Wintertraumreise Februar 2017 MS Polarlys (21.2.-10.3.2017 B-K-T)

  • @Tanja
    Ja, wir hatten wirklich Glück und das, nachdem ich den Winter hindurch schon die Hoffnung auf Schnee in Norwegen aufgegeben hatte. Das Wetter kann sich von heute auf morgen ändern. Deshalb: Einfach losfahren, denn schön wird eigentlich jede HR Reise. Bei der Sommerreise hatten wir auch Regen und Nebeltage, aber die hatten auch was- jedenfalls fotomäßig !

    Fortsetzung Kirkenes

    Uns zieht es aber nach draußen zu den Hunden, wo andere Paxe eine Hundeschlittentour gebucht haben. Toll, wie sie mit den hechelnden Hunden vorweg durch die Landschaft sausen.



    Und was für schmuserige Hunde das sind! - übrigens keine Huskys sondern eine Mischung. Mein GöGa, ein Hundefreund durch und durch, kann sich von den zauberhaften Tieren kaum trennen.




    Erst als wir unsere Finger und Füße vor Kälte kaum noch spüren zieht es uns ins Schneehotel, wo wir uns bei -40C „aufwärmen“, alles ist relativ ! Im Restaurant ist es natürlich wärmer.

  • @Trollebo


    Vielen Dank für den sehnsuchterweckenden Bericht mit den wünderschönen Fotos. :thumbup: Die Reisezeit Februar steht auch ziemlich weit oben auf meiner Wunschliste, aber in dieser Zeit ist es für mich fast unmöglich Urlaub zu machen. Vielleicht schaffe ich eine halbe Strecke - mal sehn. :rolleyes:


    Je nach deinem Tempo weiß ich nicht, ob ich den Bericht zeitnah zu Ende lesen kann, Starte ja selbst morgen gen Bergen und während der Reise bin ich mit eigenen Eindrücken beschäftigt. :whistling:
    Aber wenn ich nach der Reise wieder zurück und geerdet bin werde ich ganz sicher auch den Rest lesen, es sei denn du schafft es heute noch, alles zu posten. :D Herzlichen Dank !

  • @sehpferd
    dir erstmal eine wunderchöne Reise mit Traumbildern für die Augen und die Seele !


    2.3.2017 Hammerfest und Mitternachtskonzert in Tromsø
    Und jetzt sind wir schon die südgehende Polarlys. Da hat man sooo lange auf die Reise gewartet und ist schon auf der Rückreise. Aber das heißt ja nicht: Es kommt nichts mehr- o nein! Denn sobald es hell ist, und das ist so ab 7 Uhr, bin ich wie immer auf Deck 5, dem Umlaufdeck, nichts hält mich drinnen. Die Landschaft, der Himmel, die Wolkenbilder- alles saugen die Augen und die Seele auf. Neben mir sagt eine junge Mitreisenden immer wieder: „Daß ich das erleben und sehen darf!“ Und sie spricht aus, was auch in denke.



    Wir nähern uns Hammerfest. Diesmal wollen wir uns die Kirche ansehen mit dem wunderschönen von außen von der Sonne durchleuchteten bunten Fenster. Auf dem Weg dorthin schneit es unentwegt. Einfach schön ! Und diesmal werde ich Mitglied im Eisbärenclub. Das hatte ich mir schon seit der Sommerreise vorgenommen und stolz stecke ich die kleine Eisbärnadel an meine Fleecejacke.




    Nach Verlassen von Hammerfest heißt es: ‚Wach bleiben oder vorschlafen‘, denn das Mitternachtskonzert in der Eismeerkathedrale in Tromsø steht für diesen Abend auf dem Plan. Bis zum Dunkelwerden bin ich auf Umlaufdeck 5, wie immer. Von den Bildern die an einem vorbeiziehen kann man sich einfach nicht trennen.



    Und Tromsø erwartet uns in zauberhaftem Laternenlicht als wir zu Eismeerkathedrale fahren. Ich komme mir vor wie in einem Charles -Dickens -Film. Das Konzert- für uns das zweite- läßt uns still werden vor der wunderschönen Stimme der Sängerin und der folgenden Musik. Am Hafen empfängt uns neben der Polarlys ein hell erleuchtetes kleines Kreuzfahrtschiff, neben dem unsere Polarlys richtig winzig aussieht. Aber das mögen wir ja gerade an ihr.


  • Wow, ist das schön! Diese Schneelandschaften und das Licht :love: Euer Traumwetter erinnert mich stark an meine erste Hurtigrutenreise, ich warte seither darauf, dass es wieder mal so wird ;)

    Viele Grüsse, Albatross
    Reiseberichte im Profil

  • Was für ein schöner Bericht und tolle Fotos!
    Das ist meine Lieblings-Schiffsreisezeit, und ich bin schon öfter
    im März gefahren. So konnte ich innerlich mitreisen und die
    unterschiedlichen Regionen mit ihren wunderbaren Lichtstimmungen
    wiedererkennen und genießen.


    Danke dafür!

  • 3.3.2017 Risøyrinne- Raftsund
    Wie immer, wenn man auf dem Rückweg ist, rast die Zeit viel zu schnell.Keine Minute solange es Tageslicht ist, mag ich mich drinnen aufhalten, erst wenn es wirklich nichts mehr zu sehen, geschweige denn zu fotografieren gibt, sitze ich auf Deck 4, schreibe mails, lade meine Fotos aufs tablet oder lese auch mal ausnahmsweise .


    So wird die Fahrt durch die Risøyrinne nochmal zu einem atemberaubenden Erlebnis inclusive der Winkeaktion, die dem Bus der Ausflügler auf der Brücke gilt. Gut abgepaßt!




    Wer kennt nicht das Rot der alten MS Finnmarken in Stokmarknes ? Ist doch so fofogen!



    Und dann nähern wir uns wohl einem der schönsten Abschnitte der Reise: Dem Raftsund.In rosaleuchtendem Abendlicht denkt man ein Aquarell vor sich zu haben. Vor dem Eingang zum Trollfjord dreht der Kapitän die Polarlys sanft vorbei. Hinein können wir nicht, denn bei den Schneemassen herrscht dort Lawinengefahr. Aber so ist der Anblick auch schon ein Erlebnis.


  • 4.3.2017 Tor zum Helgeland
    In Dunkelheit geht es durch die Lofoten und in den frühen Morgenstunden über den Polarkreis mit der üblichen Zeremonie.



    Zum ersten Mal wird der Ausflug : „Das Tor zum Helgeland“ angeboten und da wir diesmal nur wenige Ausflüge gemacht haben und der Reiseleiter diesen wärmstens empfiehlt, dazu noch zum Sonderpreis, weil erster Versuch, entscheiden wir uns dafür. Mit dem Bus geht es über Land, Fotostopp an den Sieben Schwestern, aber leider unterwegs ohne weitere Erklärungen von der örtlichen mitfahrenden Reiseleiterin.



    Wir kommen in Alstahaug an, einer Ansammlung hübscher historischer Gebäude und einer Kirche. Peter Dass (1667-1707) lebte hier als dichtender norwegischer Pfarrer, dem man in Alstahaug ein Museum gewidmet hat. Das Museum wurde von derselben Architekturfirma gebaut wie die Osloer Oper und ist recht interessant, weil sehr geschickt in den Fels eingebaut. Es wird ein Film über Peter Dass‘ Leben gezeigt, der uns gut gefällt, obwohl die Untertitel in englischer Sprache so schnell ablaufen, daß man sie kaum mit den Augen geschweige denn mit dem Kopf erfassen kann. Das haben wir sehr bedauert. Die ganze Anlage ist wunderschön, nur leider sind die Informationen durch das nette junge Mädli mehr als dürftig, liest sie doch alles monton und stockend ab. Ich versuche das Beste aus der gefühlt langen Zeit, die uns bleibt, zu machen und bummel zwischen den roten Häusern, der Kirche und dem Friedhof her und fotografiere.




    Zu Fuß geht es dann durch die schneebedeckte Landschaft zu einem kleinen Anleger, wo ein Katamaran auf uns wartet. Der bringt uns in flotter aber lauter und langer Fahrt zur Polarlys zurück, die inzwischen in Brønnøysund auf uns wartet.



    Aus diesem Ausflug könnte HR wirklich etwas machen. Mit besserer Information vorab und an Ort und Stelle.


    Aber dann erleben wir an diesem Tag noch einen Höhepunkt: Bei herrlichstem Abendlicht und ganz langsam lenkt unser Kapitän unsere Polarlys um den Torghatten, sodaß alle Fotografen auf ihre Kosten kommen.



    Und der Tag verabschiedet sich glühend.


  • 5.3.2017 Trondheim
    Trondheim , unser Zielhafen, empfängt uns am nächsten Morgen mit strahlendem Sonnenschein, aber sehr kaltem Wind. Zum ersten Mal haben wir das Scandic Nidelven Hotel gebucht. Es liegt sehr günstig und gefällt uns auch gut.



    Obwohl wir ja sehr früh angekommen sind, können wir unser Zimmer gleich beziehen und los geht es zu einem Rundgang. Wir landen zunächst, weil wir in falsche Richtung gegangen sind, in einer Trondheim Kulturminne , wo mit alten Booten, Fässern u.a. an die noch müselige Schiffahrt mit solch kleinen Holzbooten erinnert wird. Hier können wir uns im fast privat und ehrenamtlich geführten Museum mit Kaffee und heißen Waffeln aufwärmen. Darüber sind wir froh, denn es ist Sonntagmorgen und fast alles zu.



    Noch sind auch nur wenige Trondheimer auf der Straße, was sich zum Nachmittag hin aber ändert. Dann haben wir uns aber in die richtige Richtung aufgemacht und stehen bald vor dem mächtigen Nidarosdom, dessen Akustik wir vor fast 25 Jahren auf einer Wohnwagenreise durch ein Chorkonzert skandinavischer Chöre, die das Mozartrequiem sangen, kennengelernt hatten. Nachdem wir bei der HR Sommertour 2015 hier eine Führung hatten, wobei die Zeit für einen eigenen, mußevollen Rundgang zu knapp war, wollen wir uns diesmal für die Besichtigung alle Zeit der Welt nehmen. Beeindruckend ist die Rosette, die sehr an Chartres erinnert.



    Nach Aufwärmen im Dom Café genießen wir den Spaziergang, der über die Gamle Bybru, hinter den Speicherhäusern zunächst durch die Straße Nedre Bakklandet und dann die Nygata entlang



    bis zur ehemaligen Werft führt, in deren ehemaligen Gebäuden jetzt gemütliche Restaurants und Cafés untergebracht sind.Inzwischen sind die Trondheimer auch unterwegs, mit Kind und Kegel, joggend und bummelt und sogar der Kälte trotzend vor den Cafés sitzend, zum Teil aber wenigstens unter Dach.



    Über die Verftsbrua, eine Fußgängerbrücke, sind wir schnell wieder am Hotel.


  • 6.3.2017 Dovrebahn nach Oslo
    Am nächsten Morgen müssen wir früh aufstehen und können das umfangreiche Frühstücksbuffet kaum genießen. Dieses ist aufgebaut wie ein kleiner Markt, wo man sich an jedem Stand mit schönstens Köstlichkeiten bedienen kann. Das Scandic Nidelvelen Hotel ist dafür mehrfach prämiert worden.
    Fast hätten wir die Dovrebahn verpasst, weil der bei HR gebuchte Transfer nicht kommt, trotz hilfreichen Telefonierens des netten Herrn an der Rezeption. Im letzten Moment nehmen wir uns ein Taxi und da wir uns schon am Tag zuvor den Bahnhof und Abfahrtbahnsteig angesehen haben, können wir ohne weitere Verzögerung am Bahnhof und mit Hilfe freundlicher Mitreisender den Zug noch erreichen.
    Gespannt sind wir nun auf die Strecke der Dovrebahn, die wir noch nicht kennen. Sie ist im Vergleich zur Bergenbahn weniger spektakulär aber trotzdem interessant, vor allem mit den vielen zum Teil alten Bauernhöfen im Gudbrandstal und einigen bunt verzierten alten Bahnhöfen.



    Am frühen Nachmittag erreichen wir Oslo und im Raddisson Blue Scandinavia, wo wir schon im Sommer 2015 Quartier bezogen hatten, beglückt man uns mit einem Zimmer im 16. Stock mit Blick über Oslo. Wir können unser Glück kaum fassen!


    Blick über Oslo aus dem Hotelfenster


  • Jetzt zu hause und noch nicht dem Druck des Kofferauspackens unterliegend ;) , kann ich mir endlich euren Bericht durchlesen und vor allem die tollen Bilder ansehen. Meine Göga ist nicht so für den Winter und deshalb werde ich diese Jahreszeit wohl nicht auf einem HR-Schiff erleben. Du hast die Reise aber bis jetzt so gut beschrieben, dass man glaubt mitgefahren zu sein. Dies rührt vermutlich auch daher, weil ich viele beschriebene Punkte, außer der Bahnfahrt, ja in den letzten Tagen wieder einmal selbst erlebt habe.


    Ein Toller Bericht, da werde ich mich bei meinem Bericht anstrengen müssen ;( .

    Gruß Volkmar


    Meine Reiseberichte sind im Profil verlinkt

  • 7.3.2017 Oslo Wikingerschiff-Museum
    Wir hatten bei unserer Sommerreise 2015 Oslo schon ausgiebig besichtigt und für diesmal haben wir nur wenige Ziele angepeilt. Heute mit dem Bus zur Museumsinsel und dort werden das Fram-Museum und das Wikingerschiffmuseum besucht. Da mich die Geschichte der Wikinger sehr interessiert ( Haitabu in Schleswig- Holstein war schon mehrfach unser Ziel), beeindrucken mich die Exponate im Wikingerschiffmuseum sehr.
    Und im Fram-Museum kann man sich auf der Fram frei bewegen, was einen das Leben der Polarforscher auf so einem Schiff noch besser vorstellen läßt.


    Skulpturen der berühmtesten Polarforscher vor dem Ram-Museum


    Im Wikingerschiffmuseum, das sich zwar gerade im Umbau befindet


    Zurück zum Zentrum begrüßt uns am Bahnhofsvorplatz der brüllende Tiger. In der ehemaligen alten Bahnhofshalle findet man viele kleine aber feine Restaurants und Läden, in denen man auch besondere Leckereien bekommt. Diese Halle ist auf jeden Fall einen Besuch wert.


  • 8.3.2017 Oslo Holmenkollen
    Inzwischen hat es in Oslo wieder geschneit und der Blick aus dem Hotelfenster ist wie im Märchen.




    Heute steht der Holmenkollen auf dem Plan. Mit der S-Bahn geht es ziemlich weit raus aus der Stadt, aber schon die Fahrt ist wie eine Sightseeingtour. Zwischendurch steigt eine Schulklasse ein, fast alle Schüler beladen mit einem Schlitten



    Auf dem Weg zur Schanze


    Von der Bahn ist es ein steiler lange Weg zur Sprungschanze, aber die Mühe lohnt sich.
    Im Gegensatz zum Sommer, wo man am Fahrstuhl, der zu obersten Spitze der Schanze fährt, Schlange stehen muß, können wir sofort einsteigen und aufwärts geht es.



    Überall sind bereits Aktivitäten und Vorbereitungen zu beobachten, denn am nächsten Tag soll das Holmenkollenspringen beginnen.


    Atemberaubend ist der Blick von der Stelle, von wo die Springer oder besser Flieger starten.



    Von dem unter der Schanze liegenden Skimuseum konnte ich mir erst gar nichts vorstellen, aber dann finde ich es sehr sehenswert, erfährt man doch, welche Bedeutung der Skisport in Norwegen hat. Beeindruckend das Bild des kleinen Hakon bei seinen ersten Skilaufversuchen. Seine Mutter, die Königin, ist leidenschaftliche Skiläuferin und war seine beste Lehrerin. Auch sehr informativ die Modelle, der im Laufe der Jahre veränderten und vergrößerten Sprungschanze bis zur heutigen Größe.


    Der Abend endet wie schon mehrmals, auch im Sommer, beim Italiener an der Ecke beim Hotel.

  • 9.3.2017 Oslo Nationalgalerie
    Die Nationalgalerie steht noch auf unserem Plan, können wir sie doch von unserem Hotelfenster aus sehen. Ein wunderschönes historisches Gebäude und ich finde wie geschaffen für die Bilder.



    Man findet sich bald zurecht, sind doch die Werke chronologisch geordnet mit sehr informativen einführenden Texten in jedem Saal. Um das alles aufzunehmen muß man sich Zeit nehmen und die haben wir zum Glück. Ich bin von diesem Museum begeistert. Besonders die umfangreiche Munch-Sammlung ist beeindruckend. Ob das im Bau befindliche neue Gebäude auch so ein adäquates Zuhause für die Werke sein wird? Museumsangestellte, mit denen ich gesprochen habe, äußerten ähnliche Zweifel und schienen über den anstehenden Umzug gar nicht glücklich zu sein.


    Besonders beeindruckend finde ich die Idee in einem Saal, wo mit folgendem Text zum Malen aufgefordet wird :



    Papier, Unterlagen und Stifte liegen bereit und jeder kann sich im Malen versuchen, aber nicht frei, sondern eine Skulptur, die mitten im Raum steht soll gemalt werden, egal wie. Ergebnisse hängen an der Wand, oft mit Namen und Altersbezeichnung. Ein Kunststudent aus Italien ist gerade am Werk und ihn mit seinem Werk darf ich fotografieren. Es ist aber erstaunlich was Nichtkünstler und Kinder zustande gebracht haben.




    10.3.2017 Abschied und Heimreise
    Am letzten Morgen strahlt Oslo im Sonnenschein, der Schnee ist geschmolzen, Koffer gepackt und ehe wir uns versehen sitzen wir im Bus zum ColorLine Terminal. Durch den vielen Einbahnverkehr plus Baustellen und weil noch Paxe in anderen Hotels abgeholt werden müssen, wird die Zeit zum Terminal immer knapper und oh Schreck, was ist das dort für ein Gewusel! Nun erst noch ein Nümmerchen ziehen für die Schalter, um die Bordkarte zu bekommen. Am Ende hat doch alles geklappt und bei der Ausfahrt liegt Oslo wie eine Stadt im Sommersonnenschein vor uns.



    Wann werden wir wieder hier sein?


    Am Abend stehen wir dann ein letztes Mal an Deck und genießen die Farbenpracht des Himmels mit der untergehenden Sonne.



    Morgen nur noch Zugfahrt Kiel-Osnabrück und dann ist diese Traumreise schon wieder Erinnerung .


    Ende

  • :sdanke: für deinen Bericht der mich unsere Reise noch einmal aus anderer Perspektive erleben ließ. Und Oslo ist wohl auch sehenswert. Mal schauen, ob und wann wir das mal anpeilen.

    Grüße aus dem Rheinland


    Berichte sind in meinem Profil

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