mit der FRAM rund Svalbard - eine Traumreise 5.-13. August 2015

  • Der Fahrer unseres Bootes - "Why always me?"- hatte einen kleinen Klecks auf der Schulter, der Begleiter aus dem Expeditionsteam auf dem Rücken. :pardon:
    Die beiden sahen es sportlich und wurden bei der entgültigen Rückkehr auf die FRAM "abgekärchert" :P


    Ich liefere gleich noch die großen Tiere nach, damit Ihr nicht zu lange warten müßt.


    Durch die Hinlopenstraße geht es treibeisbegleitet weiter bis zur Torellneset, benannt nach Otto Torell


    Dort sollen meistens Walrosse zu finden sein.
    Schon aus der Ferne sind die braunen Kolosse auszumachen und als wir schließlich anlanden, führt die Route, die nach dem Wind ausgerichtet ist, bis auf etwa 30 Meter an die Tiere heran.
    In der Ferne kann man einen Eisbären ausmachen, der sich jedoch so weit weg im Gelände bewegt, dass er keine Gefahr darstellt.
    (der weiße Fleck am oberen Bildrand)

    Torellneset ist faszinierende Polarwüste


    Nach wenigen Schritten stehen wir direkt vor den Walrossen. Besser wir riechen sie als sie uns. :S Der Wind steht jedoch günstig und weht so, dass keiner viel vom andern riecht. :D
    Wir sind äußerst beeindruckt von den großen Tieren



    Nach einer guten Stunde treten wir wieder die Rückfahrt zum Schiff an


    ...noch kein Ende beim Thema Tiere...

  • Liebe Agnes,
    danke für deine tollen Bilder und deinen Bericht! Mit großem Interesse lese ich hier alles nach und habe meinem Göga auch deine Bilder gezeigt, denn in einem Jahr werden wir in deinen Fußstapfen wandeln. Und unsere Vorfreude wächst!
    Liebe Grüße
    POLO

  • @effemuc die Anlandungen sind alle "inklusive", außer in Pyramiden. Dort bezahlt man mit der Ausflugsgebühr auch den örtlichen Guide und das Abendessen im Hotel Tulipa. ^^ (ich glaube, es waren 850 NOK p.P. - es gibt keinen Ambassadorrabatt)
    Kosten verursachen außer Pyramiden nur Dinge wie Kajak fahren, Gletscherwanderungen (wg Ausrüstung) und Polarcircelbootsexkursionen. Göga war Kajakfahren und total begeistert davon. :good3: :heart:
    Ich hab es mir aus Bandscheibenvorfallsgründen verkniffen. X/

    @POLO Freut Euch auf eine unvergessliche Reise mit wunderschönen Erlebnissen! :love:

  • Bevor das Wochenende kommt, kommt die Fortsetzung. :)
    Diesmal wenig Tiere, dafür viel mehr Eis :sgenau: und Nebel :sshithappens:


    Von Torellneset auf Nordaustlandet geht es (über Nacht und langsam) weiter in den Freemansound. Er trennt die beiden östlich gelegenen Inseln Barentsoya und Edgeoya voneinander und geht in den Storfjord über, der ebenfalls häufig bis weit in den Sommer hinein sehr viel Eis führt.
    Die letzte Umrundung Ende Juli scheiterte an dieser Wasserstraße wegen zu viel Eis und mußte deshalb ihre Route ändern. Schon beim Briefing meinte der Geologe Steffen Biersack, die Eiskarte habe oft nur Stunden Gültigkeit, man könne generell sagen: Hinfahren und nachschauen. Das tun wir, und wollen am Kapp Waldburg anlanden, alternativ am Kapp Lee.
    Wenn man daran denkt, dass in Schröder Stranz' Expeditionstagebuch seht, man rate von einer Fahrt nach Nordaustlandet ab, weil dort der Tod auf hartem Schnee und Eis die Sense schärft zur sicheren Ernte, kann man sich ein wenig vorstellen, wo man sich nun aufhält.


    Zu unserem Bedauern sieht es mit anlanden eher schlecht aus.
    Mit Mühe kann man die Möwen auf einer vorbeitreibenden Eisscholle ausmachen


    Ab und an durchdringt eine mehr als blasse Sonne den dicken Nebel, die Kombination aus schlechter Sicht und Treibeis läßt die FRAM jedoch in Schleichfahrt gehen. Manchmal sind Robben auf den Eisschollen zu erkennen, Seevögel umfliegen das Schiff.
    Immer wieder sind die Kollisionsgeräusche mit dem Eis zu hören und manches Mal "rummst" es auch ganz ordentlich. Ansonsten ist es fast gespenstisch still.


    Richtung Boltodden lichtet sich der Nebel ein wenig



    aber letztlich bleibt es dabei: Keine Anlandung an diesem Tag möglich. Wie auch? Die Sicht ist zu schlecht, um auch nur das Gelände zu sichern. Ich persönlich fand diesen Nebeltag einmal mehr mystisch (Ja, @effemuc, ich weiß, bei Dir ist das schlechtes Wetter mit null Sicht :P )
    Man konnte dem Eis zusehen, mehr oder weniger nach Tieren Ausschau halten, die bisherigen überwältigenden Eindrücke etwas sacken lassen, ein Schläfchen machen (weil sicher war, man würde nichts versäumen) die Nase mal länger in einen Reiseführer stecken oder sich ein wenig mit Mitreisenden austauschen.


    Nach dem Essen (heute Menue) hielt uns "unser" Servicepersonal im Restaurant zurück. Die meisten Gäste waren schon gegangen und die zweite Sitzung war
    vorbereitet. So bekam ich ganz überraschend ein sehr persönliches Geburtstagsständchen, viele herzliche Umarmumgen und eine wunderschöne Torte :) :love: Die vielen Glückwünsche u.a. aus dem Forum ploppten erst bei Rückkehr nach Longyearbyen und somit ins www auf dem Phone auf. Dank an alle dafür!

    Hatte ich nicht immer gewitzelt, ich würde meinen Geburtstag im Treibeis verbringen? Ich hatte sogar Treibeis im Nebel :D :good3:



    Am späteren Abend stand dann die "Obst- und Eisschnitzshow auf dem Programm, so wie die Herausforderung, aus einem Eisklotz einen Fisch herauszuhauen. eine Torte mit Marzipanblüten zu verzieren oder eine Serviette in die Form einer Bischofsmütze, eines Samuraihutes, einer Paradiesvogelblume oder einer Blüte zu falten.



    So endete ein Tag "ohne besondere Vorkommnisse" und war dennoch ein wunderbarer Reisetag. Es kommt eben auf die Sichtweise an :sgenau:



    ...wird fortgesetzt, auch wieder mit mehr Tieren...

  • Draussen hat es 32 Grad - da brauche vielleicht nicht nur ich eine kleine Abkühlung, und wenn es nur Bilder mit Gletschern und Treibeis sind :D
    Eine unter Wasser liegende Abbruchkante und Untiefen vor der Küste lassen die FRAM das Südkapp Spitzbergens weiträumig umrunden und außer Sichtweite der Küste nach Norden drehen. Die erhofften Wale bleiben fern und die Dünung nimmt zu. Das heißt für mich (das einzige Mal auf der ganzen Reise): ab in die Horizontale.
    Versäumt habe ich zwar dadurch leider die Crewshow, aber eine Wahl hatte ich nicht wirklich :pardon:


    Am nächsten Morgen laufen wir in den Hornsund ein. Es ist der einzige Tag, an dem das Wetter - wie heißt es so schön - "suboptimal" ist. Doch nach Niesel am Morgen bessert es sich im Lauf des Vormittages.
    Unsere Anlandung, die Polarcircelbootsfahrten und die Kajakausflüge können problemlos stattfinden. Wozu hat letztlich jeder eine wasserdichte Jacke bekommen, als er an Bord kam? :good3:


    Ich finde einmal mehr, dass "schlechtes Wetter" eine Kombination aus Ansichtssache und Bekleidung ist ;) Also ist das Wetter für mich in Ordnung und auf den Kommentar eines Passagiers neben mir: "Heute regnet es" gab es meinerseits die Antwort: "Ich bin froh, dass es nicht regnet" :lol:
    Wir befinden uns in der Burgerbukta und bevor jemand witzelt: Es gibt dort natürlich keine Burger! :P



    Göga geht heute auf Kajaktour, ich bleibe aus Vernunftsgründen fern von Paddelbewegungen


    Ganz nahe kann man nach einer knapp 20-minütigen Wanderung am Strand entlang und hügelan über Fels und Stein an die Abbruchkante eines der drei Gletscher



    Die Größenverhältnisse werden erst so richtig klar,
    wenn man auf diesen beiden Bildern die Personen ansieht.


    Die Geräusche aus dem Gletscher hören sich an wie Gewehrschüsse, es knackt und knallt und schließlich kalbt er - allerdings nicht sehr spektakulär, um die Erwartungen gleich zu minimieren. Wenn man die Höhe der Abbruchkante mit 30 Metern (lt. Exped.-Team) ansetzt, ist es sozusagen nur ein "kleines Kalb"- hier


    sieht man das Ganze:


    Wer auf die Füße achtet, entdeckt auch hier im trostlos erscheinenden Braunschwarz tapfer blühende Pflänzchen:


    und der Blick auf die FRAM erweckt "heimatliche" Gefühle.


    ...wird fortgesetzt...mit und ohne Tiere :P

  • Liebe Bavaria,


    vielen Dank für Deine Erlebnisse, die du mit uns teilst.
    Es macht Spaß dir zu folgen und deine Bilder zu bewundern. Bitte lass uns weiter von dir hören.

  • Durch die Dünung geschaukelt, schlafen wir bestens und sind früh wach.
    Während des Frühstücks erreichen wir Alkhornet
    Die See ist ruhig an der Mündung des Isfjordes und so steht einer Anlandung nichts im Weg, obwohl die Wolken noch ein wenig tief hängen und das Horn verbergen. Das Procedere Auskranen der Boote - Polarcirceltourstart - Expeditionsteam an Land - Gruppenweiser Aufruf zur Anlandung wiederholt sich auch an diesem Anlandungspunkt.
    Inzwischen sind alle Paxe richtig gut eingespielt und begeben sich auf Deck 2 zum Schuhwechsel, Überziehen der Schwimmwesten und stehen dann an der


    Plattform bereit, um an Land gebracht zu werden.


    Den Fuß des Hornes erreicht man über einen etwa halbstündigen überwiegend steinigen Fußmarsch bergan und findet sich dann auf einer Art üppigem Hochmoor.




    Man läuft im dicken Mooos und fühlt sich, als ob man auf einer Matratze gehen würde, so federnd und weich ist der Untergrund. Zahllose Dreizehenmöwen und Dickschnalbellummen, die in der Wand der Alkhornet nisten, sorgen für den notwenigen Dünger. Dementsprechend gibt es hier deutlich mehr Vegetation als an allen bisherigen Anlandungspunkten


    inklusive winziger Pilze und interessanter leuchtender Flechten


    Wir spazieren weit bis unterhalb des Hornes und da sind sie auf einmal:


    Ein beglückendes Bild des Friedens
    Eine ganze Weile genießen wir diesen Anblick, und sind, ja- ich gestehe freimütig: froh und dankbar, ihn erleben zu dürfen! :love: :rolleyes: <3


    die Sonne strahlt mit uns um die Wette



    Die alte zusammenfallende Walfängerhütte, mehr aus Nägeln denn aus Holz bestehend, liegt pittoresk über dem Meer



    und nun lassen im schönsten Sonnenschein auch die Berge ihre Wolkenhüllen fallen


    Was für ein wunderbarer Vormittag! :love: Die Wanderung bis zu den Rentieren und der Fußmarsch zurück zum Schiff haben hungrig gemacht.
    So fahren wir wieder zurück auf die FRAM und genießen ein letztes Mittagsbuffet - denn heute Abend werden wir in "Russland" essen.
    Wir haben uns für den Ausflug nach Pyramiden angemeldet.
    Aber das ist eine neue Geschichte...

  • Nach Pyramiden also!
    Oft haben wir faszinierende Berichte über diese verlassene russische "Vorzeige-"Kohlestadt im Fernsehen gesehen.
    Deshalb stand ein Besuch dort von Anfang an fest. Wer mit diesem Ort (noch) gar nichts anfangen kann, sollte sich die Zeit nehmen und den Link oben anklicken.
    Die folgenden Bilder sind dann besser zu verstehen. :thank_you:
    Wenn man sich Pyramiden nähert, ist nicht wirklich zu erkennen, dass die Stadt seit fünfzehn Jahren verlassen ist.



    Es heißt, im Sommer würden dort acht, im Winter zehn zwei (!) Menschen leben. Nach der Aufgabe des Ortes, in den man noch kurz vorher viel investiert hatte und viele Gebäude grade mal zehn Jahre alt waren, erging die Aufforderung an Russland, alle Anlagen rückzubauen.
    Dass dies schwer zu leisten ist, ist offensichtlich: Pyramiden ist ausschließlich mit Schiff oder Hubschrauber zu erreichen. So stationiert man eben Menschen dort, eröffnet ein Hotel ("Tulipa") und versucht, den Ort als "Geisterstadt" touristisch zu nutzen. Zaghafte "Aufräumarbeiten" sind jedoch wahrzunehmen. Im Hafen türmt sich Schrott, die Hafenanlagen selber sind jedoch in die Jahre gekommen und die Bergbauanlangen und -gebäude sind nur noch Ruinen. Nach einem zwei Jahre (!) dauernden Brand im Berg war Schluß mit der Kohle. Und damit kam das Ende von Pyramiden zwangsläufig.



    Eines der großen Häuser wurde von Möwen als "Brutfelsen" gekapert,


    nämlich das große gelbe in der Bildmitte


    So sieht es dann aus der Nähe aus: keine Fensternische ist unbewohnt.


    Das üppig wachsende Grün inmitten der Gebäude ist eigens herangebrachten großen Schiffsladungen bester Erde zu verdanken. Man betrieb Viehzucht, es gab sowohl eine Gärtnerei als auch Ziegelproduktion.
    Das große Kulturzentrum mit der definitiv nördlichsten Leninstatue der Welt liegt ebenso verlassen wie ein Hallenbad, sogar die Blumenstöcke stehen noch ungegossen und vertrocknet. Nach der Räumung des Ortes gab es viele Schäden durch Vandalismus.



    In der "Kantina", wo alle Bewohner und ebenso alle Besucher von frühmorgens bis spätabends unentgeltlich Essen und Trinken bekamen, ist der Speiseraum leer und großes Durcheinander herrscht in der Küche.



    Unser Guide wußte viel zu erzählen und tat das, ohne zu bewerten.
    Wir bekommen unsere Verpflegung im Hotel Tulipa.



    Schon auf dem Schiff wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass das Essen in Pyramiden nicht dem Standard auf der FRAM entspräche. Uns ist schleierhaft, wie man sowas überhaupt erwarten kann. Aber es hatte in der Vergangenheit wohl Beschwerden gegeben. So beugt man einer überzogenen Erwartungshaltung besser vor.
    Die wenigen Menschen, die uns Soljanka mit Toastbrot, Birnensaft, Wurst, Krautsalat mit Eiern sowie Fleischküchlein mit Kartoffelspalten servieren und danach Instantkaffee und Tee anbieten, sind sehr freundlich und zuvorkommend. Die Atmosphäre auch unter den Ausflüglern ist angenehm und interessiert. (Bei anderen Reisen hörte ich in ähnlichen Situationen häufig ein "hier gehört..." oder "hier müßte man mal..." aufräumen...abreissen..was auch immer. Ich bin sehr froh, dass es diesmal nicht so ist.)


    Überrascht lesen wir in einem Reisebericht, dass es durchaus FRAM-Fahrten gibt, bei denen nicht ein einziger Passagier Interesse an Pyramiden hat.
    Manche hören wir auf dem Rückflug sagen, man habe sich nicht den Genuß des letzten Reisetages durch den Besuch einer Geisterstadt vermiesen wollen.


    Pyramiden muß man nicht verstehen. Erleben und so sein lassen, wie es eben ist. Es ist beeindruckend. Es ist schade um den Ort. Man wünscht ihm eine "Wiederauferstehung", die es mangels Perspektive nicht geben wird....


    Friedliche Stimmung am Abend im Billefjorden. Wir gehen wieder an Bord der FRAM

  • Der letzte Abend bricht an, nachts um 3.20 Uhr wird unser Flug von Longyearbyen via Düsseldorf nach München starten.
    Die Sonne meint es extragut mit uns und möche uns den Abschied wohl schwer machen.
    Was am ersten Tag überwiegend hinter tiefliegenden Wolken versteckt lag, wird jetzt auf das Schönste beleuchtet.



    Wir genehmigen uns einen letzten Drink im Panoramasalon und genießen in Ruhe


    Etwa um Mitternacht erreichen wir Longyearbyen. Die FRAM legt an und das Gepäck wird an Land aufgereiht, gut bewacht von einer hohen Laterne aus ;)



    Gut in der Tasche untergebracht:


    Die am Nachmittag ersteigerte Flagge mit den Anlandungsdaten und den Unterschriften von Kapitän und Crew, sowie Expeditionsteam. :dance4:


    Um 1 Uhr gehen wir von Bord, bringen unser Gepäck im Bus unter und werden zum sehr übersichtlichen Flughafen gefahren.
    Dort stehen wir in vier Schlangen zum Einchecken. Nach etwa 5 Minuten geht in unserer Reihe erst mal für eine knappe halbe Stunde nichts mehr. Das Computersystem ist zusammengebrochen und muß einige Male neu gestartet werden. Die Angestellte meint bedauernd, es sei oft so und das meistens nachts. :arghs:
    Während sich hinter uns etwas Unmut breit macht, können wir rein gar nichts dabei finden, warten zu müssen. :pardon: Außerdem kann die junge Frau nichts dafür.
    Wir sind wohl definitiv tiefenentspannt und außerdem: Der Flug wird so und so erst nach 3.00 Uhr starten. Es ist also egal, wo wir letztlich warten...



    Vor dem Einsteigen geht ein letzter Blick durch das große Glasfenster in Richtung Mitternachtssonne



    Wir heben ab und winken "Auf Wiedersehen" hinunter nach Spitzbergen. Vielleicht ist dieses gedachte "Wiedersehen" der Grund dafür, dass keine Wehmut aufkommt, sondern große Dankbarkeit.


    FAZIT - unsere persönliche Meinung


    Wir hatten eine wunderbare Reise mit vielfältigen und einmaligen Eindrücken, absolut ruhiger See und definitiv gutem Wetter.
    Die mitreisenden Passagiere waren keine "Kreuzfahrer" mit überzogenen Ansprüchen, sondern Menschen, die an Land und Natur interessiert waren und auf gleiche oder ähnliche Weise genossen wie wir.
    Den Kapitän und seine Crew haben wir kaum wahrgenommen, da alles bestens und "geräuschlos" funktionierte.
    Das Expeditionsteam war absolut kompetent, so mancher Vortrag hatte nicht nur hohen Informationsgehalt sondern auch besten Unterhaltungswert.
    Das Personal überall auf dem Schiff war äußerst freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.


    Wir können die Reise "Im Land der Eisbären" uneingeschränkt empfehlen. Ja, sie kostet eine stolze Summe, aber sie ist ihren Preis absolut wert.
    Sollte jemand Näheres wissen wollen, oder bestimmte Fragen haben, jederzeit gerne - am besten per "Konversation".


    Ich bedanke mich bei den geneigten Lesenden, auch allen "stillen" außerhalb des Forums :)


    ....ENDE....

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