Immerhin hat die Spinne vor der Kamera am Tag III schön ihre Beute eingerollt.
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[A]m 28. August [berichtet] die "Nordreportage" im NDR-Fernsehen über die Heimreise der Viermastbark
Wer heute Abend keine Zeit hatte, kann die sehenswerte Reportage auch noch hier in der Mediathek ankucken. -
Die PEKING ist heute eingedockt worden - die Arbeit geht jetzt also richtig los
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Nach den 50er-Schuppen, St. Pauli und Steinwerder ist nun mit einem möglichen Neubau im geplanten Stadtteil Kleiner Grasbrook ein weiterer möglicher Standort für das in Hamburg geplante Deutsche Hafenmuseum in's Auge gefasst worden
Eingedenk der Erfahrungen mit einem anderen Hamburger Bauprojekt sollte ich meine Eintrittskarten für den Eröffnungstag vielleicht schon einmal meinen Enkelkindern überschreiben...
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Das könnte also dauern- vielleicht ähnlich wie der Bau der Elbphilharmonie
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Möglich, möglich...
Ich fände es schade, wenn es nicht die 50er Schuppen würden, denn das ist so ziemlich die letzte Ecke alter Hafen in Hamburg. Meine Befürchtung ist, dass der Kleine Grasbrook einen "Magneten" bekommen soll, nachdem die Olympiade ja ausgefallen ist
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Nach Abschluss der Restaurierungsarbeiten hat der Stückgutfrachter BLEICHEN in der vergangenen Woche die für den Betrieb erforderliche Klassifikation erhalten und ist erstmals wieder auf Fahrt gegangen. Sie soll für Passagierfahrten genutzt, aber auch an maritimen Großveranstaltungen wie dem Hamburger Hafengeburtstag teilnehmen
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Einfach nur schön, die PEKING https://www.ndr.de/fernsehen/s…heim,dienordstory876.html
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Der DWD hat auszugsweise die Wetterbeobachtungen der PEKING auf ihrer Jungfernfahrt 1911 veröffentlicht
Gleichzeitig gibt es hier eine schöne Übersicht über die Reisen der PEKING unter deutscher Flagge und die dazugehörigen Wetterjournale
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Wie gestern auf der Mitgliedervesammlung des Vereins Freunde der Viermastbark PEKING e.V. von der Projektleiterin des Deutschen Hafenmuseums bekanntgegeben wurde, soll die Viermastbark ihren Liegeplatz an den 50er-Schuppen im Hansahafen finden, der ihr aus ihrer aktiven Zeit wohlbekannt ist
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Nein, es geht hier nicht um eine nachträglich in Buchform gepresste Filmschmonzette, sondern um den hier verlinkten Film von Kapitän Irving Johnson: The PEKING Battles Cape Horn. Vergangenen Monat hat der OCEANUM-Verlag unter dem Titel Mit der PEKING um Kap Hoorn Irving Johnsons Reisetagebücher von 1929/30 in deutscher Übersetzung veröffentlicht, zusammen mit einer Biographie von Kapitän Jürgen Jürs, den Johnson durchweg als "the super-seaman" bezeichnete
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Aufgrund der Schadstofffunde an Bord verteuert sich die Restaurierung der PEKING nicht unerheblich. Folge: Einige geplante Maßnahmen werden wohl reduziert oder aufgeschoben (vielleicht später ja in Hamburg nachholbar?). Nach Aussagen der Stiftung Hamburg Maritim steht das Projekt selbst aber nicht zur Disposition
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Im Internationalen Maritimen Museum in Hamburg gibt es eine Sonderausstellung zur Überführung der Peking. Der Fotograf Jan Stieg war mit dabei und präsentiert nun Bilder dieser Reise.
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Die PEKING soll nächsten Monat wieder schwimmen - und in Hamburg werden fleißig Vorbereitungen für ihren Liegeplatz im Hansahafen vor den 50er-Schuppen getroffen 2020 klingt gar nicht mehr so lange hin
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Am Freitag ist es soweit: Die PEKING räumt zeitweilig das Dock in Wewelsfleth, die Arbeiten am Unterwasserschiff sind abgeschlossen und insgesamt im Zeitplan, werden aber teurer als veranschlagt. Gründe dafür sind v.a. die Schadstoffe in den entfernten alten Farbschichten sowie die Erneuerung der hölzernen Decksbeplankung.
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Und es hat alles geklappt - die PEKING schwimmt wieder
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Nach Informationen des NDR soll die PEKING nach Abschluss der Restaurierung in Wewelsfleth erst einmal im Sandtorhafen neben der Elbphilharmonie festmachen, bis das Deutsche Hafenmuseum eingerichtet ist, über dessen Standort in Hamburg ja noch immer nicht entschieden worden ist...
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Nein,, nicht der, den man mit neuen Kartoffeln, zerlassener Butter und Katenschinken verspreist, sondern der 23-Tonnen-Fockuntermast der PEKING, der heute auf der Peters-Werft in Wewelsfleth gesetzt wurde
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Frage: Waren die Masten früher nicht aus Holz?
Lupo
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