Mein Mann ist der Ansicht: meine Frau ist selbständig. Deshalb darf ich das Fazit für uns beide alleine schreiben. . Und zur Vollständigkeit des Berichts sollt Ihr es auch bekommen.
Fazit von uns Beiden:
-Die Reise hat uns wie gewünscht ‚7-auf-einen-Sreich-geboten’. Den Regen des Nachprogramms haben wir abgehakt unter: . Die vielen schönen
Erlebnisse auf der Schiffspassage haben uns dafür im Vorfeld unendlich verwöhnt
-Die Vesterålen hat uns beiden sehr gut gefallen. Gerne mal wieder!
-Das Essen war schon etwas eintöniger als wir es von den anderen Schiffen kannten (und es von zeitgleich auf anderen Schiffen reisenden Fories beschrieben
wurde), aber so schade das war: wir sind nicht hauptsächlich wegen des Essens unterwegs. Wenn es auch ein feine Nebensache sein kann!
-Wir hatten nette Tischnachbarn und darüber hinaus weitere nette Reisende kennengelernt
-Die Natur hat uns wieder sehr verwöhnt – die Sehnsucht nach ‚mehr’ bleibt. Allerdings werden wir auf die nächste Reise noch etwas länger warten müssen.
Die Bilder vom Schwetzinger Forumstreffen haben Euch bestimmt klar gemacht, dass Jürgen in Behandlung muss. Da ist er auch, erfolgreich –aber sehr langwierig!
Trotzdem: Hurtigruten ist vor uns nicht sicher. So wie es machbar ist, wird wieder gebucht !!!
-Der Ausflug ‚Norway in a nutshell’ ist traumhaft schön und jederzeit zu empfehlen. Einer Wiederholung steht nichts entgegen!
-Die Hotels waren bis auf Thon Hotel Brygge alle in Ordnung. Das Thon Hotel Brygge scheint derzeit unbedingt einer Renovierung zu bedürfen. Denn u.a. nicht
dichtschließende Fenster, Spalt von ca 1cm , sind keine Werbung sondern bieten reichlich Zugluft. Auf dem Zimmer standen im Gegensatz zu früher (Jürgen war
schon öfter da) auch Getränke nicht parat. Beim nächsten Aufenthalt inBergen wird definitiv ein anderes Hotel gewählt.
-Ich liebe nicht unbedingt Eisenbahnfahren. Aber mein Mann hat mich überzeugt, insbesondere dass sich die Fahrt in der Comfortklasse in derBergenbahn lohnt. Sie
ist bequem, bietet lecker Getränke und hat gemütliche Sitze mit wunderbarer Beinfreiheit – nicht nur für kleine Menschen wir mich. Gäbe es so was bei uns,
würde ich sicher doch öfter mit der Bahn fahren.
-Meine kleine Kamera hat den Geist aufgegeben – oder wie sonst soll ich es interpretieren, dass beim Betrachten der Bilder auffiel, dass im Laufe der Reise ein
störender weißer Fleck im Bild auftauchte? Von Stecknadelkopfgröße zu Beginn und bis zum Durchmesser von 4mm am Ende der Reise. Beim Recherchieren
habe ich herausgefunden: ist der Sensor, und bei der geleisteten Zahl an Aufnahmen und dem Alter der Kamera rechnet sich wahrscheinlich eher der Kauf einer
Neuen statt einer Reparatur. Also konsequente Technik: denn s. Post 36 und 46 . Defekte Chipkarte und kaputtes Stativ sowie ansatzweise streikendes Smarty.
Aber wie ist das? Wo gehobelt wird fallen Späne. Die kleine Kamera ist bei mir dauernd im Einsatz. Im Alltag immer dabei. Und das seit 5 Jahren. Da ist sie jetzt
halt an ihre Leistungsgrenzen gekommen.
-Es hat uns Freude gemacht, dass Ihr uns während des kurzen Liveberichts sowie hier immer wieder begleitet habt. Danke dafür.
-Und jetzt? Halten wir unseren Virus problemlos mit Euren Berichten am Leben – also: haut in die Tasten!
Jürgen und Erika