FOREVER YOUNG - Abschiedslied für MS NORDSTJERNEN 11. bis 22.03.2012

  • Ärgere Dich nicht mehr


    Nein, das tu ich mit Sicherheit nicht, hab es auch nur nochmals erwähnt, weil es zur Reise und so zum Reisebericht gehört. Bleibt nur noch eine Anekdote am Rande.


    Genauso anekdotisch ist die Sache mit meinem Koffer, den ja die Lufthansa geschrottet hatte. Letzte Woche hatte ich das Geld für einen neuen Koffer auf dem Konto.Es hat zwar etwas länger gedauert, war aber sonst ganz easy: Anruf bei LH und Schaden gemeldet, Belehrung, dass ich mich gleich auf dem Flughafen hätte melden sollen. Ich habs ja erst beim Auspacken bemerkt, da die Kofferschale innen unter dem Stoff zerstückelt war. Dann Schadensformular per Mail abgeschickt. Sofort Eingangsbestätigung und Bitte um Gutachten. Später wieder Eingangsbestätigung und Bitte um Geduld, da es viele Schäden zu regulieren gibt. Dann letzte Woche ein Anruf, Entschuldigung für lange Bearbeitungszeit und nochmaliger freundlicher Hinweis auf sofortige Schadensmeldung auf dem Flughafen. Zwei Tage später war das Geld da.
    Schade um meinen Lieblingskoffer, er hat schon drei Norwegen-Reisen, davon zweimal Hurtigruten und zwei Flüge mit Air Berlin überlebt.

  • Die Fluggesellschaften und Flughäfen sollten sich wirklich mal Gedanken machen über die Behandlung der Koffer. Ich habe auch erst vor meiner Abreise nach Arizona festgestellt, dass der Rahmen des Trolley bei der letzten Reise davor unter dem Stoff geschrotet (oder geschrottet) worden ist. Bemerkt habe ich es auch erst jetzt und ich weiß leider nicht, wannich den das letzte Mal verwendet habe. Den habe ich mit einigen Lagen extrastarkem Tape wieder in Form bringen können.


    Auf dem Weg nach Kirkenes hatte es Leonina's Koffer erwischt, Der Handgriff zum Nachziehen fehlte. ;(

    Es grüßt Capricorn :hut:


    7/11 RW // 3/12 NX // 7/12 FM/VE // 3/13 VE // 1/14 TF // 3/14 LO // 7/14 NX // 4/16 FR // 3/18 VE // 7/19 FR


  • Die Fluggesellschaften und Flughäfen sollten sich wirklich mal Gedanken machen über die Behandlung der Koffer.


    Das habe ich auch schon oft gedacht. Reichlich verschmutzt fand ich die Gepäckstücke auch schon mehrmals (vor) und gleichzeitig nichts zum abputzen. :whistling:

  • FOREVER YOUNG - Abschiedslied für MS Nordstjernen


    Am Ende meines Berichts einer mit so vielen Superlativen behafteten Reise folgt nun mein persönliches Fazit


    Das Schiff


    Schon der erste Blick auf die MS Nordstjernen - vorbeifahrend im Herbst 2011 - führte zu dem Entschluss, mit diesem schönen Schiff wollen wir fahren. Allein der äußere Eindruck machte schon Lust auf eine gemütliche, romantische Tour.
    Die MS Nordstjernen ist einfach ein schönes Schiff, urtypisch, rustikal, gemütlich. Eine Wohlfühloase für alle Fans der ursprünglichen Seefahrt, unterstrichen durch liebevoll erhaltene Details, wie die Emaillebilder und Holzschnitzereien des Künstlers Paul Rene Gauguin, wunderschöne Lampen, Gardinen bis zu den Bodenbelägen. In den Fotos von Cecilia Taylor bei CV sind schöne Details explizit festgehalten worden: Bodenbeläge Lampe Lampe Emaille von Paul Rene Gauguin Gardinen


    Schönheit ist aber (leider) nicht alles. Es sind einige praktische Dinge, die mir aufgezeigt haben, dass die Reise auf einem Schiff dieser Art nicht mein Ding ist. Beginnend mit meiner Kabine - nie wieder werde ich eine Innenkabine mit dem Hintergedanken 'da bin ich ja eh nur zum Schlafen' aussuchen. Mein größtes Problem mit der MS Nordstjernen war die für mich stark eingeschränkte Barrierefreiheit. Diese unglaublich hohen Schwellen und Übergänge zu den Ausgängen aufs Außendeck oder von Bord, die für mich teilweise nicht begehbaren Gangways in den Häfen und die vielen Stolperfallen im Weg (z.B. eine scharfe Kante am Treppenabschluss zum Bootsdeck), die sehr hohen Treppenstufen überall auf dem Schiff haben meine Bewegungsfreiheit oft stark eingeschränkt. Die starken Temperaturschwankungen im Schiff haben sicher auch zu der einen oder anderen Erkältung beigetragen. Was mir gefehlt hat, war eine Rückzugsmöglichkeit. Die hätte ich nur in der Kabine gehabt, aber mit der stand ich ja bekanntermaßen auf Kriegsfuß. Auch der fehlende Blick nach vorn - ich habe die Reise ja sozusagen fast nur im Rückspiegel erlebt - hat mich gestört. natürlich hatte man von der Nock rechts und links neben der Brücke einen fantastischen Blick, aber da war zum einen nur Platz für ganz wenige Leute und zum anderen mussten diese mindestens einen Kopf größer sein als ich um in bequemer Haltung die Aussicht genießen und fotografieren zu können.


    Besatzung und Crew


    Gesamturteil: sehr freundlich, zuvorkommend und immer da, wenn man etwas brauchte. das gilt ausnahmslos für alle - auch wenn mich die Chefin des Kabinenpersonals zweimal unsanft zurechtgewiesen hat, dass ich doch ein Schild anhängen möge, wenn ich schon länger schlafen will. War ja meine Schuld...
    Ich bin gespannt, ob es auf einer meiner nächsten Reisen auf anderen Schiffen ein Wiedersehen gibt und ich die Personen zuordnen kann. Wenn sie so einen bleibenden Eindruck hinterlassen wie Asgeir oder Peter Jensen ist das natürlich kein Problem.


    Essen und Trinken


    Um es mal vorweg zu nehmen: es war zu jeder Zeit und zu jeder Mahlzeit mehr als genügend zu Essen vorhanden, es war abwechslungsreich und es sind mit Sicherheit auch alle satt geworden. Mir persönlich hat ausnahmslos alles geschmeckt und es hat mir an nichts gefehlt. Aber ich habe schon einige Kommentare und Bemerkungen mitbekommen, die sinngemäß verlauten ließen, dass wir versorgungstechnisch im Ausverkauf waren. So gab es zum Schluss der Reise hin kein Mineralwasser mehr und bestimmte Weinsorten fehlten. Es gab während der gesamten Reise nur eine Sorte Bier, alkoholfreies überhaupt nicht. Auch beim Tee wurde die Auswahl von Tag zu Tag geringer. Lachs zum Frühstück gab es nie und die leckeren kleinen Frühstücksbrötchen nur in den ersten Tagen.
    Mir persönlich ist aufgefallen, dass gerade zum Dinner nicht nur die Essenszeit dem Wetter entsprechend, sondern wohl auch die Menüfolge abweichend vom Hurtigruten-Speiseplan den Vorratsmöglichkeiten angepasst wurde. War aber trotzdem kein Problem, es wurde immer etwas Leckeres gezaubert und geschmeckt hat es außerdem sehr gut.
    Erwähnen muss ich noch, dass mir der Kaffe aus dem Automaten der Cafeteria ausnehmend gut geschmeckt hat - besonders, als ich mal versehentlich auf den Espresso-Knopf gedrückt hatte. Den Tee von 'Twinnings' habe ich ja schon bei meiner letzten Reise lieben gelernt, da war mein Favorit diesmal 'Green Tea mit Minze' - Lecker!


    Reisebegleitung und Reisebekanntschaften - FOREVER YOUNG - eine Gang findet sich


    Als ich im November 2011 die Reise auf der MS Nordstjernen buchte, wusste ich, auf was ich mich einlasse. Dass es sich um die voraussichtliche Abschiedstour handelt, war damals schon bekannt. Meine Vorstellung von dieser Reise war: beobachten, miterleben, viel fotografieren. Teil irgendwelcher Aktionen zu sein, auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen. Mir war eigentlich auch viel wichtiger, zu erfassen, welchen Schiffen wir begegnen werden und wer von diesen Schiffen Forenmitglieder an Bord hat. Das wollte ich akribisch vorbereiten und fing an, die Reise Tag für Tag auszurechnen. Als schöner Nebeneffekt ist dabei die Idee für den Kreuz - O - Mat entstanden.


    Meine liebste Reisebegleitung - mein GöGa - musste leider Anfang des Jahres von der Reise zurücktreten, ermöglichte mir aber, die Reise allein anzutreten. Da gab es schon Stimmen, wie: "..traust du dir das zu - allein.." oder "da kennst du doch keinen.." Also erstens ist Alleinsein für mich kein Problem, das praktiziere ich ja ständig - mit einem Trucker als GöGa. Ich bin unkompliziert, kann mich schnell Personen und Situationen anpassen. Sozusagen eine Mischung aus Eremit und Partykanone - je nachdem, welche Facette gerade anliegt. Außerdem wusste ich zu diesem Zeitpunkt ja schon, dass Clerence dabei sein würde. Wir hatten schon Kontakt aufgenommen, sie sorgte für eine Forumsflagge und einen Tischwimpel, damit wir sowohl bei den Schiffsbegegnungen als auch bei Besuchen an Bord nicht zu übersehen waren. Spätestens als sich noch Garry und Capricorn mit GöGa als weitere Mitreisende meldeten, war mir klar, dass ich die beobachtende und registrierende Anonymität an Bord vergessen konnte. Als dann noch die Idee des Abschiedsbanners geboren wurde, setzte sich ein Selbstläufer in Gang, dessen unglaubliche fantastische Geschichte ich in diesem Reisebericht ja schon ausführlich beschrieben habe.
    Mit der FOREVER YOUNG-Gang hatte ich dann natürlich das große Los gezogen. Wir funktionierten nicht nur als 'Mission Banner Team' prima, wir hatten auch sonst viel Spaß miteinander. Nicht zu vergessen unsere beiden "Stillen" Uwe und Jürgen, Jens, Carina und Cecilia bis zu Ragnar Norum. Es war immer was los bei uns. Unvergesslich auch unsere Besucher an Bord und die vielen, die wir unterwegs getroffen, gesehen oder einfach nur gehört ("Muuuuuuuddi") haben. Ihr alle habt mit dazu beigetragen, dass diese Reise unvergesslich bleibt!


    Fazit


    Meine dritte Reise mit Hurtigruten hat mir die Erkenntnis gebracht, dass es mir nicht darauf ankommt, mit welchem Schiff ich unterwegs bin. Mein Hauptanliegen ist, an der norwegischen Küste entlang zu fahren, das Land zu sehen und in den unterschiedlichen Jahreszeiten zu erleben. Lieblingsschiff hin oder her. Hurtigruten muss es sein, das ist einzige Bedingung. Und da mich alle Schiffe interessieren, habe ich für mich beschlossen, so nach und nach und solange es mir möglich ist, mit jedem Schiff der Flotte einmal zu reisen. Das ist dann so eine Art 'Mission 12' wenn man die Nordstjernen mitrechnet. Das wird zwar viele Jahre dauern, aber wir haben viel Zeit immer wieder dem Virus zu frönen. So eine Action, wie auf dieser Reise muss ich nicht jedes Mal haben, aber wenn es sich ergibt - ich bin wieder dabei.
    Ein kleiner stiller Dank an ALPHAVILLE: ihr Hit FOREVER YOUNG wird für immer und ewig mit Erinnerungen verbunden sein an das Schiff, Gesichter, das Banner ...


    Blick in die Ferne


    Meinem GöGa, der ja in diesem Jahr nicht mitfahren konnte, habe ich das Privileg zugestanden, für 2013 zu entscheiden, ob wir Hurtigrute fahren und wenn ja, mit welchem Schiff und zu welcher Zeit. Nur bei der eventuellen Kabinenwahl wollte ich mitreden. Er hat sich entschieden: für einen Angelurlaub im Mai 2013. Und er hat sich für Hurtigruten entschieden. Es ist gebucht! Von heute an sind es noch genau 500 (in Worten: FÜNFHUNDERT) Tage bis zu unserer nächsten Reise. Eine verdammt lange Wartezeit, in der ich wohl viele neidische Blicke in die Reiseliste werfe. Aber ich hab da im Hinterkopf so eine klitzekleine Kurzreise, während Männe angelt. Mal sehen.
    In Kürze steht erst einmal eine größere Reparatur an (mein AUA-Knie), was zur Folge hat, dass ich wohl längere Zeit aus dem Verkehr gezogen bin. Diese Zeit kann ich dann dazu nutzen, endlich mal die Reiseberichte der letzten Wochen zu lesen, wieder Norwegisch oder das WIKI auswendig zu lernen oder vielleicht einen neuen -O-Mat zu erfinden.
    Und vielleicht schaffe ich es, wenn auch mit Krücken, zum Stammtisch nach Berlin. Lust hätte ich jedenfalls!



    Schlusswort


    Wir sind keine Freunde geworden - MS Nordstjernen und ich. Das hat mich aber nicht davon abgehalten, der Alten Lady Respekt zu erweisen und ihr einen würdigen schönen Abschied zu bereiten. Das würde ich für dieses und jedes andere Schiff der Flotte jederzeit wieder tun.

  • Vielen Dank, ein eindrückliches und ehrliches Fazit der Reise. Mit den hohen Schwellen und Treppen wärst du eindeutig kein Kandidat für "meinen Segler" ;) . Das hat mich übrigens an der NORDNORGE gestört - die schöne Holztreppe mit einer Messingleiste vorne an den Stufen - ich hatte immer Angst an dieser Leiste hängen zu bleiben.


    Und dein Gedanke zur Innenkabine. Man sollte da vielleicht auch mal dran denken dass man mal krank wird und die Kabine nicht verlassen kann, dann ist Innen wirklich nicht das Gelbe vom Ei.

    Meine Fahrten: FINNMARKEN - NORDLYS - NORDNORGE - KONG HARALD - VESTERÅLEN - LOFOTEN (5X) - FRAM

    Reiseberichte siehe Profil !


  • Von mir auch danke für das schöne und ausführliche Fazit! :love: Dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen. Auch ich fände es super, wenn du es zum Stammtisch nach Berlin schaffen würdest und mich selbst würde das weiter motiveren, dazu nach Berlin zu reisen. Alles Gute für dein Knie und dann haben wir ja viel Zeit, mal endlich zu telefonieren!

  • Hallo Muddi, danke für Deine ausführlichen Berichte. Ich glaube, Ihr seid sogar im Bericht über die letzte Fahrt der NORDSTJERNEN im Hurtigruten Bordmagazin LOG No.6 abgebildet!


    Anmerken möchte ich noch, daß es auch auf der FRAM keinen Lachs zum Frühstück gab, allerdings reichlich zum Lunch und Dinner.


    Liebe Grüsse und viel Glück mit dem Knie

  • Marion, ein tolles Fazit. und allem, was Du zum Essen, Personal, Forever Young Team und Erlebniswert der Reise gesagt hast, kann ich mich vorbehaltlos anschließen.


    Zu Innenkabine: Mit einer Außenkabine wärst Du genauso angeschmiert gewesen. Wir hatten eine, aber das Bullauge war während der gesamten Reise mit der Stahlplatte verschlossen, sodass wir letztlich nur eine außenliegende Innenkabine hatten.


    Die alten Schiffe sind genausowenig etwas für Aua-Knie, wie für zu hoch gewachsen. :D Ich erreiche zwar nicht ganz die Länge der Muccis aber musste auch immer wieder aufpassen, wenn es auf den engen niedrigen Gängen mal schnell gehen sollte. Aber das ist der Preis für den Flair des alten Schiffes.


    ich bin sicher, genauso wie wir will niemals dieses wunderbare Reise missen.


    Nochmals danke für Dein Fazit und das Lob !

    Es grüßt Capricorn :hut:


    7/11 RW // 3/12 NX // 7/12 FM/VE // 3/13 VE // 1/14 TF // 3/14 LO // 7/14 NX // 4/16 FR // 3/18 VE // 7/19 FR


  • Hallo Marion!
    Ich kann es nachvollziehen, dass Du mit der Nordstjernen nicht so gut zurecht gekommen bist. Wäre die superstarke Erkältung nicht dazwischen gekommen, sehe es anders aus.
    Als ich Deine Kabine gesehen habe, war ich froh, eine Außenkabine zu haben, allerdings mit einem geschlossenen Bullauge. :( War leichter zu ertragen.
    Es war doch eine sehr schöne, erlebnisreiche Reise mit sehr vielen intressanten Leuten. :thumbup:

  • ""FOREVER YOUNG - Abschiedslied für MS Nordstjernen""

    Hallo Muddi,
    als ich heute Abend dein "Abschiedslied" entdeckt und gelesen habe, wurde ich neugierig und habe spontan und ohne Pause, heute Abend(obwohl ich gar keine Zeit hatte) deine ganzen Berichte eurer Abschiedsfahrt von der Nordstjernen, lesen müssen.
    SUPER!!!!
    Danke für die tollen Berichte.
    Jetzt verstehe ich auch, was es mit der demnächst anstehenden Fahrt von Capricorn und dem "Banner Forever Young" auf sich hat. Ihr seit schon ein tolles Forum-Team
    Dir ein herzliches Dankeschön und Capricorn eine gute Fahrt in bester Gesundheit, ohne jegliche Hindernisse.
    Liebe Grüße Findus

  • Ich habe die Bullaugen ja auf dem Segler erlebt, jemand hat die festen Klappen aufmachen lassen (man brauchte einen Spezialschlüssel) - aber im Sturm liessen wir sie wieder verschliessen, auch im Speisesaal wurden sie zugemacht - man ist doch nie sicher ober sie dem Druck standhalten oder nicht mal ein Hinderniss in rauher See dagegendonnert, schwimmt ja mittlerweile auch so einiges im Wasser rum. Und so einen Wassereinfall möchte ich ungern erleben in der Kabine. Das ist halt der Nachteil wenn man sich auf der Höhe der Wasserlinie befindet.

    Meine Fahrten: FINNMARKEN - NORDLYS - NORDNORGE - KONG HARALD - VESTERÅLEN - LOFOTEN (5X) - FRAM

    Reiseberichte siehe Profil !


  • Ihr seid sogar im Bericht über die letzte Fahrt der NORDSTJERNEN im Hurtigruten Bordmagazin LOG No.6 abgebildet


    Ja, sind wir ! Fast das ganze Team wurde verewigt, nur Garry ist leider nicht dabei.

    Es grüßt Capricorn :hut:


    7/11 RW // 3/12 NX // 7/12 FM/VE // 3/13 VE // 1/14 TF // 3/14 LO // 7/14 NX // 4/16 FR // 3/18 VE // 7/19 FR


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