Hallo Color-Line:"Bitte einmal Kiel-Oslo und zurück ..."

  • Es ist vielleicht keine besondere Reise und viele haben sie schon ein- oder mehrere Male gemacht, aber ich habe gerade Lust eine kurze Beschreibung unserer Reise auf dieser Route abzugeben. Dies vielleicht auch mit einigen (mehr oder weniger) schönen Bildern zur Untermalung.


    13. Februar 2017

    Da wir aus Hamburg kommen war der Weg nach Kiel nicht besonders weit. Es wurde aber trotzdem über die Art und Weise der Anreise nachgedacht. Ein aus Kiel stammender Arbeitskollege riet mir von der Anreise mit dem eigenen PKW ab, da das Parken im Umfeld des Anlegers nicht besonders sicher wäre. Er bezog sich in diesem Zusammenhang auf die umliegenden Stadtteile und ihren Ruf. Wir bereiteten uns deshalb auf eine auch nicht besonders aufwendige Anreise mit der Bahn vor. Mit vier Personen hätten wir gut das Schleswig-Holstein-Ticket nutzen können.


    Wie man aber vielleicht schon aus meinem letzten Satz erahnen kann, wurden die Pläne kurz vor Schluss doch noch geändert. Es ergab sich nämlich, dass ich bei einem Gespräch mit einem anderen Kollegen unsere geplante Reise und die damit verbundenen Planungen erwähnte. Er, ein erfahrener Color-Line-Reisender, empfahl mir den Wagen direkt neben dem Bug des Schiffes auf einem überwachten Parkplatz abzustellen. Die vorhandenen Parkplätze werden über das Internet gebucht und dann auch zugesichert. Es war natürlich nicht umsonst, aber ich buchte noch zwei Tage vor unserer Abfahrt einen entsprechenden Parkplatz.


    Gemütlich fuhren wir also am Montag bei kaltem, aber herrlichen Wetter Richtung Kiel. Bevor wir uns in das Getümmel im Terminal stürzten, statteten wir einem Bäcker noch einen kurzen Besuch ab. Wir hatten zwar schon im Vorwege das Buffet um 17:30Uhr gebucht, aber es war jetzt gerade Mittag und die Zeit bis dahin war noch lang. Das Auto wurde danach auf dem Parkplatz am Terminal abgestellt und wir zogen mit unserem Gepäck, was auf Grund des Umfangs eher nach einem Umzug aussah, in Richtung des Terminals. Im Terminal angekommen wurde von uns der Check-In durchgeführt. Obwohl wir eigentlich recht früh vor Ort waren, zeigte sich der Terminal schon gut gefüllt, … und es füllte sich auch noch nach unserer Ankunft. Ich weis nicht, wie voll die Schiffe normalerweise in dieser Jahreszeit und in der Woche sind. Vielleicht lag es aber auch daran, dass sich die Color Fantasy gerade planmäßig in einem Werftaufenthalt befand.


    Die Color Magic wurde gegen 13:15Uhr zum Entern freigegeben, aber auf Grund des Ansturms auf die Kontrolle warteten wir noch etwas ab. Als wir dann an der Reihe waren ging es auch recht zügig. Auf Grund der guten Beschreibungen fanden wir unsere Kabinen sehr schnell. Mama und Papa (ich) fanden ihre Kabine hinten Steuerbord auf Deck 11 und die Jungs ihre vorn Steuerbord auf Deck 5. So war es sichergestellt, dass wir auch von lauter Musik unserer Kinder gestört wurden.


    Nach dem wir unser Gepäck in den Kabinen abgestellt hatten, ging es natürlich auf das Sonnendeck um das Auslaufen zu beobachten. Au weia, im Vergleich zur Hurtigrute war es auf Deck 12 ja ganz schön hoch, … man konnte das Wasser aber trotz der großen Entfernung noch erkennen (Achtung, das war Satire !). An Bord gab es wohl kurz vor der Abfahrt noch einen Notfall, so dass sich die Abfahrt um dreißig Minuten verzögerte. Die Ausfahrt aus Kiel fand anschließend bei weiterhin sehr schönem Wetter statt. Leider war es etwas diesig, was bei den Fotos dann doch deutlich zu sehen ist. Ich habe bewusst auf eine Nachbehandlung der Fotos verzichtet, da es einfach der Wirklichkeit entsprach.


    Kurz vor Laboe guckten wir uns dann etwas entgeistert an und hatten Fragezeichen in den Augen. Was war das, was war geschehen? Von der Ostsee kommen kam uns die „Solstraum“ entgegen, und dies mit einem doch recht starken Aufkommen von Eis am Bug. Sollte es uns in einigen Stunden auch so ergehen oder kam dieses Schiff aus einer anderen, noch eisigeren Gegend? Vorweg gesagt, sie kam sicher aus einer anderen Gegend und wir mussten nichts befürchten. Nach dem Verlassen der Förde wurde es landschaftlich deutlich trister und wir bewegten uns zur Erkundung durch das Schiff.


    Nun ist auch die Zeit um die Entwicklung dieser Kurz-Reise ein wenig zu beleuchten. Grundsätzlich leiden wir nach den ersten Reisen schon länger unter dem Hurtigruten & Norwegen-Virus. Da es noch ein paar Monate bis zur nächsten HR-Abfahrt dauert, haben wir uns eine Kurzkur genehmigt. Eigentlich hatten wir schon sehr lange einmal vor, den Seeweg von Kiel nach Oslo zu befahren. Aber es wurde dann doch immer wieder vor sich her geschoben und geriet teils auch mal etwas in Vergessenheit. Vor zwei Jahren hörte ich dann von einer Color-Line-Aktion, bei der Feuerwehrangehörige aus Schleswig-Holstein und Hamburg in einem bestimmten Zeitraum zu besonders günstigen Konditionen fahren können. Diese Aktion war und ist limitiert und als ein Dankeschön an die vielen ehrenamtlichen Feuerwehrleute gedacht. Vor einem Jahr überlegte ich auch schon einmal an dieser Aktion/Fahrt teilzunehmen, aber ich überlegte zu lange und die Karten waren alle weg. Neben mir sind auch beide Jungs bei der Feuerwehr und so sah ich eine mögliche Mitfahrt auch als Familienausflug. In diesem Zusammenhang tätigte ich zu dem damaligen Zeitpunkt eine für mich verhängnisvolle Aussage. Die Aussage lautete etwa so: „Wenn wir bei der nächsten Aktion dieser Art vier Karten bekommen, dann bezahle ich die Reise!“. Leute, seid vorsichtig mit solchen Äußerungen! Wenn die Kinder sich auch nur selten an etwas erinnern können, so etwas behalten sie auf jeden Fall. Und so organisierte einer der beiden im Herbst die notwendige Anzahl der Karten, womit ich jetzt gefragt war. Wir fanden mit dem 13.-15.02. einen gemeinsamen Termin und buchten die Reise. Der von Color-Line genannte Preis war zwar möglich, aber wir wollten dann doch eine zuschlagpflichtige Außenkabine und durch das Buffet usw. kamen Kosten dazu. Aber wie sage ich immer: „Halbbesoffen ist Geldverschwendung!“, und man gönnt es sich ja nicht jeden Tag.


    Unser Plan bezüglich der Nahrungsaufnahme war eigentlich der, dass wir am ersten Abend das Buffet und am zweiten Tag entweder Pizza oder Burger essen wollten. Auch hier hat sich aber relativ schnell unser Plan geändert. Nach dem wir uns am ersten Abend sehr gut am Buffet genährt hatten, kamen wir auf dem Rückweg zur Kabine an der Pizzeria vorbei. Das Vorbeikommen war dabei gar nicht so einfach, denn es standen eine Menge Passagiere vor dem Restaurant und warteten auf Einlass. Es war einfach sehr voll im Restaurant. Als wir das sahen, genügte ein kurzer Blickkontakt zwischen uns, sowie nur wenige Worte und wir gingen sofort wieder zum Grand Buffet-Restaurant und buchten das Buffet auch für den zweiten Abend.


    So, das waren die Ausführungen bezüglich der Gründe und der Planung dieser Kurzreise. Wir hatten uns inzwischen wieder warm angezogen und uns auf dem Sonnendeck versammelt. Es war dort dunkel und es war sternenklar. Lange haben wir es nicht ausgehalten, aber nach dem wir den Sonnenuntergang nicht gesehen hatten, konnte wir dafür den Mondaufgang beobachten. Die Shows waren alle ausverkauft und wir waren doch etwas müde und so gingen wir auf die Kabinen.


    Im Anhang habe ich ein paar Bilder zum Text angehängt. Dies werde ich auch bei den anderen Tagen so machen, denn irgendwie ist mir das Einbetten in den Text noch nicht gelungen.

  • Danke für den schönen Bericht, der kommt gerade richtig, in fünf Wochen darf ich auch mal wieder meinem Hobby nachgehen und mit Color Line nach Oslo fahren... ^^


    den Wagen direkt neben dem Bug des Schiffes auf einem überwachten Parkplatz abzustellen


    Da hatte ich auch schon mehrmals mein Auto stehen, sogar über 4, 5, oder 7 Tage und es war dort immer gut aufgehoben... :rolleyes:


    Die Shows waren alle ausverkauft


    Sind die nicht mehr kostenlos...? =O

  • Hallo Micha,


    da hast Du mich aber wirklich erwischt ;) . Ich habe immer nur am Eingang Schilder stehen sehen, auf denen darauf hingewiesen wurde, dass die Veranstaltung wegen Überfüllung nicht mehr besucht werden kann. Einen direkten Hinweis auf Eintrittspreise habe ich nicht gesehen, das es etwas kostet habe ich jetzt nur vermutet. Sorry, da war ich vermutlich etwas voreilig.

    Gruß Volkmar


    Meine Reiseberichte sind im Profil verlinkt

  • Heut zu Tage muss man ja mit allem rechnen und ja wenn eines der beiden Schiffe in der Werft ist, ist das andere immer sehr voll... ;)

  • 14. Februar 2017 (Teil 1)


    Der erste Morgen an Bord verlief eigentlich so, wie er auch auf der Hurtigrute verlaufen würde. Ich bin zuerst aufgestanden und während sich Göga fertig machte, habe ich das Deck, das Wetter, die Landschaft und den Zustand des Schiffs kontrolliert. Es bedurfte hier nicht vieler Worte, alles war bestens. Das Wetter war zu dieser Zeit sehr gut, der Mond hatte seine Bahn über dem Horizont noch nicht beendet und war deshalb noch zu sehen. Es war nur recht „frisch“, wie man es bei uns im Norden immer sagt. Nach dieser ersten Inspektion wurde zügig, aber sehr gut gefrühstückt. Wir wollten natürlich nicht die Fahrt durch den Oslo-Fjord verpassen und so mussten wir uns etwas beeilen. Im Fjord wurde das Wetter dann auch norwegisch, es blieb zwar trocken, aber die Wolken und der Nebel zeigten wieder ein interessantes Schauspiel. Es ist immer wieder das vielfältige Licht, dass mir persönlich so sehr gefällt. Leider konnten wir die Einfahrt und das Anlegen in Oslo nicht vom Deck aus verfolgen, da wir uns auf Grund der gebuchten Stadtrundfahrt schon früh bei der Rezeption einfinden sollten. Die „Stadtrundfahrer“ sollten das Schiff zuerst verlassen, damit die Busse zügig loskommen. Es sei immer unterschiedlich, so sagte man uns, ob und wie genau die Kontrollen beim Verlassen des Schiffes durchgeführt werden. Grundsätzlich war, und bin ich der Meinung, dass man beim Auslaufen eh den besseren Blick auf Oslo hat, da man vom Sonnendeck auf Achtern nicht immer nach vorn am Schiff vorbei gucken muss.



    Als sich das seitliche Luk nach dem Anlegen in Oslo öffnete ging alles dann doch sehr schnell. Es gab keine Kontrollen und so konnten wir die Busse schnell erreichen. Zu Verzögerungen bis zur Abfahrt der Busse kam es aber trotzdem auf Grund der Enge des Vorplatzes. Die Stadtrundfahrt war sehr interessant und nach dem wir uns durch die Innenstadt gekämpft hatten, ging es hoch zum Holmenkollen. Für mich war dieser Punkt besonders wichtig, da ich viel Biathlon und Skispringen gucke und nun einmal die tatsächliche Größe der Anlagen sehen konnte. Wir hatten sogar das Glück, dass sich einige Sportler, es waren wohl Skispringer, die Schanze herunterstürzten. Anschließend gingen wir noch durch den Skulpturen-Garten und besuchten das Fram-Museum. Beides waren auch sehr informative Punkte. Es ging aber alles so schnell vorbei und so mussten wir schon bald wieder zurück zum Schiff. Aber das immer wieder schnell zurück zum Schiff kennt man ja eh als Hurtigruten-Fahrer und so war es nichts Neues.



    Teil 2 folgt ...

    Gruß Volkmar


    Meine Reiseberichte sind im Profil verlinkt

    Einmal editiert, zuletzt von Flemming T. ()

  • Den Bildern nach sieht das definitiv nach Wetter-Jackspot aus..
    Ich hatte in Oslo ja ein ähnliches Programm - bei deutlich anderem Wetter ;) Von so guter Sicht konnte ich am Holmenkollen nur träumen.. Und im Dunkeln abends und Morgens an Deck zu sein hat genau null Sicht geboten.
    Dafür war beim Italiener mehr als genug Platz, als ich dort war ;)

  • 14. Februar (Teil 2)


    Das Ablege-Manöver wurde sehr pünktlich durchgeführt und es ging bei weiterhin sehr gutem Wetter wieder Richtung Kiel. Im Gegensatz zur nordgehenden Tour konnten wir uns nun auch die Gegend um Oslo ansehen. Zwischen den Schären und Inseln ging es unter wolkenlosen Himmel der Ostsee entgegen. Zwischendurch, mitten im Fjord, fuhr die Color Magic mit einem Mal sehr langsam, so dass nahezu keine Bugwelle zu sehen war. Nach dem wir uns zuerst wunderten, konnte man auf Backbord den vermutlichen Grund sehen. Dort wurde mit einem Schwimmkran gearbeitet, der sicher durch Wellengang irritiert worden wäre. Gleich nach der Vorbeifahrt wurde wieder Fahrt aufgenommen und es ging normal weiter.




    Kurz vor der Ausfahrt aus dem Fjord wurde es dann noch einmal interessant. Auf Höhe der Raffinerie in der Nähe von Tønsberg kam eine Seenebel-Front auf uns zu. Auch wenn ein Ereignis dieser Art bestimmt häufiger vorkommt, so sah es doch recht spektakulär aus. Innerhalb von Sekunden veränderten sich die Sichten. Teilweise konnte man von Deck 12 schon wieder über den Nebel hinweg sehen und die Sonne deutlich erkennen. Einige Fotos zeigen die Veränderungen innerhalb weniger Sekunden. Das ganze Schauspiel dauerte etwa fünfzehn Minuten und danach war wieder alles vorbei. Als wir die offene See erreichten zogen wir uns mal wieder in das Innere des Schiffes zurück.


    Das Buffet zum Abend war wieder sehr gut und wir hatten absolut das Gefühl es so richtig gemacht zu haben. Im Anschluss war natürlich wieder eine Kontrolle des Sonnendecks angesagt. Es war immer noch sternenklar, aber doch sehr kalt. Die Kälte zeigte sich auch mit einem recht glatten Sonnendeck. Eigentlich wollten wir wieder den Mondaufgang beobachten, aber der Mond kam einfach nicht. Die Kälte wirkte sich scheinbar auch schon auf das Gehirn aus, und so wurde mir erst wesentlich später klar, dass er mindestens eine Stunde später gegenüber dem Vortag erscheinen würde. Irgendwann hatten wir dann auch aufgegeben und uns in die Kabinen verzogen und ließen den Tag ausklingen.

    Gruß Volkmar


    Meine Reiseberichte sind im Profil verlinkt

    2 Mal editiert, zuletzt von Flemming T. ()

  • Coole Nebelbilder danke, erinnert mich an letzten Februar, da sind wir auch im Nebel in Oslo eingefahren und man hat auch nicht mit dem Nebelhorn gespart... ^^

  • @Zebri


    Ja, wir hatten unheimliches Glück ? Nein, man hat sich wieder einmal auf mein Gespür verlassen ! ;) Langsam drehe ich in dieser Hinsicht ab. Die letzten Reisen, die ich terminlich festgelegt habe waren alles Reisen mit prima Wetter.


    Am besten war dies im Herbst 2015 auf der Hurtigrute zu spüren. Eine Freundin wollte nur mitfahren, wenn der Seegang nicht so stark ist. Ich sollte den Termin bestimmen. Ein Termin wurde von mir genannt und angenommen. Wie war dann die Reise ? Ententeich und recht hohe Temperaturen während der ganzen Zeit. Wobei zwei Tage vorher im Norden auf Grund starken Windes einige Häfen nicht angelaufen werden konnten (norwegenfan.123 könnte dazu etwas sagen ;) ).


    Ich hatte letzt auch Deinen Bericht gelesen und natürlich bei den Oslo-Ausführungen schon etwas an unsere Fahrt gedacht. Wir können uns aber wirklich nicht wegen des Wetters beschweren, zumal es vor- und hinterher nicht mehr so gut war.


    @Seemann


    Die Bilder gefallen mir auch sehr gut, zumal sie in groß noch mehr wirken. Gerade in Norwegen ist neben der schönen Landschaft gerade das Wetter mit den verschiedenen Erscheinungsformen für mich immer wieder ein oder mehrere Fotos wert.

    Gruß Volkmar


    Meine Reiseberichte sind im Profil verlinkt

  • 15. Februar 2017


    Auch an diesem Morgen lief es wie auf der Hurtigrute oder eben auch wie am gestrigen Tag. Der Tag begann mit der Kontrolle des Schiffes, wobei das Sonnendeck zu dieser Zeit nicht zu betreten war. Zwei Besatzungsmitglieder waren mit Hilfe von Strahlrohren mit der Reinigung des Decks beschäftigt. Auf Grund der Kälte war es während des gesamten Vormittags, oder besser gesagt bis Kiel, kaum möglich das Deck normal zu queren. Es war teilweise spiegelglatt. Trotzdem war das Einlaufen in den Kieler Hafen sehr schön und mit dem Wendemanöver auch sehr interessant. Zurück in Kiel konnten wir uns mit dem Verlassen der Color Magic viel Zeit lassen. Diese Ansicht hatten auch die meisten anderen Passagiere, denn das Anlegen wurde von sehr vielen in aller Ruhe beobachtet.



    Nach dem wir dann doch das Schiff irgendwann verlassen hatten, konnten wir ebenfalls in aller Ruhe die Heimfahrt nach Hamburg antreten.


    Zusammenfassend war der Kurztrip eine gelungene Fahrt. Einen wesentlichen Einfluss hatte dabei aber auch das über alle Tage sehr gute Wetter. Die Color Magic und auch die Kabinen haben uns gut gefallen. Es sind zwar sehr viele Passagiere an Bord, aber auf Grund der Größe des Schiffs wird es nur selten eng. Im Vergleich zu den Schiffen der Hurtigrute gibt es aber leider nur wenige Möglichkeiten zum Verweilen, ohne gleich in einem Restaurant, Cafe, Bar oder ähnlichem zu sitzen. Wir können uns aber absolut eine Wiederholung vorstellen - … möglichst natürlich bei ebenfalls gutem Wetter.

    Gruß Volkmar


    Meine Reiseberichte sind im Profil verlinkt

  • Lieber Volkmar!
    Schönen Dank für deinen Kurzbericht zu euren Trip nach Oslo und die schönen Bilder. Ich liebe Sonnenauf- und untergänge, darum ist mein Favorit Bild 29. Einfach grandios.


    Liebe Grüße von


    Ulli

  • Schöne Fotos und wie immer Sahnewetter, freuen uns mit Euch über den gelungenen "Kur(z)trip :) Lg von den Insulanern PS: Nur noch 209 Tage bis zur nächsten Kur auf der Polarlys!!

  • @Polarlys1988


    Wie schon geschrieben, auch uns es hat es sehr gut gefallen und nun zählen wir die Tage bis zur nächsten gemeinsamen "notwendigen" Kur.



    @Lundefugl


    Bezüglich des Wetters möchte ich Dich auf den Post16 verweisen. In ihm wird auf die nächste nahezu garantierte Schönwetter-Periode hingewiesen ;) .

    Gruß Volkmar


    Meine Reiseberichte sind im Profil verlinkt

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!