Eine Fahrt auf der Hurtigrute war schon länger einmal ein Wunsch von mir, doch sprachen bis anhin Zeit und Geld deutlich dagegen. Dabei wäre es sicherlich noch einige Zeit geblieben, hätte ich nicht für Ende Oktober 2017 eine Reise mit der MS Vesterålen gefunden, die zeitlich gut passte, günstig war und obendrein ergab eine Recherche, dass zwölf Tage genauso teuer waren wie sieben Tage oder acht Tage, selbst ein Ausstieg am Tag zuvor in Trondheim wäre teurer geworden.
Gebucht war dann sehr schnell und eigentlich wäre ich allein gewesen, doch nachdem ich P. davon berichtete, was ich vorhabe und was ich bezahlt habe, war auch er mit an Bord. Und die Gruppe sollte – wenn auch später – noch weiterwachsen. Ein bisschen Sorge bereiteten mir die An- und Abfahrt von und nach Bergen. Dass Norwegen so schlecht erreichbar ist, überraschte mich dann doch. Allerdings fand ich für die Anreise eine schöne Möglichkeit, von Zürich aus mit dem Zug nach Rostock zu fahren, meine Eltern zu besuchen und dann am 24.10.2017 mit Norwegian von Berlin nach Bergen zu fliegen. In Bergen suchte ich dann den Weg zur Bybane, die eine erste schöne Einstimmung auf Norwegen gab.
Das traf meine Vorstellungen von Norwegen schon ganz gut...
Leider verschlechterte sich das Wetter zusehends, sodass ich beschloss, zunächst einzuchecken. Die Dame am Schalter war sehr nett, sprach hervorragend Deutsch und überreichte mir den obligaten Umschlag mit Kabinenkarte und reichte auch den Tagesplan 1 aus. Da der Regen immer stärker wurde, saß ich noch einige Zeit im Abfertigungsgebäude und brach dann noch einmal auf zu einem Rundgang durch die Stadt. Bergen macht keinen schlechten Eindruck auf mich, sodass ich fast 1 ½ Stunden lang durch die Stadt geistere. In Norwegen war ich nur im Jahr 2003 einmal, als wir einen Schüleraustausch mit Kristiansand hatten. Es überzeugt mich jetzt schon. Wieder am Terminal besuche ich die Sicherheitsvorlesung, bevor dann nach der Desinfektion der Gang an Bord ansteht. Meine Kabine 414 finde ich recht schnell, mein Rucksack ist schon da und innen bin ich erstaunt von der Größe der Kabine, auch wenn die Einrichtung rein farblich schon angejährt wirkt. Nach einer kurzen Restaurierung begebe ich mich zum Restaurant zum Buffet.
Ich war zwar auf alles vorbereitet, dann aber doch erschrocken von der Anzahl deutscher Rentner und deutscher Touristen überhaupt. Ich bin zwar selbst Deutscher, aber nach ein paar Jahren im Ausland sieht man seine Landsleute doch etwas anders. Das Essen schmeckt mir ganz gut, allerdings sind es mir zu viele Leute im Speisesaal, sodass ich beschließe, das Schiff noch etwas zu erkunden. Auch P. hat mittlerweile den Weg auf das Schiff gefunden und seine Außenkabine bezogen. Diese wird mit einem kleinen Umtrunk und dem anschließenden Umzug auf das Achterdeck eingeweiht, wo wir die Ausfahrt aus Bergen genießen. Es ist kalt und nass, aber so fällt die Umstellung leichter – am Wetter wird sich nicht so viel ändern. Dieser Abend bringt aber auch noch die Begegnung mit dem Leitmotiv der nächsten elf Tage: unserem Reiseleiter Egbert Pijfers. Der erzählt recht launig von der uns bevorstehenden Reise. Mit Egbert werden wir in den kommenden Tagen noch viel zu tun haben – allerdings auf ganz unterschiedliche Art und Weise.
Nun ist es Zeit für die erste Nacht an Bord, ich liege gut und bequem; mit dem Schlafe allerdings sollte es auch in den nächsten Tagen noch schwierig werden. Den neuen Tag beginnen wir mit ausgezeichnetem Frühstück und dem ersten Zwischenstopp in Ålesund.
Ålesund am Morgen.
Es regnet nicht, deshalb gehe ich einmal kurz von Bord, mache Bilder und schaue kurz in die Stadt hinein, bevor es dann schon weitergeht, immer weiter in das Land hinein und das bei sehr durchwachsenem Wetter. Besser wird es erst kurz vor dem heutigen Tagesziel Urke.
Immer weiter in den Fjord hinein.
Urke ist kein norwegischer Männername, sondern ein kleines Örtchen am Fjord. Urke ist meine erste Begegnung mit dem ländlichen Norwegen überhaupt, eine Besonderheit ist hier, dass wir mit einem Tenderboot an Land gefahren werden. Immerhin regnet es mal nicht. Am Landeplatz in Urke erwartet uns ein Einheimischer, verteilt kleine Ortspläne und heißt alle willkommen.
Postkarte? Nein, Norwegen Ende Oktober... määäh
Viele nehmen von hier aus an dem Ausflug «A taste of Norway» teil, P. und ich laufen aber ein ganzes Ende in Richtung dem Landeplatz in Leknes. Auf der Landstraße ist kaum Verkehr, dafür beginnt es stärker und stärker zu regnen. Am Fähranleger angekommen flüchten wir uns in den wohlig beheizten Warteraum, der natürlich äußerst sauber und ordentlich ist, kostenlose Toiletten aufweist und theoretisch wohl auch WLAN bietet. Es fällt manchmal schwer, Realitäten zur Kenntnis zu nehmen. Nach einem Besuch im Landhandel gehen wir zum Hafen zurück.
Passt gut in die Landschaft...
Mit dem letzten Tenderboot gelangen wir dann zurück an Bord, gut durchnässt, aber auch zufrieden und erholt. Der Nachmittag fand bei mir aus Schlafmangel unter anderem im Bett statt, in Ålesund begab ich mich nicht noch einmal von Bord, sondern wartete auf das Zeichen zum Abendessen.
Ein bisschen Aufregung war schon dabei, denn zum einen hatte ich das Lammfleisch tauschen lassen, zum anderen kam ich mir etwas vor wie beim Speeddating, hatte uns Hurtigruten doch an Tisch 16 recht bunt zusammengewürfelt. Da sitzt ein älterer Herr am Tisch, der sich als K. vorstellt und seine Tochter N. sowie ihren Freund J. mitgebracht hat – alle kommen sie aus Düsseldorf. Ein junger Mann mit Brille und trockenstem Humor sowie feinem Understatement, nennen wir ihn S., die Grand Dame des Tisches, G., gebürtig aus dem Nordwesten Deutschlands und nun in Bayern lebend, aktiv und sympathisch, meine Wenigkeit, P. lässt sich entschuldigen und zog ein Spezialitätenrestaurant in Ålesund dem Essen am Tische vor. Und dann kommt mit etwas Verspätung noch der Benjamin des Tisches dazu, nennen wir ihn B. Das Personal im Restaurant arbeitete tadellos, so unterschiedlich wie die Passagiere waren auch die Kellnerinnen und Kellner: Von der nordisch-kühlen aber immer netten Ingvild, über die lustige und freundliche Kirsten zum Komiker Allan. Alle machten die Mahlzeiten zu dem, was sie waren: Norwegische Küche mit viel sozialem Austausch. Anstelle des Lamms wird mir Lachs serviert, sehr guter sogar. Der Abend endet wieder in der Kabine von P., begleitet von mehr oder weniger schöngeistigen Getränken und weniger schöngeistigen Gesprächen.
Der dritte Tag birgt für mich und P. bereits einen Höhepunkt, laufen wir doch Trondheim an und damit die Stadt mit der nördlichsten Straßenbahn der Welt. Erstmal: Frühstückszeit. Auch hier geht es zu wie bei der Fütterung der Raubkatzen im Zoo, doch finde ich Platz und genieße allerlei Köstlichkeiten aus Meer und vom Land. Der so ähnlich lautende Ausflug wurde übrigens abgesagt. Ich frage mich auch, wer für knappe 90€ Straßenbahn fährt, die Antwort werden wir aber noch früh genug bekommen.
Das also ist Trondheim...
Wir durchqueren die Innenstadt und irgendwie gebe ich die Hoffnung schon auf, jemals an der Haltestelle anzukommen, da stehen wir auch schon dort. Am Automaten gibt es zwei Einzelfahrten mit 90 Minuten Gültigkeitsdauer für nicht ganz billige 41 NOK, aber in unserer Heimatstadt müsste man bei Hin- und Rückfahrt auch 4,20€ berappen, was dann gar nicht mehr so viel Unterschied ist. Aus der Stadt heraus schraubt sich die Bahn immer höher und höher den Berg hinauf, passiert Brücken und passiert Abhänge, manchmal gibt es einen wunderschönen Blick auf die Stadt und den Fjord. Im oberen Streckenteil steigt eine Kindergartengruppe zu, nicht die einzige, die wir heute sehen. In Lian angekommen steigen wir aus und treffen dort auf B., der Straßenbahnfahrt und Wanderung miteinander kombinieren wollte, ein Plan, der sich dann doch leider zerschlug – wegen Regens.
In Lian gibt es eine Straßenbahnwendeschleife - und sonst vor allem viel Natur. Sehr viel Natur. Und Regen.
Auf erst gemeinsamen, dann getrennten Wegen fahren und gehen wir wieder gen Stadt, wiederum flankiert von Kindergartengruppen. Wir eilen dann zum Schiff zurück, erreichen es rechtzeitig – B. wird allerdings ausgerufen. Die Ausfahrt erleben wir an Deck, das Wetter hat sich gebessert und einige nette Motive ergeben sich. So viel Landschaft macht hungrig, deshalb wartet nun das Mittagessen auf uns. Nachmittags ändert sich das Wetter fast beginne ich mit einem Blick von den Außendecks, auch jetzt schwere Wolken, aber das stört ja nicht. Unser Reiseleiter ist übrigens merkwürdig apathisch, nur vor Stokksund gibt es die Meldung, dass nun eine sehr enge Durchfahrt folge, die gerne vom Vorderdeck beobachtet werden könne.
Gut, damit ist der Geheimtipp Vorderdeck kein Geheimtipp mehr, bisher trauten sich nur die Wenigsten dort heraus. Die weitere Fahrt ist gemütlich, man kann sich die Zeit vertreiben, sich unterhalten und einfach fotografieren. Mit so viel Freizeit bin ich lange nicht konfrontiert gewesen, aber auch das Problem lässt sich irgendwie bewältigen und schon ist auch wieder Zeit für das Abendessen. Wir sind wieder zu siebent am Tisch, P. lässt sich entschuldigen, sodass ich verdächtigt werde, einen imaginären Freund mit an Bord zu haben. Die Miesmuschelverkostung heute ließ ich aus, zum Abendessen holen mich die Biester dann aber wieder ein – essbar, ja, aber ansonsten nicht mein Fall. Dafür waren Hauptgang (Lachs in Eibutter) und Dessert (Dickmilchpudding) umso besser. Mit ein bisschen Verspätung erreichen wir Rørvik, wo Kong Harald auf uns wartet. Nicht persönlich, natürlich, sondern in Gestalt des gleichnamigen, südwärts fahrenden Schiffes auf der Hurtigrute und auf diesem in Form eines Wandportraits nebst Gemahlin. Auch eine sehr interessante Tradition, Bildnisse der Präsidenten oder Staatsoberhäupter kennt man ja sonst eher aus Nordkorea, Transnistrien, Großbritannien oder Niederösterreich . Schon der Eintritt in das Schiff war wie eine Supernova in nächster Nähe: Sehr hell, sehr modern aber irgendwie auch steril. Ein Eindruck, der sich auch im ersten Obergeschoss fortsetzt: Das Restaurant schön und modern, aber lebende Krabben im Aquarium muss ich nun nicht unbedingt sehen. Dafür gab es die Prospekte, die unser Egbert nur auf Nachfrage ausreichte hier auch ohne zu fragen – super. Also da gefiel mir die Hygge der MS Vesterålen deutlich besser.
Am nächsten Morgen wirft mich mein Bett wieder früh raus, sodass ich früh stücken kann, dafür heißt das ja so. Auch wenn es draußen noch fast komplett dunkel ist, erwarte ich doch die Durchsage Egberts, dass wir nun der MS Lofoten begegnen. Ich denke mir, dass die MS Lofoten doch auszumachen sein müsste, aber nichts. Auch nicht in der Dämmerung. Nur eine Art Fischkutter kommt uns entgegen, der sich bei näherem Hinsehen als Passagierschiff entpuppt, mein erster Gedanke: Gott ist die klein. Das Interesse ist auf beiden Seiten überschaubar, aber nun ja, hat man das Kultschiff der Hurtigrute auch einmal gesehen.
Und da kommt sie, die Kleinste, die Älteste, die Lof äh die MS Lofoten!
Einfach mal auf sich wirken lassen...
Über das Wetter müssen wir keine großen Worte verlieren, aber wir können: Es ist bewölkt, ziemlich windig und regnen tut es dann und wann auch einmal. Einige Bilder entstehen dennoch, schlimm finde ich schlechtes Wetter auch nicht, nur es sollte möglichst kein Dauerzustand sein, bei dem es tagsüber gar nicht hell wird.
Auf dem Achterdeck findet die Polarkreistaufe statt, traditionell mit Eiswürfeln und einem diabolisch lachenden Kapitän, der sichtlich Spaß daran hat, jedem die Eiswürfel noch einmal richtig schön an den Körper zu drücken. Apropos drücken: Das habe ich getan. Nicht, weil ich nicht gewollt hätte, ich war einfach zu spät. Egbert moderierte jedenfalls. K. von unserem Tisch 16 hat übrigens um 9 Sekunden danebengelegen und dennoch gab es jemanden, der noch näher dran war! Pünktlich erreichen wir Bodø und hej, es regnet nicht. Noch nicht. P. und ich frönen unserem Hobby und besuchen den Bahnhof, wo wir den Tageszug nach Trondheim noch abpassen, bevor es dann doch wieder anfängt zu regnen.
Das Zentrum Bodøs ist bei Regen besonders lebensbejahend, sodass wir nur wenig durch die Stadt laufen, sondern uns dann lieber im Einkaufszentrum aufhalten. Den Dom besuchen wir dann aber doch noch, auch wenn ich ihn zunächst für die Sporthalle hielt.
Die Bäume tragen schon teilweise weihnachtlichen Schmuck und wir sind erfreut über Wohligkeit und Wärme, die uns an Bord empfangen – diesmal in Gestalt der jungen Rezeptionistin Sandra, die slawische Strenge mit einem freundlichen Lächeln verbindet. Bei der Ausfahrt aus Bodø stehen wir zunächst wieder draußen, bevor wir im Panoramasalon Platz nehmen, den ich nicht so schön finde, aber gut, mal dagewesen sein. Leider hat es Hurtigruten ASA während der gesamten Fahrt nicht einmal vermocht, die Bar oben zu öffnen, obschon sicher Bedarf dafür gewesen wäre. Gut, versorgen wir uns also selbst.
Landegode - sehr idyllisch, lohnt bestimmt einen Besuch.
Der Leuchtturm von Landegode zeigt dann auch den Beginn einer Seestrecke an, die sich ziemlich schnell auf meinen Magen niederschlägt, was aber auch an der exponierten Lage des Panoramasalons liegen mag. Trotzdem begebe ich mich zurück in die Kabine, die mehr mittschiffs liegt und wo der Wellengang doch viel besser zu ertragen ist. Das sollte aber auch das einzige Mal bleiben, dass mein Wohlbefinden getrübt ist. Am Abend erreichen wir Svolvær. Egbert ist unterdessen wach geworden und lädt ein, die Galerie von Dagfinn Bakke zu besuchen oder das Lofotenkriegsmuseum. Ich entscheide mich gegen beides und für ein paar schöne Bilder in nächtlicher Atmosphäre von Hafen und Fischerdorf.
Auch N. und J. sind mit Hafen, während P. das Kriegsmuseum besucht und beeindruckt ist – allerdings war ihm die Zeit zu kurz. Eine weitere Premiere an diesem Abend: Erstmals war unser Tisch vollzählig beim Essen! Und es hat sich gelohnt. Mir ist das Abendessen mit dem Rindsfilet und dem Hering als Vorspeise als eines der besten Abendessen erinnerlich, auch der Nachtisch war ein Traum (so steht es im Tagebuch). Vor allem konnten wir dank der Nahrungsaufnahme auch allen weiteren Schwank- und Wankbewegungen beruhigt entgegen schauen.
Der weitere Abend gestaltet sich ruhig, bis uns Egbert darauf aufmerksam macht, dass wir uns dem Trollfjord nähern und der Kapitän entschieden habe, doch hineinzufahren, nachdem nachmittags noch von einer Sperre wegen Lawinengefahr die Rede war. So gibt es nun Trollpunsch im Trollbecher, unter anderem für P., der doch noch mal aus der Koje kam, und Lachssuppe für alle außer P., während unser Schiff lautlos in den Fjord einfährt.
Es schneit leicht, die Scheinwerfer zeigen dichten Flockenwirbel und steile Felswände. Wir drehen, fahren wieder hinaus und so vertrollen wir uns wieder. Charmetrolle waren hier aber keine zu entdecken, vielleicht sind die tagaktiv. Der nächste Morgen, ihr kennt das ja schon mit mir und dem Bett, Frühstück, alles wie immer. Das Frühstück ist übrigens sehr abwechslungsreich und bietet bei Einzelkauf meiner Meinung nach das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Leider werden der Kaffee und ich nicht die besten Freunde, was aber auch daran liegt, dass ich bevorzugt türkisch trinke. Auch beim Frühstück finden wir uns gelegentlich zusammen, meistens K., N., J. und meine Wenigkeit. Ja, es entwickelt sich eine gewisse Gruppendynamik, die immer dann noch einen Schub bekommt, wenn die Rede auf Egbert kommt. An diesem Morgen ist die See ruhig und wir gleiten Finnsness entgegen, wo es rein gar nichts zu sehen gibt.
Hautpflege und Alkohol - der Winter kann kommen!
Aber: Kälter ist es geworden, die Berghänge sind schon verschneit und auch in Finnsness liegt etwas Schnee. Die halbe Stunde hier vertrete ich mir die Beine. Nach der Abfahrt hat sich dann eine kleine Gruppe Unentwegter zum Fotografieren auf dem Vorderdeck eingefunden. Dabei unterhalten wir uns nett und dank B., der seinen Reiseführer fast auswendig kennt, gibt es auch schon Ideen für den noch ausstehenden Halt in Tromsø. Doch erstmal genießen wir die Fahrt und die Ruhe, das alles hat schon etwas für sich… weiter geht es im Teil 2 Martin