch nachgelesen und finde es lustig an meine eigene Womo-Reise erinnert zu werden. Leider kann ich im Büro nicht herzlich laut loslachen :laugh1:


    Diese kleine fiese Einstiegstreppe hat mich schon einige Nerven und uns beide viele spontane Lacher gekostet. Sie ließ sich mit einem Schalter neben der Tür einfahren, geschah das nicht, ertönte beim Starten ein Alarmsignal. Und der ertönte sehr sehr oft


    Da bin ich beruhigt, uns ist das tatsächlich nur 1x passiert, Asgeir hat da gut aufgepasst :good3:


    Durch sieben Hohlspiegel soll das Feuer dargestellt werden. Mit viel Phantasie jedenfalls


    Brannte gar kein Feuer aus dem Stuhl in der Mitte?


    Arbeitsteilung: Gerda kocht, ich mache Salat dazu


    Das kenne ich auch :D :essen:

    :gr-blume: Sandra


    2011 NK * 2012 NN * 2012 LO * 2013 LO * 2014 2x LO * 2015 VA * 2016 2x NX * 2018 Fram, NX, LO * 2019 LO
    Reiseberichte im Profil

  • Vielleicht war die Gasflasche alle...ist ja schon heftig, was da so an Gas verballert wird!

    :gr-blume: Sandra


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  • und ein riesiges Naturreservat mit unzähligen Vogelarten. Ein Paradies für Vogelbeobachter


    Hier und hier zwei Links zur Vogelwelt auf der Varangerhalbinsel. Natürlich sind die Seiten sehr "vogellastig", aber es sind etliche weitere Bilder zur dortigen Landschaft dabei.


    Und zum Einstiegstreppchen am Womo. Offensichtlich hat sich der Hersteller unseres Womos, mit dem wir im vergangenen Jahr u.a. auf der Varangerhalbinsel unterwegs waren, Gedanken gemacht über das lästige nachträgliche Einklappen. Natürlich ertönte auch bei uns ziemlich häufig ein nerviges Piepen, weil die Treppe noch ausgefahren war, aber nochmals von Sitz steigen war nicht notwendig. Warum: an der Lenksäule befand sich ein Schalter für die Treppe und man konnte sie vom Fahrersitz wunderbar einklappen. Ansonsten macht wohl jeder Wohnmobilist zu Beginn einer Womo-Tour die Erfahrungen mit nicht verschlossenen Schränken, versehentlich auf dem Esstisch vergessenen Geschirr, offen gelassenen Fenstern, losem Gepäck usw. und erst irgendwelches Klappern, Scheppern oder Klirren nach dem Losfahren macht auf die diversen Versäumnisse aufmerksam.


    Der Reisebericht weckt natürlich Erinnerungen. Vielen Dank dafür.


    Dacius

  • Das ist ja interessant. Mit dem Feuer auf dem Stuhl, das wusste ich zu dem Zeitpunkt ja gar nicht, hatte es später irgendwo gelesen und dachte, das brennt nur zu bestimmten Anlässen. Kann mich auch nicht erinnern, irgendeine Erklärung gesehen zu haben.
    Schade, das hätte ich schon gern gesehen.

  • Dann will ich hier auch meine Ergänzungen anbringen!


    Eine Lektion bekam ich gegen 4.00 Uhr in der Früh:
    Auch im Wohnmobil sollte man darauf achten, die Kamera immer dabei zu haben. Die Ablage über den Sitzen vorne ist zwar während des Fahrens sehr gut, aber nicht, wenn es einen herrlichen Sonnenaufgang über dem Wasser gibt, Fahrer- und Beifahrertür verschlossen sind und die Reisebegleitung quer zur Fahrtrichtung ihr Nachtlager aufgeschlagen hat. Ich hätte müssen einen Hechtsprung machen, um ans vordere Fahrzeugende zu kommen.


    Und Marion hat geschlafen! Sie hat nicht mitbekommen, dass ich sogar draußen war!


    nahmen wir uns die Zeit, unseren Stell- und Rastplatz in Augenschein zu nehmen.


    Und da gab es einiges zu sehen, was sicher auch den besten aller Reiseleiter begeistert hätte:



    Hier noch ein paar Eindrücke von Nesseby:


    dass Gerda absichtlich mit dem Starten des Motors wartete, bis ich es mir bequem gemacht hatte


    Dazu muss ich auch eine Bemerkung abgeben: Immer, wenn ich fragte, ob die Treppe eingezogen ist, bekam ich einen schiefen Blick und die Antwort: "Na klar doch!" Wenn ich nicht fragte, kam der Signalton beim Starten.


    Wie hätte ich also tun sollen?


    Mortensnes - man wundert sich, wo überall etwas wachsen kann:




    Ekkerøy hat uns einfach nur begeistert - vor allem bei dem tollen Wetter:





    aber mal ehrlich, wer schaut sich morgens halb sieben so einen Ort an


    Ich kann hier nur für mich sprechen! Ich war in Vadsø schon oft draußen, denn hier ist doch immer der frühe Webcam-Termin für unsere Stalker! Und den Mast habe ich auch schon öfter fotografiert.


    Ich wollte zu dem Mast auch unbedingt hin, denn den von Ny Alesund auf Spitzbergen hatte ich ja auch schon besucht.


    Und der Spaziergang zu diesem Mast war einfach nur schön! Es war warm, die Sonne schien und die herbstlichen Farben waren ein Traum!





    Ohne es geplant zu haben, waren wir jetzt zu einer Tageszeit in Vardø
    , in der ein Hurtigrutenschiff anlegt.


    Wie Marion schon geschrieben hat, ging es erst einmal zum Hexendenkmal:



    Dann ging es sich genau aus, dass wir zur Einfahrt der Kong Harald im Hafen waren. Und da gibt es jetzt ein langes Video - dafür hatte ich extra aus München einen Auftrag bekommen ("Und wer filmt?") - und weil ich ja folgsam bin, hier jetzt das Ergebnis:


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    Nachdem das Schiff angelegt hatte und die Paxe von Bord waren, enterten wir das Schiff. Seit Stunden hatten wir nach einer Möglichkeit gesucht für einen Imbiss! Und dann kam da ganz zufällig ein Schiff vorbei! :dance:


    Und dann ging es auf die Straße nach Hamningberg - für mich einer der vielen Höhepunkte dieser Reise. Gut, dass wir fast alleine unterwegs waren. So konnten wir alle paar Meter stehen bleiben und auch viel fotografieren:





    In Hamningberg gab es gleich am Ortsanfang einen größeren Platz mit einem Denkmal. Da musste ich stehen bleiben, weil dort gerade ein Wohnmobil aus Oberösterreich stand - und wenn man so hoch im Norden schon Landsleute trifft, muss man auch ein paar Worte wechseln.



    Dann ging es zu unserem Nacht-Platz! Aber bevor wir den Sonnenuntergang genießen konnten, muss ich doch noch die Geschichte dieses Lochs erzählen:



    Der Platz, an dem wir die Nacht verbringen wollten, war nicht sehr groß. Und entweder jetzt am Abend oder in der Früh musste ich hier wenden, damit wir die Straße auch wieder zurück fahren können. Denn hier war das Ende der Straße.


    Ich wollte das gleich erledigt haben und hatte etwas die Länge des Wohnmobils unterschätzt. Plötzlich merkte ich, dass die Reifen durchdrehten und ich nicht mehr vom Platz kam. Da wurden kurz einmal die Knie weich. Eine Begutachtung ergab, dass ich mit der Anhängevorrichtung im Hang eingegraben war und ein Rad keinen Bodenkontakt mehr hatte. Was jetzt? :sshithappens:


    Am Platz stand noch eine Ducati und ein PKW, aus dem ein Finne ausstieg. Den bat ich um Hilfe. Er meinte aber erst einmal, da braucht es ein Auto mit einem Allradantrieb, um mich herauszuziehen. Dann hat er doch geholfen und von hinten geschoben. Gott sei Dank - ich war ganz schnell wieder frei und konnte das Auto gut abstellen. Dem Wohnmobil war nichts passiert - der Hang hatte ein Loch! :ssorry:


    Dann erst konnten wir den Sonnenuntergang genießen!



    Und später gab es noch diesen Vollmond:


  • @Muddi
    @norwegenfan.123
    Ich habe eine neue Sucht - süchtig nach Eurem Bericht und diesen tollen Bildern aus der Finnmark :love: :love: :love:


    :sdanke: Diese Bilder sind ein Traum :girl_pinkglassesf: und Eure Erzählungen dazu einfach wunderbar - witzig und gleichzeitig informativ :laugh1: :good3:


    Oute mich mal hier als Vardo/Vadso-Fan und komme somit voll auf meine Kosten. :ok:
    Eure Bilder vom Hexenmonument sind toll :thumbup:
    Leider konnte ich aufgrund des extra kurzen Aufenthaltes der Nordlys die Stimmung, die dieses Monument ausstrahlt gar nicht richtig aufnehmen und verinnerlichen. Deshalb ein besonderes DANKE dafür :)
    Freue mich auf Eure Fortsetzung :dance4:

  • Auch von Dir,liebe Gerda,eine wunderbare Ergänzung zu Marions Bericht! ^^ Man könnte fast den Eindruck gewinnen,ihr wart gemeinsam unterwegs... :D Tja und wer auch immer dich auch München zum Filmen der Schiffe beauftragt bzw.genötigt hat,dem sage ich herzlichen Dank(und dir natürlich auch,denn ich weiss,da kommt noch was...)! :8o:

  • Wir näherten uns Vadsø . Der Ort gehört ja zum Fahrplan, aber mal ehrlich, wer schaut sich morgens halb sieben so einen Ort an.


    Der steht tatsächlich täglich auf dem Fahrplan - gesehen habe ich das Ort auf 6 Fahrten noch nicht... :cool:

    Meine Fahrten: FINNMARKEN - NORDLYS - NORDNORGE - KONG HARALD - VESTERÅLEN - LOFOTEN (5X) - FRAM

    Reiseberichte siehe Profil !


  • :D Arctica...
    Also ihr habt ja ganz herrliche Bilder gemacht, besonders die Fauna habt ihr so schön im Bild eingefangen. Es macht wirklich Laune euren Bericht zu verfolgen, obwohl ich täglich live daran teilhaben durfte erfährt man immer noch interessante und neue Dinge was ihr so alles angestellt habt. Danke für diesen ganz tollen Bericht mit diesen ausgezeichneten Bildern, bitte schön weiter so!! :)

  • Liebe Muddi und liebe Gerda, mehrmals täglich schaue ich nach neuen Einträgen in eurem tollen Reisebericht <3 , obwohl es mich auch ziemlich schmerzt (wie gerne wäre ich mit euch an diesem wundervollen Strand bei dieser tollen Stimmung gelaufen :( ) Während ich hier schreibe läuft im Hintergrund das Video und ich habe fast das Gefühl bei euch zu stehen, oh, wie fehlt mir das alles!!!
    Zum Hexenmonument muss ich auch unbedingt mal! Vielleicht wird der Stuhl auch nach dem 15. August nicht mehr durchgehend befeuert, nur wenn ein Schiff anlegt?
    Nachsaison hat viele Vorteile, aber eben auch manchmal Nachteile X(
    Übrigens bewundere ich euren Mut zu dieser Reise sehr und freue mich, dass das Loch einen guten Ausgang genommen hat.


    Und jetzt bitte ganz schnell weida :thumbup:

  • 31.08.2015 Im Rückspiegel nach Tana Bru

    Wer zeitig schlafen geht ist auch zeitig munter? Ja, das passiert wirklich
    Und so kam es, dass wir schon weit vor 5 Uhr putzmunter waren und beschlossen, wenn wir eh nicht mehr schlafen können, stehen wir eben auf


    Schlafvariante 1 war perfekt für mich und ließ im WoMo genug Raum, falls Gerda nachts wieder was dringendes aus dem Fahrerraum brauchte :mosking:
    Es war schon fast taghell, der Himmel strahlte im schönsten blau und der Sonnenaufgang war zwar nicht so spektakulär wie am Abend, aber wieder unheimlich kitschig. So kann eigentlich nur ein schöner Tag beginnen.



    Da wir wieder in freier Natur übernachtet hatten, hatten wir zur Morgenhygiene die Wahl zwischen einem frischen Bad im Meer oder nochmals einer erweiterten Katzenwäsche. Keine Frage, wir haben uns für letzteres entschieden, aber spätestens heute Abend musste dann dringend mal eine Dusche her. Es war viel zu kalt, so kalt, dass auch alle Pläne für ein Frühstück im Freien verschoben wurden. Campingtisch und Stühle hatten wir am Abend schon mal probeweise rausgestellt, leider auch nur dieses eine Mal und nur für ein Foto
    Nach Frühstück, Aufräumen und dem obligatorischen Lachanfall wegen Treppe und abgewürgtem Motor :laugh1: waren wir schon halb 7 wieder unterwegs. Unsere einzigen Nachbarn im VW-Bus und der freundliche Finne, der in einiger Entfernung ein Zelt aufgeschlagen hatte, schliefen offenbar noch. Oder sie waren in den frühen Morgenstunden auf Vogelbeobachtung
    Wir wollten uns erst einmal den am Vortag völlig ignorierten Ort Hamningberg ansehen. Hier lebt ja kaum noch jemand, der Ort wird als Sommerquartier genutzt, aber sicher jetzt außerhalb der Saison auch nicht mehr. Um das tiefer zu prüfen, waren wir aber eindeutig zu früh dran.
    Nach ein paar hundert Metern waren wir schon wieder am Ende des Ortes angelangt und standen wiedermal am Ende der Welt, oder wie die Einheimischen tiefstapeln "END OF EUROPE"
    Und da sahen wir tatsächlich Vogelbeobachter on tour
    Auf unterschiedlichen, aber keinen Abwegen erkundeten wir die hübsche kleine Meeresbucht.



    Da machte ich eine erschreckende Entdeckung: Auf einem Haus, das mitten in den Felsen wie eine Ruine aussah, lag oder kniete eine Person vor einem Maschinengewehr. Wo sind wir hier? Erst dachte ich an eine Puppe, aber es bewegte sich. Erst beim genaueren Hinsehen und mittels Zoom konnte ich erkennen, dass es sich um einen Fotografen handelte, der sein riesiges Objektiv durch einen Dreifuß gestützt hatte. Na da war ich aber beruhigt....



    Beim Rundgang durch das Örtchen konnten wir hübsche, liebevoll gestaltete und alte, gut erhaltene Häuser entdecken.



    Dazu den wahrscheinlich kleinsten Fußballplatz der Welt und ein Wohnwagengefährt, das offenbar Weltenbummlern gehört, denn das ist schon im Reisebericht von Noschwefi dort aber in Båtsfjord zu sehen.



    Und dann erlebten wir die Fahrt vom Vortag sozusagen im Rückwärtsgang, denn wir mussten die gesamte Strecke wieder zurück fahren. Dabei hatte ich sehr oft das Gefühl, noch nie hier gewesen zu sein, so anders sah vieles aus der neuen Perspektive aus. Es war einfach schön und die Fotostopps waren wohl auch nicht unbedingt weniger, als gestern.




    Um 10 Uhr waren wir dann wieder in Vardø. Für heute hatten wir uns vorgenommen, uns die, bzw. einen Großteil der mit Sgrafitto - Technik verzierten Häuser anzusehen. Und davon gibt es ne ganze Menge. Alle haben wir nicht gesehen, aber viele schöne beeindruckende - manchmal auch undefinierbare - Malereien.



    Ich kannte das alles gar nicht. Ach ja, in Vardø schlafe ich ja immer.... :whistle3: :whistle3:
    Ein Spaziergang auf der Mole und Einblicke in eine türkisblaue Bucht waren auch drin. Und irgendwie bedrohlich aus dieser Perspektive - die immer und überall sichtbaren "Champignons"



    Weiter ging es nach Vadsø,



    hier wollten wir einen Supermarkt suchen und ein paar dringend notwendige Dinge für unser leibliches Wohl kaufen. Zum Beispiel kauften wir einen Weinflaschenöffner, denn zum Abendessen sollte es ja guten Rotwein von Gerdas Hauslieferant geben. Außerdem erstand ich eine Sprühflasche Trockenshampoo. Eigentlich ein ekliges Zeug, war auch nur für den Fall, dass es heute Abend wieder nix wird mit Haarewaschen.


    In einem Baustellen-Umleitungs-Beschilderungs-Chaos habe ich mich dann so verfahren, dass ich irgendwann entnervt an einer Tankstelle stehen blieb. Aber dort gab es nicht nur einen vorzüglichen Kaffee bzw. Espresso und die Kombination mit lecker Rosinenbøllern sorgte schnell für Entspannung und Frieden mit Vadsø :girl_sigh:
    Dann kamen wir wieder nach Nesseby. Hier sollte nach einem Reiseführer immer Montags - und heut war Montag - ein Sami-Handwerkermarkt stattfinden. Wir fuhren eine große Runde durch den kleinen, sehr übersichtlichen Ort, konnten aber nichts entdecken, was auch nur annähernd nach Markt oder nach Sami aussah. Also weiter.
    Im selben Reiseführer wurde auch ein Besuch der Amtmannsgamme, einem ehemaligen Torfhaus, empfohlen. Direkt am Straßenrand, erkennbar durch einen Torbogen aus zwei Pottwalkiefern. Den Torbogen haben wir gefunden, dahinter befanden sich auch Gebäude, die schon viele Jahre auf dem Buckel hatten. Aber die Anlage war alles andere, als einladend. In den und um die Häuser befand sich überwiegend Unrat und es sah ziemlich verwahrlost aus. Es war keinen Besuch wert :nono:



    Im Regen kamen wir in Tana Bru an und checkten auf dem Campingplatz für eine Nacht ein. Auch hier war relativ wenig los, so dass wir uns einen der besten Plätze sichern konnten. Nur ein paar Schritte zu einer riesigen beheizten Sanitäranlage. Endlich Duschen. Ein Traum!
    Aber vorher sorgten wir dafür, dass es unserem WoMo gut ging. Also: Tanken, Frischwasser auffüllen, Toilette entsorgen und Anschluss ans Stromnetz.


    Dann wurde gekocht. In der gewohnten Arbeitsteilung. Und es war oberlecker



    Frisch geduscht, satt und hundemüde gingen wir auch heute zeitig ins Bett. Da es inzwischen ziemlich kräftig regnete, verpassten wir auch nichts.
    Und vielleicht heißt es dann morgen wieder: "Der frühe Vogel...." :gutenmorgen:

    oder, Gerda?????

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